55 resultados para Mayrhofer, Manfred: Die Hauptprobleme der indogermanischen Lautlehre seit Bechtel


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Die Situation der reformierten Kirchen in der Schweiz hat sich dramatisch verändert. Aufgrund von mehr als 50 Experteninterviews und der Analyse der verfügbaren wissenschaftlichen und kircheninternen Studien zeigen Jörg Stolz und Edmée Ballif, welche Auswirkungen die gesellschaftlichen Megatrends auf die Kantonalkirchen haben und wie unterschiedlich die Kirchen darauf reagieren. Insbesondere beschreiben sie erfolgreiche neue Gottesdienstformen, Öffentlichkeitsstrategien und Führungsmodelle, die in verschiedenen Gemeinden und Kirchen entstanden sind. Ein Buch für alle, die sich für die Zukunft der Religion und der Kirchen in der modernen Gesellschaft interessieren, ein Muss für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie kirchliche Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger.

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Dans le présent travail, on se pose les questions de savoir si, dans le canton de Berne, il existe un besoin d'agir et d'intégrer les enfants touchés par la violence conjugale (on parle ici des actes de violence entre les parents) à l'aide aux victimes d'infractions. Le travail se concentre sur des enfants de moins de 12 ans, dont les parents, conscients de leur violence, se sont annoncés eux-mêmes à un centre de consultation. Les enfants n'ont aucune offre de soutien (par ex : protection de droit civil de l'enfant). Ces parents sont donc les personnes de contact de référence capables de défendre les intérêts des enfants, ce sont eux qui peuvent mettre les enfants en contact avec les systèmes de soutien appropriés. Généralement, à cet âge, les enfants ne peuvent pas encore chercher de l'aide eux-mêmes. Les centres de consultation sont donc les seules institutions d'état qui, dans de tels cas, offrent des aides de soutien, qui connaissent la situation des enfants, et qui par l'intermédiaire des parents, ont un contact indirect avec les enfants. In der vorliegenden Arbeit wird den Fragen nachgegangen, ob im Kanton Bern ein Handlungsbedarf besteht, Kinder, die von häuslicher Gewalt (hier verstanden als Gewalthandlungen zwischen den Eltern) betroffen sind, mit der Opferhilfe zu vernetzen? Der Fokus der Arbeit liegt auf Kindern unter 12 Jahren, deren gewaltbetroffene Elternteile sich aufgrund des eigenen Gewalterlebens selbständig bei einer Opferhilfeberatungsstelle gemeldet haben. Ihre Kinder sind mit keinem Unterstützungsangebot vernetzt (z.B. zivilrechtlicher Kindesschutz). Diese Elternteile sind die zentralen Ansprechpersonen für die Belange der Kinder, sie können die Kinder mit geeigneten Unterstützungssystemen vernetzen. Die Kinder selbst können sich in diesem Alter in der Regel noch nicht selbständig Hilfe organisieren. Die Opferhilfeberatungsstellen sind damit die einzigen staatlichen Institutionen, die in solchen Fällen Unterstützungsleistungen bieten, von der Situation der Kinder Kenntnis haben und über die gewaltbetroffenen Eltern auch indirekten Kontakt zu den Kindern haben.