60 resultados para Experimentelle Untersuchung
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PURPOSE: The aim of this work is to investigate the characteristics of eyes failing to maintain visual acuity (VA) receiving variable dosing ranibizumab for neovascular age-related macular degeneration (nAMD) after three initial loading doses. METHODS: A consecutive series of patients with nAMD, who, after three loading doses of intravitreal ranibizumab (0.5 mg each), were re-treated for fluid seen on optical coherence tomography. After exclusion of eyes with previous treatment, follow-up less than 12 months, or missed visits, 99 patients were included in the analysis. The influence of baseline characteristics, initial VA response, and central retinal thickness (CRT) fluctuations on the VA stability from month 3 to month 24 were analyzed using subgroups and multiple regression analyses. RESULTS: Mean follow-up duration was 21.3 months (range 12-40 months, 32 patients followed-up for ≥24 months). Secondary loss of VA (loss of five letters or more) after month 3 was seen in 30 patients (mean VA improvement from baseline +5.8 letters at month 3, mean loss from baseline -5.3 letters at month 12 and -9.7 at final visit up to month 24), while 69 patients maintained vision (mean gain +8.9 letters at month 3, +10.4 letters at month 12, and +12.8 letters at final visit up to month 24). Secondary loss of VA was associated with the presence of pigment epithelial detachment (PED) at baseline (p 0.01), but not with baseline fibrosis/atrophy/hemorrhage, CRT fluctuations, or initial VA response. Chart analysis revealed additional individual explanations for the secondary loss of VA, including retinal pigment epithelial tears, progressive fibrosis, and atrophy. CONCLUSIONS: Tissue damage due to degeneration of PED, retinal pigment epithelial tears, progressive fibrosis, progressive atrophy, or massive hemorrhage, appears to be relevant in causing secondary loss of VA despite vascular endothelial growth factor suppression. PED at baseline may represent a risk factor.
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BACKGROUND: Straylight gives the appearance of a veil of light thrown over a person's retinal image when there is a strong light source present. We examined the reproducibility of the measurements by C-Quant, and assessed its correlation to characteristics of the eye and subjects' age. PARTICIPANTS AND METHODS: Five repeated straylight measurements were taken using the dominant eye of 45 healthy subjects (age 21-59) with a BCVA of 20/20: 14 emmetropic, 16 myopic, eight hyperopic and seven with astigmatism. We assessed the extent of reproducibility of straylight measures using the intraclass correlation coefficient. RESULTS: The mean straylight value of all measurements was 1.01 (SD 0.23, median 0.97, interquartile range 0.85-1.1). Per 10 years of age, straylight increased in average by 0.10 (95%CI 0.04 to 0.16, p < 0.01]. We found no independent association of refraction (range -5.25 dpt to +2 dpt) on straylight values (0.001; 95%CI -0.022 to 0.024, p = 0.92). Compared to emmetropic subjects, myopia reduced straylight (-.011; -0.024 to 0.02, p = 0.11), whereas higher straylight values (0.09; -0.01 to 0.20, p = 0.09) were observed in subjects with blue irises as compared to dark-colored irises when correcting for age. The intraclass correlation coefficient (ICC) of repeated measurements was 0.83 (95%CI 0.76 to 0.90). CONCLUSIONS: Our study showed that straylight measurements with the C-Quant had a high reproducibility, i.e. a lack of large intra-observer variability, making it appropriate to be applied in long-term follow-up studies assessing the long-term effect of surgical procedures on the quality of vision.
