52 resultados para Boca do Acre - AM


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

AIMS: This article explores the structures of relational resources that individuals with psychiatric disorders get from their family configurations using the concept of social capital. METHODS: The research is based on a sample of 54 individuals with psychiatric disorders and behavioural problems, and a comparison sample of 54 individuals without a clinical record matched to the clinical respondents for age and sex. Standard measures of social capital from social network methods are applied on family configurations of individuals from both samples. Differences are tested by variance analysis. RESULTS: Structures of family resources available to individuals with psychiatric disorders are distinct. Individuals with psychiatric disorders perceive themselves as less central in their family configurations and less connected to their family members. Their significant family members are perceived as less connected with each other. As a whole, their family configurations are smaller and do not include spouses or partners. Therefore bridging and bonding social capitals are not readily available for them. CONCLUSION: As family configurations of individuals with psychiatric disorders provide fewer relational resources than other families, they are not able to deal with social integration of individuals with psychiatric disorders on their own.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

BACKGROUND AND OBJECTIVE: Deciding about treatment goals at the end of life is a frequent and difficult challenge to medical staff. As more health care institutions issue ethico-legal guidelines to their staff the effects of such a guideline should be investigated in a pilot project.¦PARTICIPANTS AND METHODS: Prospective evaluation study using the pre-post method. Physicians and nurses working in ten intensive care units of a university medical center in Germany answered a specially designed questionnaire before and one year after issuance of the guideline.¦RESULTS: 197 analyzable answers were obtained from the first (pre-guideline) and 251 from the second (post-guideline) survey (54 % and 58 % response rate, respectively). Initially the clinicians expressed their need for guidelines, advice on ethical problems, and continuing education. One year after introduction of the guideline one third of the clinicians was familiar with the guideline's content and another third was aware of its existence. 90% of those who knew the document welcomed it. Explanation of the legal aspects was seen as its most useful element. The pre- and post-guideline comparison demonstrated that uncertainty in decision making and fear of legal consequences were reduced, while knowledge of legal aspects and the value given to advance directives increased. The residents had derived the greatest benefit.¦CONCLUSION: By promoting the knowledge of legal aspects and ethical considerations, guidelines given to medical staff can lead to more certainty when making in end of life decision.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Der Aufsatz untersucht die Faktur vormoderner Literatur als Resultat einer ihr grundlegend eingeschriebenen, aber nurmehr implizit präsenten Struktur: der visuellen Vorstellung eines Autors davon, wie sein (linearer) Text auf der (zweidimensionalen) Fläche der Buchseite und im (dreidimensionalen) Raum des Buchs präsentiert und rezipiert werden wird. Mit der These, dass diese - bewusste oder unbewusste - Vorstellung direkten Einfluss auf die Gestaltung des zumeist fern von seinem gedachten Buch überlieferten Textes, mithin auf seine Struktur, hat, soll ein bisher unbeachteter Aspekt seiner Historizität geltend gemacht und als Faktor historischer Interpretation ins Gespräch gebracht werden. Als Stellvertreter des ,,gedachten Buchs", das als mentales Bild empirisch unerreichbar bleibt, werden prototypische Erscheinungsformen von Buchseiten und Büchern angeführt, die in Abhängigkeit von Faktoren wie Entstehungszeitpunkt und ‑kontext, Gattung und Sprache zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert in der Regel präzise zu beschreiben sind. Für den Sonderfall narrativer Literatur, der der Aufsatz im engeren Sinne gilt, erweist sich die Analogie zweier Doppelstrukturen als interpretatorisches Schlüsselelement: die der sich im Handlungsverlauf sukzessive entfaltenden und doch abgeschlossenen erzählten Welt und die der linearen (seitenkontinuierlichen) und der dimensionalen (im diskontinuierlichen Zugriff realisierbaren) Ordnung des Mediums Buch. An drei Fallbeispielen in historischen Querschnitten wird demonstriert, wie das Wissen um diese zweifache Doppelstruktur und ihre Analogie die Faktur eines Erzähltextes unter unterschiedlichen medialen Rahmenbedingungen beeinflusst.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

