5 resultados para nonpharmacological intervention
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
Resumo:
Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom, in der Praxis kurz ADHS genannt, istmit einer Prävalenz von 5% seit vielen Jahren eine der häufigsten Störungen im Kindes- undJugendalter. In dieser Arbeit wird das Phänomen ADHS vorgestellt. Aufgrund einerumfassenden Literaturrecherche konnten Informationen und Studien in die Arbeiteinbezogen werden, die es ermöglichen das Störungsbild umfassend zu beschreiben. DieKernsymptomatik ist durch motorische Unruhe, Impulsivität und Aufmerksamkeitsstörungengekennzeichnet. Entsprechende Symptomkriterien werden in den KlassifikationsystemenICD-10 und DSM IV definiert. Die ADHS wird als eine Störung über die Lebensspannebezeichnet, da sie in vielen Fällen chronisch verläuft. In der Diagnostik von ADHS beinhaltenVerfahren vor allem die methodische Erfassung beeinträchtigter Funktionen. DieseVerfahren werden auf dem Erkenntnisgewinn zu charakteristischen Symptomen aufgebaut.Obwohl die ADHS oftmals erfolgreich mit Stimulanzien und anderen Psychopharmakabehandelt wird, ist die Nachhaltigkeit der Wirksamkeitseffekte unklar. Deshalb solltentherapeutische Interventionen in eine „Multimodale Therapie“ einbezogen werden. Auchwenn Experten seit vielen Jahren zum Thema ADHS geforscht haben, ist das Störungsbildund deren Auswirkungen auf sämtliche Funktionsbereiche noch nicht vollständig erklärt.Schlüsselwörter: ADHS-Klassifikation-Symptomatik-Chronifizierung-Diagnostik-MultimodaleTherapie
Resumo:
Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012
Resumo:
Christin Weidemeier
Resumo:
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu prüfen, ob Tanztherapie einen Effekt auf dieLebensqualität bei Brustkrebspatientinnen hat. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankungbei Frauen in Deutschland. Verbesserte Behandlungsformen und Früherkennungsmaßnahmenführen zu einem Anstieg der Überlebensrate. Dennoch bedingen ein langerBehandlungsweg und Unsicherheit über den Verlauf der Krankheit hohe Belastungen undUnsicherheiten. Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Interventionen beeinflussen zudemdie gesundheitsbezogene Lebensqualität. Körper und Psyche werden stark beansprucht undleiden. Die Psychoonkologie stellt dabei einen Teil des Behandlungsweges dar. Sie bildetesich aus der Erkenntnis heraus, dass die Krebserkrankung nicht nur den Körper beeinflusst,sondern den gesamten Menschen mit seiner seelischen und geistigen Verfassung. DieTanztherapie ist eine Maßnahme im Kanon der psychoonkologischen Betreuung. Sie vereintkörperliche Betätigung und kreative Ausdrucksmöglichkeiten. Psyche und Körper werden beidieser Therapieform angesprochen. Im Gruppensetting fließt zudem die soziale Komponentemit ein. Die These lautet demnach, dass Tanztherapie positive Auswirkungen auf diegesundheitsbezogenen Lebensqualität hat. Denn Körper, Psyche und soziales Umfeld sindTeile der Lebensqualität. Das methodische Vorgehen dieser Arbeit setzte sich aus demRecherchieren von relevanten Studien, Reviews und Metaanalysen zusammen. Es wurdendie Datenbanken Google Scholar, PubMed, PsyCONTENT und Springer Link bis zum Jahre2014 durchsucht. Schlüsselworte waren dabei Tanztherapie, Psychoonkologie, Krebspatient,Lebensqualität, gesundheitsbezogene Lebensqualität, künstlerische Therapie,dance/movement therapy, cancer patient, quality of life, health related quality of life.
Resumo:
[s.c.]