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Die Dissertation bietet eine neue Sichtweise auf die Autorin Annemarie Schwarzenbach, die in den 1930er Jahren im Feuilleton der renommiertesten Schweizer Zeitungen - wie der NZZ, der Weltwoche oder auf den besten Doppelseiten der illustrierten Zeitschriften - überaus präsent war. Im Zentrum der Analyse steht das journalistische Werk Schwarzenbachs mit ca. 300 Reportagen und Feuilletons, die im Zeitraum von 1930-1942 erschienen sind. Die Studie erlaubt einen Einblick in wenig erforschtes und zum Teil unveröffentlichtes Material, das in den für Schwarzenbach relevanten Nachlässen und Zeitungsarchiven in großen Schweizer Bibliotheken ausgewertet wurde. Zu den konsultierten Institutionen gehören die Schweizerische Nationalbibliothek (NB) in Bern, das Schweizerische Literaturarchiv (SLA), das Robert Walser-Zentrum in Bern, die Zentralbibliothek Zürich (ZBZ) und die Universitätsbibliothek Basel (UB Basel). Zu den ausgewerteten Beständen zählen die Zürcher Illustrierte, Sie und Er, Annabelle, die Basler National-Zeitung, Die Tat, Luzerner Tagblatt, Thurgauer Zeitung, Die Weltwoche und ABC. Erst die Arbeit an den Originalartikeln in den Zeitungen ermöglicht präzise Aussagen zum Aufbau und Stil der Texte; das impliziert die Untersuchung der einzelnen Textstufen - vom Typoskript bis zum gedruckten Artikel. Das publizistische Profil der Zeitungen wurde analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Beiträgen Schwarzenbachs gesetzt. Die Arbeit ist als Text- Kontext-Studie angelegt. Das Projekt veranschaulicht die Entwicklung einer Schriftstellerin, die in ihren literarischen Anfangen eher einem poetologischen Prinzip folgt, das sich klassische Modelle der dichterischen , Inspiration' zum Vorbild nimmt und sich an zeitgenössischen Dichtern wie Rilke und George orientiert. Über das Medium der Zeitung findet die Autorin zu einem neuen Stil: Im Spannungsfeld von subjektiv-lyrischem Anspruch und der Orientierung am Sachlichkeitswert und Authentizitätspostulat entstehen Schwarzenbachs journalistische Arbeiten. In dieser Hinsicht ist die Autorin keine literarische Außenseiterin, trotz ihrer außergewöhnlichen Biografie und Lebenssituation. Sie teilt in ihrer Hinwendung zum feuilletonistischen und journalistischen Schreiben die literarischen Existenzbedingungen einer ganzen Generation von Grenzgängern zwischen Literatur und Journalismus, von Musil, Roth bis zu Kerr, Kisch, Toller und Benjamin. Annemarie Schwarzenbach akzentuiert aber dabei die Reportage als Medium der Fremderfahrung und fuhrt sie gleichzeitig an ihren historischen Ursprung im Reisebericht zurück.
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Es ist nicht die SVP, der die in der Schweiz lebenden Ausländer mehrheitlich ihre Stimme geben würden. Populärste Partei ist die SP, gefolgt von den Grünen. Die SVP kommt sympathiemässig etwa in den Bereich von FDP.Die Liberalen und CVP zu liegen. Da die in der Schweiz lebenden Ausländer auch grundsätzlich linken Positionen gegenüber positiver eingestellt sind, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die geringen Sympathien für die SVP lediglich auf die Haltung der Partei in Ausländerfragen zurückzuführen ist. Ursächlich sind neben einer grösseren Exponiertheit gegenüber Diskriminierung wahrscheinlich auch unterschiedliche Wertemuster in ihrem Herkunftsland und eine generell liberalere und weltoffenere Orientierung von Migranten. Nicht zeigen lässt sich, dass sich die nicht stimmberechtigten Ausländer über die Zeit hinweg stärker für die Politik interessieren und in ihrer politischen Grundausrichtung den Schweizern angleichen. Die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Daten entstammen dem Schweizer Haushaltspanel. Das Problem solcher Untersuchungen ist, dass sie einen Bias zu besser gebildeten und linksorientierten Personen aufweisen. Politikfremde Personen sind demgegenüber untervertreten, das gilt insbesondere auch für Ausländer, die nicht über hinreichende Sprachkenntnisse zur Teilnahme an den Befragungen verfügen. Grundannahme für die Ermittlung der Ergebnisse war, dass die untersuchten Personen zwar nicht repräsentativ sind, dass man aber aussagekräftige Vergleiche zwischen den in der Untersuchung vertretenen Schweizern und Ausländern machen kann und dass hier keine relevanten systematischen Verzerrungen vorliegen. Insgesamt sind die Ergebnisse derart eindeutig, dass umfassendere Studien kaum zu grundsätzlich anderen Erkenntnissen führen würden.