(Résumé de l'ouvrage) Dürfen Forscherinnen und Forscher Embryonen und Föten für den medizinischen Fortschritt verwenden? Wie soll die Verwendung von medizinischen Daten geregelt werden, welche für andere Zwecke erfasst wurden (z. B. Blutproben)? Worin bestehen die Hoffnungen und Grenzen der klinischen Tests? Wie verhält sich die Politik bzw. die Gesellschaft angesichts dieser brisanten wissenschaftspolitischen Fragen? Das Bundesgesetz über die Forschung am Menschen wird Bereiche regeln, die bisher kaum oder überhaupt nicht gesetzlich erfasst sind. Wegen der Fortschritte in der biomedizinischen Forschung wächst der gesetzliche Regelungsbedarf für Bereiche wie die klinischen Tests, die biomedizinische Forschung an Embryonen und Föten sowie den Umgang mit entnommenem biologischem Material (u. a. Plazenta, Nabelschnurblut, Gewebeproben). Der zweite Band der Reihe «SCIENCE & SOCIETY» enthält Positionen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Natur- und Sozialwissenschaften sowie von Mitgliedern der Eidgenössischen Räte. Francis Fukuyama (Bioethikrat des US-amerikanischen Präsidenten), Jan von Overbeck (Swiss Re), Heidi Diggelmann (Nationaler Forschungsrat, Schweizerischer Nationalfonds), Christoph Rehmann-Sutter (Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin) und Thomas Zeltner (Bundesamt für Gesundheit) sowie Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland diskutieren das Thema «Forschung am Menschen» aus der gesellschaftspolitischen, juristischen, naturwissenschaftlichen und ethi- schen Perspektive. Reports der Diskussionen vermitteln zusätzliche interessante Aufschlüsse.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

(Résumé de l'ouvrage) Viele Menschen sind heute auf der Suche nach Sinn und Orientierung in einer Gesellschaft, die geprägt ist von Säkularisierung und Individualisierung. Die kirchlichen Glaubenssysteme scheinen ihre bindende Kraft verloren zu haben. Sie werden zunehmend von individuellen Wegen und kleinen Weggemeinschaften abgelöst. Der vorliegende Sammelband reflektiert diesen Wandel aus den Blickwinkeln der Wissenschaft und der spirituellen Praxis. Spiritualität und Wissenschaft sind zwei unterschiedliche Ansätze, die Welt zu erfahren und zu erklären. Die gegenseitige Skepsis macht jedoch den Dialog schwierig. Das Projekt "Spiritualität und Wissenschaft" hat Sachverständige beider Bereiche zum Gespräch zusammengeführt: In ihren Beiträgen wagen Manager, Soziologen, Theologinnen, Philosophen, Mediziner, Mönche und spirituelle Lehrerinnen Definitionen und berichten über ihre Untersuchungen und Erfahrungen. Indem sie die Beziehungen zwischen Spiritualität und Religion, Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft ausleuchten, skizzieren sie ein differenziertes Bild der beiden Wirklichkeitsbeschreibungen und ihres Wechselspiels bei der Erfassung der "Realität". Der Band beruht auf einer gleichnamigen Veranstaltungsreihe des Forums für Universität und Gesellschaft der Universität Bern. Er wird ergänzt durch eine CD mit einer Sendung von Radio "chrüz u quer" zu den projektbegleitenden Workshops über spirituelle Wege.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Nanopartikel sind sehr kleine Partikel, die gezielt so hergestellt sind, dass ihr Durchmesser kleiner als etwa 100 nm ist. Sie werden in der Industrie eingesetzt, weil Materialien mit solch kleinen Dimensionen oft neue Eigenschaften aufweisen, die sie vom Ursprungsmaterial unterscheidet. Das Potenzial für mögliche Gesundheits- und Umwelteffekte von Nanomaterialien wird zurzeit intensiv diskutiert, denn die möglichen Effekte der neuen Eigenschaften auf Umwelt und Gesundheit sind erst unvollständig geklärt. Für die Abklärung der Risiken ist es wichtig, Informationen über die möglichen Expositionen und mögliche Freisetzungen in die Umwelt zu haben. Bisher wurden aber Daten über eingesetzte Stoffmengen und Materialarten selten systematisch erhoben. Wir haben in der Schweiz eine repräsentative Studie durchgeführt, um den Einsatz von Nanopartikeln im gesamten Industriesektor abschätzen zu können. Diese Studie ist unseres Wissens weltweit die erste solche Studie. Sie verwendete die Definition von Nanopartikeln, welche Nanofasern und Agglomerate von Nanopartikeln mit einschließt. Geschätzte 1.300 Arbeiter in 600 Firmen sind direkt an einer Nanopartikelanwendung beteiligt und könnten somit exponiert werden. Dies sind etwa 0,6% der Firmen und etwa 0,08% der Arbeiter des Schweizer Produktionssektors. Um nun zu bestimmen, ob solche Arbeiter mit Nanopartikel in Kontakt kommen oder nicht, stehen verschiedene Messmethoden zur Verfügung. Die aktuelle Technik erlaubt eine quantitative Messung der Anzahl der Partikel in der Luft, deren Masse oder auch Oberfläche. Diese Messgrößen allein geben zwar Hinweise auf die Präsenz von Nanopartikeln, die möglichen Gesundheitseffekte einer Exposition sind aber erst unvollständig abgeklärt und erlauben keine abschließende Risikoanalyse für den Arbeitsplatz. Mehrere Aktionspläne für die Entwicklung eines sicheren und nachhaltigen Umgangs mit Nanomaterialien wurden in den letzten Jahren gestartet (EU, Schweiz). Internationale und nationale Organisationen entwickelten Guidelines und Empfehlungen für industrielle Anwendungen (Internationale Organisation für Normung - ISO, Schweizerische Unfallversicherungsanstalt - SUVA, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - BAuA, zusammen mit dem Verband der Chemischen Industrie - VCI). Diese generellen Informationen müssen nun in die Industrie transferiert und an die spezifischen Bedürfnisse der betroffenen Unternehmen angepasst werden. Die aufgezeigte, relativ geringe Verbreitung von Nanopartikelanwendungen in der Industrie weist darauf hin, dass heute Schutzmaßnahmen noch proaktiv und kostengünstig entwickelt und eingeführt werden können. Aber sollte die vorhergesagte "Nano-Revolution" wirklich eintreten, ist die Zeit gekommen, jetzt aktiv zu werden. [Autoren]

