18 resultados para pharmazeutische Betreuung, UAW, Supportivmaßnahmen, Lebensqualität


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Fallvignette : Herr Blanc ist ein 78-jähriger Patient mit Hypertonie, Prostatabeschwerden (ohne Inkontinenz), chronischen Lumbalgien und Arthrose im rechten Knie. Er wird zu seinem halbjährlichen Kontrolltermin vorstellig. Der Patient führt von sich aus an Beschwerden lediglich eine leichte Verstärkung der chronischen Lumbalgien an und dass er sich in den letzten Monaten ein wenig erschöpfter und lustloser fühlt. Er erklärt dies mit dem trüben, kalten Wetter («was für ein verregneter Sommer!»), wodurch er nicht so oft wie gewünscht aus dem Haus kam. Bei diesem Patienten von eher guter Gesundheit könnte die Sprechstunde hier bereits enden, nachdem man ihm vielleicht noch einige Ratschläge gegeben hat, wie er (angesichts seiner Erschöpfung) ein wenig ausspannen kann, und sein Paracetamol-Rezept erneuert wurde. Die Sprechstunde könnte (sollte!) jedoch auch eine Gelegenheit sein, um bei diesem älteren Patienten eine gesundheitliche Situation mit hohem Risiko für funktionellen Abbau zu erkennen und ihn zu motivieren, sich wieder mehr zu bewegen. Dieser Artikel mit praktischem Ansatz soll dazu anregen, wenig aktive ältere Patienten, die sich in unserer Praxis vorstellen, nach einer initialen Erfassung ihres Bewegungsverhaltens zu informieren, zu beraten und sie von den Vorteilen zu überzeugen, die angemessene Bewegung zur Aufrechterhaltung von Selbständigkeit, Autonomie und Lebensqualität leisten kann.

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Systemic administration of cyclosporine A (CsA) is commonly used in the treatment of local ophthalmic conditions involving cytokines, such as corneal graft rejection, autoimmune uveitis and dry eye syndrome. Local administration is expected to avoid the various side effects associated with systemic delivery. However, the currently available systems using oils to deliver CsA topically are poorly tolerated and provide a low bioavailability. These difficulties may be overcome through formulations aimed at improving CsA water solubility (e.g. cyclodextrins), or those designed to facilitate tissue drug penetration using penetration enhancers. The use of colloidal carriers (micelles, emulsions, liposomes and nanoparticles) as well as the approach using hydrosoluble prodrugs of CsA have shown promising results. Solid devices such as shields and particles of collagen have been investigated to enhance retention time on the eye surface. Some of these topical formulations have shown efficacy in the treatment of extraocular diseases but were inefficient at reaching intraocular targets. Microspheres, implants and liposomes have been developed to be directly administered subconjunctivally or intravitreally in order to enhance CsA concentration in the vitreous. Although progress has been made, there is still room for improvement in CsA ocular application, as none of these formulations is ideal.