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RésuméDie Grabung 1989/5 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt im Zentrum der Siedlung Basel-Gasfabrik umfasste eine Fläche von etwa 900 m2. Auf etwa 370 m2 konnten intakte latènezeitliche Strukturen festgestellt werden. Der ehemalige Gehhorizont und die darunter liegende Siedlungsschicht waren jedoch nirgends erhalten geblieben.Die in den gewachsenen Boden eingetieften Pfostengrub en erlaubten die Rekonstrulction von zwei rechteckigen Häusern mit je vier Eckpfosten, die als Wohngebäude gedeutet werden.Über das ganze Areal verteilt wurden 14 Gruben unterschiedlicher Form und Grösse ganz oder teilweise ausgegraben. Bei der flachen Grube 261 handelt es sich wohl um den eingetieften Bereich eines kleinen Grubenhauses, das für nicht näher bestimmbare handwerkliche Aktivitäten genutzt wurde. Die beiden mit einem Pfostenbau überdeckten Gruben 258 und 259 können hingegen mit grosser Wahrscheinlichkeit als Schmiedegruben gedeutet werden. In Grube 258 waren gar die Reste von zwei Feuerstellen und der Unterbau eines kaminartigen Abzugs in situ erhalten. Die Gruben 253, 254A, 254B, 255,256 und 257 mit Resten von Lehmausideidungen dienten vermutlich als Getreidesilos. Sie liegen alle im Zentrum des Grabungsareals im Bereich einer anstehenden Lehmschicht. Bei einigen weiteren Gruben könnte es sich um Keller handeln.Im Westen der Grabungsfläche kamen die Heizkanäle von zwei Töpferöfen zum Vorschein. Es handelt sich um einfache Kuppelöfen mit gegenständiger Feuerung. In geringer Entfernung lagen drei kleine Gruben, die vielleicht zur Aufbereitung des Töpferlehms dienten. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse ist mit einem saisonalen Betrieb der Töpferöfen während der Sommermonate zu rechnen. Die notwendigen Arbeiten wurden mit grosser Wahrscheinlichkeit von Frauen ausgeführt, da die Männer während dieser Jahreszeit in der Landwirtschaft beschäftigt waren. Der Töpfereibetrieb produzierte grössere Serien scheibengedrehter, reduzierend gebrannter Feinkeramik, von der im Bereich der Öfen zahlreiche Scherben gefunden wurden.Die räumliche Organisation der Bebauung zeugt von einer einheitlichen und wohl kontinuierlichen Nutzung der Grabungsfläche. ImWesten gruppieren sich Haus 1 und die Einrichtungen des Töpfereibetriebs um eine unbebaute Hofzone. Nach Osten zu folgt dann die Zone mit den Getreidesilos. Das östliche Bauensemble besteht aus Haus 2, den Schmiedegruben, dem Grubenhaus sowie einer mutmasslichen Kellergrube. Stratigra-phische Überschneidungen von Befunden sind nur im Bereich der Töpferöfen vorhanden.Die Grubenfüllungen erwiesen sich als sehr fundreich. Die gegen 20000 Keramikscherben repräsentieren das gesamte Spektrum der aus Basel-Gasfabrik bekannten einheimischen Grobund Feinkeramik. Bei den seltenen Scherben von Graphittonkeramik handelt es sich um Importe aus dem ostkeltischen Bereich.Die zahlreichen Amphorenscherben stammen von mindestens 35 verschiedenen Gefässindividuen des Typs Dressel 1A, von denen aber immer nur ein kleiner Prozentsatz vorhanden war. Die Typologie und die Datierung der Befunde zeigen, dass der Amphorenimport erst im Laufe von LT D1 einsetzte.Unter den Kleinfunden verdienen die zahlreichen Silber- und Potinmünzen sowie die Glasfunde besondere Erwähnung. Das Fragment eines möglicherweise latènezeitlichen Glasgefässes stammt leider aus einem unsicheren Fundzusammenhang.Die über 70 Fibeln und Fibelteile sind zu 70% aus Bronze gefertigt. Das Fibelspektrum wird von den Nauheimer Fibeln dominiert. Besonders bei den Eisenfibeln konnten aber auch typologisch ältere Typen identifiziert werden, welche in die Stufen LT C2 und LT D1a gehören. Bei den Glasarmringen machen mittellatènezeitliche Typen gegen 20 % der Fundmenge aus.Von besonderer Bedeutung sind die 23 Menschenknochen von 19 verschiedenen Individuen. Es handelt sich dabei um einen fast vollständigen Schädel, Schädelteile und Fragmente von Langknochen