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Par Compliance, on entend l'ensemble des mesures organisationnelles d'une entreprise qui visent à assurer le respect des règles par l'entreprise et ses collaborateurs. Dans le secteur privé - surtout dans les banques et les assurances - la Compliance est un concept bien établi et le poste du Compliance Officer apparaît clairement dans l'organigramme des entreprises. Ce terme apparaît aussi de temps à autre au sein de l'administration fédérale, en relation avec la politique de gestion des risques et le système de contrôle interne (SCI) ; mais une introduction effective de la Compliance n'y a pas encore eu lieu (jusqu'ici). Les Américains ont l'habitude de dire « if you think compliance is expensive, try non compliance ». Cette déclaration, apparemment valable pour le secteur privé, peut-elle cependant être transposée telle quelle au secteur public ? L'introduction d'un système de management tel que la Compliance apporterait-elle effectivement une plus-value par rapport aux systèmes existants afin d'éviter les risques engendrant des conséquences juridiques ou causant une mauvaise réputation suite au non-respect de règles par des collaborateurs ? La présente étude se penche sur ces questions et analyse, sur la base de documents et d'interviews, quels éléments de la Compliance existent au niveau de la Confédération et au sein de l'Office fédéral de la santé publique (OFSP) et s'ils sont propres à atteindre les objectifs visés par la Compliance. Dans plusieurs domaines, on a pu constater des défauts et, par conséquent, un gros potentiel d'amélioration. Le problème principal est l'absence d'organisation au niveau de la Compliance. Cela complique la vue d'ensemble des risques juridiques et de ceux pouvant causer une mauvaise réputation qui existent au niveau de la Confédération et à l'OFSP et rend impossible un management homogène de ces risques. En conséquence et dans l'état actuel des choses, il pourrait s'avérer difficile d'éviter de manière durable la réalisation des risques susmentionnés au moyen des systèmes existants. D'un autre côté, la politique de gestion des risques au sein de la Confédération et l'introduction d'un système de contrôle interne (SCI) ont représenté les premiers pas en direction d'un système de gestion des risques intégré. La Compliance serait un complément idéal et pourrait - dans la mesure où la direction de l'Office la soutient et donne le bon exemple - contribuer à la réduction des risques décrits ci-dessus non seulement au niveau de la Confédération mais encore au sein de l'OFSP. La présente étude ne vise pas pour autant à critiquer les systèmes établis, mais bien plus à montrer le potentiel d'amélioration dont on pourrait tirer profit.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The groundbreaking and prophetic rhetoric of neuroscience has recently highlighted the fetal brain as the most promising organ for understanding why transsexuals feel "trapped in the wrong body", and for predicting whether children born with "ambiguous" genitalia will grow up to feel like a man or a woman.This article proposes a recent history of the cerebralization of intersexuality and of transsexuality as atypical neurodevelopmental conditions. It examines the ways in which the organizational theory of brain sex differentiation developed in the late 1950s in behavioral neuroendocrinology has gained increased prominence in and through controversies over best practice issues in the case management of intersex newborns, and the etiology of transsexuality.It focuses on the American context and on the leading warrior in this battle: Milton Diamond, now a most prominent figure in professional debates about the clinical management of intersexuality, and the intersex person's best friend. Persons with an intersexed or transsexual condition consider, not their gonads, but their brains, their core sense of self, as the primary determinant of sex. (Diamond and Beh 2005, 6-7, note 1)