4 resultados para subjektiv norm
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
Resumo:
Magdeburg, Univ., Medizin. Fakultät, Diss., 2005
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This paper devotes to evaluation of performance bottlenecks and algorithm deficiencies in the area of contemporary reliable multicast networking. Hereby, the impact of packet delay jitter on the end-to-end performance of multicast IP data transport is investigated. A series of tests with two most significant open-source implementations of reliable multicast is performed and analyzed. These are: UDP-based File Transfer Protocol (UFTP) and NACK-oriented Reliable multicast (NORM). Tests were targeted to simulate scenario of content distribution in WAN – sized Content Delivery Networks (CDN). Then, results were grouped and averaged, by round trip time and packet losses. This enabled us to see jitter influence independently on round trip time(RTT) and packet loss rates. Revealed jitter influence for different network conditions. Confirmed, that appearance of even small jitter causes significant data rate reduction.
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Die Norm DIN 69901 definiert ein Prozessmodell für Projekte. Darauf aufbauend ergeben sich 5 fundamentale Projektphasen Initiierung, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss, wobei die Ausbildung der Phasen unternehmensspezifisch vorgenommen wird. Teil 2 der DIN 69901 beschreibt die den einzelnen Projektphasen zugehörigen Prozesse, nimmt jedoch nicht explizit Bezug auf Ansätze zur Verbesserung des individuellen Prozessmodells auf der Grundlage durchgeführter Projekte. Für die einzelnen Phasen eines Projektes ist ein verbindender Prozess zu entwickeln, der an Hand des Projektmanagement-Prozesses und der in den Projekten erzielten Ergebnisse eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht. Dieser Prozessablauf ist zu entwickeln, abzubilden und in das Prozessmodell zu integrieren.
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Der Inhalt der vorliegenden Arbeit umfasst eine Auseinandersetzung mit den theoreti-schen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen von Kindertagestätten in Sachsen-Anhalt. Im Kontext mit den Ergebnissen einer durchgeführten qualitativen Er-hebung sollen diese Aufschluss über fördernde und hemmende Bedingungen für die Entwicklung einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft zwischen Familien und Kin-dertagesstätten geben.Nach einer einleitenden Begründung über persönliches Interesse und kindheitswis-senschaftlicher Relevanz des Themas, erfolgt die Darstellung der theoretischen Grundlagen zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Diese beinhaltet die Ausei-nandersetzung mit der aus Vergleichsstudien entstandenen Bildungsdebatte sowie der Begriffs- und Bedeutungsetablierung im elementarpädagogischen Kontext.Die sich anschließende Betrachtung von Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Pädagogen, beschränkt sich auf das Bundesland Sachsen- An-halt. In diesem Kontext werden alle Bedingungen die vom Land geschaffen werden, d.h. Gesetze, Richtlinien und Projekte, unter kritischer Betrachtung dargestellt.Dem schließt sich eine qualitative Erhebung in Form von halbstandardisierten Inter-views in einem Kinder- Eltern-Zentrum an. Im Rahmen dieser Forschung wurden In-terviews mit pädagogischen Fachkräften und Eltern der Einrichtung durchgeführt, um subjektiv wahrgenommene Bedingungen der gemeinsamen Zusammenarbeit zu er-mitteln.Die Interviews wurden transkribiert und durch induktive Kategorisierung inhaltlich ana-lysiert. Die Ergebnisse der Analyse wurden vor dem theoretischen Hintergrund inter-pretiert, ausgewertet und schlussendlich die vorangestellten Annahmen belegt bzw. widerlegt.