sowie wenige weitere Skelettteile. Die Zusammensetzung des Ensembles und der Zustand der Einzelknochen lässt sich sehr gut mit den Menschenknochen aus den Altgrabungen von Basel-Gasfabrik und aus Manching vergleichen. Eine detaillierte Untersuchung zeigt, dass die Knochen am Ende eines langwierigen Totenrituals, das aufgrund ethno - logischer Vergleiche als mehrstufige Bestattung bezeichnet werden kann, in der Siedlung vergraben wurden. In der Umgebung der Menschenknochen wurden in einigen Fällen auffallend viele Amphorenscherben gefunden, die bezeugen, dass der importierte Wein bei diesen Riten eine bedeutende Rolle spielte. Wahrscheinlich wurden diese Knochen auch als Ahnenrelikte verehrt.Neben den mehrstufigen Bestattungen konnten auch zwei Säuglingsbestattungen identifiziert werden.Die Analyse von Fundmenge und Fundverteilung in den Gruben zeigt, dass die Funde nicht direkt, sondern auf dem Umweg über primäre Deponien in die Gruben gelangten. In den pri-mären Deponien wurden Funde über längere Zeit akkumuliert und mit verschiedenen Erdmaterialien intensiv vermischt.Für den Grossteil der Funde wird eine profane Deutung als Abfälle vorgeschlagen. Daneben können aber auch einige Funde als gezielte Deponierungen angesprochen werden. Ver-schiedene Fibelpaare und wahrscheinlich auch Münzen wurden wohl als Opfergaben in die Gruben gegeben. Ein Zusammenhang dieser Opfergaben mit den Bestattungen von Men-schenknochen ist nicht erkennbar.Die Datierung der Funde zeigt einen Siedlungsbeginn in LT C2 und ein Ende noch vor dem Beginn der Stufe LT D2. Die Kombination dieser Datierungen mit den stratigraphischen Überschneidungen einiger Befunde erlaubt eine Rekonstruktion der Besiedlungsentwicklung auf dem Grabungsareal. Die Gruben 259 und 260 wurden bereits in LT C2 verfüllt, die Schmiedegrube 259 anschliessend durch Grube 258 ersetzt. Die beiden Töpferöfen waren nacheinander in LT D1 in Betrieb. Die beiden Häuser können leider nicht genauer datiert werden.Die Besiedlung des Area's setzte noch vor 150 V. Chr. ein und dauerte maximal 80 Jahre.Die Synthese aller Untersuchungen zeigt, dass auf dem Grabungsareal eine Gruppe von etwa 15 Personen ansässig war, die sich v. a. der Landwirtschaft widmete. Die handwerkliche Tätigkeit (Töpferei, Metallverarbeitung) erreichte keinen vollberuflichen Standard.Die dörfliche Siedlungsgemeinschaft bestand aus bäuerlichen Selbstversorgern, mit anderen Gemeinschaften wurden jedoch Keramik, Handwerksprodukte und Schlachtvieh ausge-tauscht. Von besonderer Bedeutung war offenbar das Getreide, das in grossen Mengen in der Siedlung gelagert wurde und mit grosser Wahrscheinlichkeit für den Export bestimmt war. Die Herkunft dieses Getreides und die sozialen Strukturen hinter diesem Austausch sind nicht ldar, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wurden durch den Getreideexport die Importe wie Salz, Rohstoffe (Metall) und Wein ermöglicht.
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PURPOSE: To compare in-season eotaxin-1 levels in tears of patients suffering from seasonal allergic conjunctivitis (SAC) with (1) tears of normal subjects and (2) tears of SAC patients out of season. METHODS: Tears of 11 SAC patients and six control volunteers were collected during the pollen season. Tears of five SAC patients showing a strong sensitivity to grass pollen (skin-prick tests and specific serum IgE) were collected both in season and out of season. ELISA measured eotaxin-1 level. RESULTS: Eotaxin-1 concentration in tears of SAC patients [2,100+/-503 (SEM) pg/ml] and normal subjects (1,193+/-176 pg/ml) were significantly different (P=0.0049). Regarding allergic patients, the clinical score (sum of five allergic criteria) was significantly different in season and out of season (P=0.0043) as was also the case with eotaxin-1 concentration (P=0.024). CONCLUSIONS: The eotaxin-1 concentration in tears of patients showing hay fever could confirm a diagnosis of seasonal ocular allergy.
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PURPOSE: To investigate the rhythm and predictability of the need for retreatment with intravitreal injections of ranibizumab for neovascular age-related macular degeneration (nAMD). METHODS: This prospective study enrolled 39 patients with treatment-naïve nAMD. After three loading doses of intravitreal ranibizumab, patients underwent an intensified follow-up for 12 months (initially weekly, then with stepwise increases to every 2 weeks and to monthly after each injection). Patients were retreated on an as-needed basis if any fluid or increased central retinal thickness (CRT) (>50μm) was found on spectral domain optical coherence tomography (OCT). Statistical analysis included patients who received at least two retreatments (five injections). RESULTS: A mean of 7.5 injections (range 0-12) were given between months 3 and 15. The mean visual acuity increased by 13.1 and 12.6 ETDRS letters at months 12 and 15 respectively. Two or more injection-retreatment intervals were found in 31 patients. The variability of their intra-individual intervals up to 14 weeks was small (SD 0-2.13 weeks), revealing a high regularity of the retreatment rhythm. The SD was correlated with the mean interval duration (r = 0.89, p < 0.001). The first interval was a good predictor of the following intervals (regression coefficient =0.81). One retreatment criterion was stable in 97 % of patients (cysts or subretinal fluid). CONCLUSION: The results of this study demonstrate a high intra-individual predictability of retreatment need with ranibizumab injections for nAMD. These findings may be helpful for developing individualized treatment plans for maintained suppression of disease activity with a minimum of injections and visits.
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BACKGROUND: Macular choroidal neovascularization (CNV) is one of the most vision-threatening complications of myopia, which can lead to severe vision loss. The purpose of this study was to evaluate the safety and efficacy of intravitreal ranibizumab in the treatment of myopic CNV. METHODS: We conducted a prospective, consecutive, interventional study of patients with subfoveal or juxtafoveal CNV secondary to pathologic myopia (PM) treated with intravitreal injection of ranibizumab in the Jules Gonin University Eye Hospital from June 2006 to February 2008. Best-corrected visual acuity (BCVA), optical coherence tomography (OCT), and fluorescein angiography (FA) were performed at baseline and monthly for all patients. Indications for retreatment were loss in BCVA associated either with persistent leakage from CNV shown on FA, and/or evidence of CNV activity on OCT. RESULTS: The study included 14 eyes of 14 patients. The mean spherical equivalent refractive error was -12.5 (range, -8.0 D to -16.0 D). Mean time of follow-up was 8.4 months (range from 3 to 16 months, SD: 3). The mean number of intravitreal injections administered for each patient was 2.36 (SD 1.5). The mean initial visual acuity (VA) was 0.19 decimal equivalent (log-MAR: 0.71, SD: 0.3). A statistically significant improvement to a mean VA of 0.48 decimal equivalent (log-MAR:0.32, SD: 0.25) was demonstrated at the final follow-up. VA improved by a mean of 3.86 (SD 2.74) lines. Nine patients (64%) demonstrated a gain of 3 or more lines. Mean central macular thickness (CMT) measured with OCT was 304 microm (SD: 39) at the baseline, and was reduced significantly at the final follow-up to 153 microm (SD: 23). Average CMT reduction was 170 microm (SD: 57). No injection complications or drug-related side effects were noted during the follow-up period. CONCLUSIONS: In this small series of eyes with limited follow-up, intravitreal ranibizumab was a safe and effective treatment for CNV secondary to PM, resulting in functional and anatomic improvements.
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BACKGROUND: Fluorescein (FA) and indocyanine-green angiography (ICGA) may offer valuable information concerning disease severity and prognosis in ocular syphilis. The aim of the present study is to describe angiographic patterns encountered in the context of ocular syphilis, and to explore the associations between specific angiographic manifestations and severity of disease presentation, as well as disease evolution after treatment. METHODS: We performed a retrospective institutional study with the inclusion of 23 patients with ocular syphilis presenting to the uveitis clinic of the Jules-Gonin Eye Hospital in a 10-year period. FA and ICGA were performed following a standard protocol for posterior uveitis. Patterns of fluorescence were noted, and statistical associations between each angiographic pattern and any demographic, clinical, or laboratory parameter at baseline and after treatment were sought. RESULTS: The presence of any dark dots in ICGA was significantly associated with anterior uveitis (p = 0.031). The presence of hot spots in ICGA was significantly associated with longer duration of symptoms prior to initial visit (p = 0.032) and with male gender (p = 0.012). Weak non-significant trends were found associating vascular staining in FA with anterior uveitis (p = 0.066), vitritis (p = 0.069), and younger age (p = 0.061), as well as disc hyperfluorescence in FA with seropositivity for HIV (p = 0.089) and macular edema in FA with longer disease duration (p = 0.061). The presence of any dark dots in ICGA exhibited a weak trend of association with anterior uveitis and/or vitritis (p = 0.079). CONCLUSIONS: Out of the several associations identified implicating specific angiographic features, we underline the possible role of the presence of dark dots in ICGA for identifying active inflammation, and the role of hot spots in ICGA as markers of long-standing disease. Vascular staining in FA appears to be more common in patients with severe ocular inflammation with presence of anterior uveitis and/or vitritis.
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Whether different brain networks are involved in generating unimanual responses to a simple visual stimulus presented in the ipsilateral versus contralateral hemifield remains a controversial issue. Visuo-motor routing was investigated with event-related functional magnetic resonance imaging (fMRI) using the Poffenberger reaction time task. A 2 hemifield x 2 response hand design generated the "crossed" and "uncrossed" conditions, describing the spatial relation between these factors. Both conditions, with responses executed by the left or right hand, showed a similar spatial pattern of activated areas, including striate and extrastriate areas bilaterally, SMA, and M1 contralateral to the responding hand. These results demonstrated that visual information is processed bilaterally in striate and extrastriate visual areas, even in the "uncrossed" condition. Additional analyses based on sorting data according to subjects' reaction times revealed differential crossed versus uncrossed activity only for the slowest trials, with response strength in infero-temporal cortices significantly correlating with crossed-uncrossed differences (CUD) in reaction times. Collectively, the data favor a parallel, distributed model of brain activation. The presence of interhemispheric interactions and its consequent bilateral activity is not determined by the crossed anatomic projections of the primary visual and motor pathways. Distinct visuo-motor networks need not be engaged to mediate behavioral responses for the crossed visual field/response hand condition. While anatomical connectivity heavily influences the spatial pattern of activated visuo-motor pathways, behavioral and functional parameters appear to also affect the strength and dynamics of responses within these pathways.
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PURPOSE: To investigate the rhythm and predictability of the need for retreatment with intravitreal injections of ranibizumab for neovascular age-related macular degeneration (nAMD). METHODS: This prospective study enrolled 39 patients with treatment-naïve nAMD. After three loading doses of intravitreal ranibizumab, patients underwent an intensified follow-up for 12 months (initially weekly, then with stepwise increases to every 2 weeks and to monthly after each injection). Patients were retreated on an as-needed basis if any fluid or increased central retinal thickness (CRT) (>50 μm) was found on spectral domain optical coherence tomography (OCT). Statistical analysis included patients who received at least two retreatments (five injections). RESULTS: A mean of 7.5 injections (range 0-12) were given between months 3 and 15. The mean visual acuity increased by 13.1 and 12.6 ETDRS letters at months 12 and 15 respectively. Two or more injection-retreatment intervals were found in 31 patients. The variability of their intra-individual intervals up to 14 weeks was small (SD 0-2.13 weeks), revealing a high regularity of the retreatment rhythm. The SD was correlated with the mean interval duration (r = 0.89, p < 0.001). The first interval was a good predictor of the following intervals (regression coefficient =0.81). One retreatment criterion was stable in 97 % of patients (cysts or subretinal fluid). CONCLUSION: The results of this study demonstrate a high intra-individual predictability of retreatment need with ranibizumab injections for nAMD. These findings may be helpful for developing individualized treatment plans for maintained suppression of disease activity with a minimum of injections and visits.
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Die vorliegende Studie untersucht den Stand der Anpassung Adoleszenter and die Gefährdung durch Aids im Frühsommer 1987 anhand einer Befragung von Berufschülern. Die Gefährdung durch Fixen mit gebrauchten Nadeln wurde in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt. Im ersten Teil des Schlussberichtes werden die Methoden vorgestellt. Im zweiten Teil berichten wir, wie die befragten Berufschüler auf die Kampagne STOP AIDS reagiert haben. Im dritten Teil werden Einstellungen in Form von Aussagen zur Relevanz und Akzeptanz der Botschaften und die daraus resultierende Beweise entsprechend der Gefährdung durch Aids zu gestalten, besschrieben. Auf der Einstellungs- und Verhaltensebene werden ausserdem der Gebrauch des Präservativs und des HIV-Tests untersucht. Die Analyse im vierten Teil wertet die Ergebnisse unter den Gesichtspunkten "anomische Situation", "individuelle Handlungskonzepte" und "Störfaktoren" aus. Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung und Empfehlungen an die Initianten und Verantwortlichen der Kampagne.
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PURPOSE: The aim of our study was to describe the clinical presentation of an unusual evanescent, exudative, choroidal pseudo-tumor with acute painful onset, and propose a pathogenesis. METHODS: We carried out a retrospective, observational study using the case series of three patients presenting with an evanescent, exudative, choroidal pseudo-tumor with acute painful onset. Ultra-widefield fluorescein and indocyanine green angiography (ICGA) using the Heidelberg Retina Angiograph and the Staurenghi 230 SLO Retina Lens were used to propose a pathogenesis of this unusual entity. RESULTS: In all three cases, acute ocular pain led to discovery of an exudative, partially hemorrhagic choroidal mass (thickness 2.4 mm-4.1 mm on ultrasound) that quickly regressed within weeks. In the subacute phase, all patients showed choroidal circulation abnormalities on dynamic wide-field ICGA in the affected quadrant, with delayed arterio-venous filling in two patients, and a poorly-defined vortex vein in the third. The choroidal circulation abnormalities resolved within 8-12 weeks, simultaneously with the spontaneous resolution of the choroidal pseudo-tumor. The findings evoked a self-resolving vortex vein occlusion in the corresponding quadrants with acute, painful choroidal exudation. CONCLUSIONS: An evanescent, exudative, hemorragic choroidal pseudo-tumor with acute painful onset may be caused by a vortex vein occlusion. Future patients need to be studied with ICGA in the acute phase to confirm this hypothesis.
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Cardiac L-type Ca (CaV1.2) channels are composed of a pore forming CaV1.2-α1 subunit and auxiliary β- and α2δ-subunits. β-subunits are important not only for surface expression of the channel pore but also for modulation of channel gating properties. Different β-subunits differentially modulate channel activity (Hullin et al., PLOSone, 2007) and thus L-type Ca2+ channel gating is altered when β-subunit expression pattern is changed. In human heart failure increased activity of single ventricular L-type Ca2+-channels is associated with an increased expression of β2-subunits. Interestingly, induction of β2-subunit over-expression in hearts of transgenic mice resembled this heart failure phenotype of hyperactive single L-type Ca2+-channel channels (Beetz et al., Cardiovasc Res. 2009). We hypothesised that competition of less stimulating β-subunits (e.g. β1) with β-subunits causing strong channel stimulation (e.g. β2) might be a means to treat dysfunctional L-type Ca2+-channel activity. To test this hypothesis, we performed whole-cell and single-channel measurements employing recombinant CaV1.2 channels expressed in HEK293 cells together with both β- and β1a2b-subunits. Whole-cell analysis revealed no differences of maximum L-type Ca2+-current densities [pA/pF] with coexpression of either β1a-subunits (-52±3.8), β2b-subunits (-61.5±6.6) or the mixtures of β- and β1a2b-subunits with the plasmid transfection ratio of 2:1 (-60.2±1.6) and 1:1 (-56.7±2.6) respectively. However, steady state inactivation kinetics differed between particular β-subunit and the relative amount of β-subunit presence in the mixtures (β1a1a-subunit (-41.1±1.0), β2b-subunits (-35.1±1.1), mixture 2:1 (-40.3±1.5), and mixture 1:1 (-38.4±2.0); [mV]; p<0.05, students t-test). Using a novel single-channel analysis, switching of gating between β1-like and β2-like modes was monitored on a minute time-scale when both β-subunits were co-expressed in the same cells, but the larger amount of β1a-subunits is required for the effective switching of gating. Our results indicate a model of mutually exclusive binding and effective competition between several β-subunits suggesting that hyperactive channel gating mediated e.g. by β2-subunits can be normalized by β1-subunits. Therefore, competitive replacement between different L-type Ca2+-channel β-subunits might serve as a novel therapeutic strategy for e.g. heart failure.