4 resultados para erstes Heft
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
Resumo:
In dieser Arbeit wird das Verhalten eines Ladungsverstärkers bei verschiedenen Eingangsimpulsformen und -zeiten untersucht. Als erstes wird der derzeitige Stand der Technik dargelegt und die Funktionsweise eines Ladungsverstärkers erläutert. Um die Messungen am Ladungsverstärker durchzuführen, wurde ein Messprogramm in LabView geschrieben und das verwendete Messsystem auf seine Tauglichkeit untersucht. Dazu wurde unter anderem eine Software entwickelt, die einen Ladungsverstärker simuliert. Nach einer kurzen Betrachtung möglicher Fehlereinflüsse, die bei der Digitalisierung von Messsignalen auftreten können, wurde eine Messunsicherheitsbetrachtung nach dem „Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement“ (GUM) durchgeführt. Um den gemessenen Übertragungskoeffizienten des Ladungsverstärkers mit dem herkömmlichen Kalibrierverfahren (sinusförmiges Eingangssignal) vergleichbar zu machen, wurde eine Fourier-Analyse der Messsignale angewendet. Für den Frequenzbereich unterhalb von 20 kHz ergibt sich eine gute Übereinstimmung des Übertragungsverhaltens des Ladungsverstärkers mit dem herkömmlichen Kalibierverfahren bei Anregungen mit verschiedenen impulsförmigen Eingangssignalen. Oberhalb von 20 kHz weichen die Ergebnisse der zwei Messverfahren voneinander ab, da die maximale Signalanstiegsrate des Ladungsverstärkers überschritten wird.
Resumo:
Die Planung von Freiräumen in urbanen und ruralen Gebieten ist ein komplexes Zusammenspiel vielzähliger Faktoren, das kreatives und innovatives Geschick erfordert. Das achtsemestrige Studium der „Landschaftsarchitektur und Umweltplanung“ im Bachelor studiengangsowie der viersemestrige Studiengang „Master of Landscape Architecture“ bieten den Studierendender Hochschule Anhalt sowohl die Erlangung von Fachwissen als auch Fertigkeiten für einen teamorientierten und interdisziplinären Umgang mit konkreten Planungs- und Forschungsaufgaben. Innerhalb dieses Projektstudiums werden so die Kernkompetenzen mit Bezug zu aktuellen Fragestellungen der Praxis geschult. Das fünfte Heft der Landschaftsarchitekten und Umweltplaner Bernburg GoldenLichtung stellt wieder eine Sammlung von studentischen Projekten, Präsentationen, Exkursions- sowie Erfahrungsberichten dar.
Resumo:
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Anwendbarkeit der DIN EN ISO 9001 Anforderungen auf Hochschulen als Dienstleistungsunternehmen zu überprüfen. Dafür wurde das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt untersucht und bezüglich einer Zertifizierung kontrolliert. Zunächst erfolgte eine Recherche der theoretischen Grundlagen eines Dienstleistungsunternehmens. Hierbei wurden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wurden Dienstleistungsmerkmale einer Hochschule identifiziert. Anschließend wurde das Qualitätsmanagement an Hochschulen behandelt. Nach der grundlegenden Erläuterung verschiedener Ansätze von Qualitätsmanagementsystemen, Begriffsdefinitionen, dem Hervorheben von Zielen und positiven Effekten sowie Grundlagen und Erfolgsfaktoren, wurde speziell das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 betrachtet. Das Hauptaugenmerk in diesem Teil der Arbeit gilt der historischen Entwicklung und dem Darlegen der Grundsätze. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dem Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt und den Maßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001. In einem abschließenden Fazit wird die Arbeit nochmal einmal kurz zusammengefasst, Verbesserungsvorschläge und ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen gegeben.
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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu überprüfen in wie weit Werbung und Videospiele miteinander vereinbar sind und ob Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen (in Bezug auf In-Game-Advertising). Zunächst erfolgt eine Recherche der theoretischen Grundlagen über In-Game-Advertising. Hierbei werden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wird die Geschichte der Videospielindustrie erläutert. Anschließend wird das aktuelle Nutzungsverhalten von Videospielen behandelt und die Zielgruppe analysiert. Danach erfolgt eine Analyse des Marktes. Dabei werden Daten verwendet, welche sich auf die Vergangenheit und Gegenwart beziehen. Eine kurze Prognose ist auch enthalten. Das Potenzial in der Videospielbranche wird kurz geklärt. Die Begrifflichkeiten Wahrnehmung und Akzeptanz werden im Anschluss erläutert. Bevor am Ende die Kernhypothese überprüft werden kann, wird In-Game-Advertising anhand von zwei Videospielen beschrieben. Diese bilden die Grundlage für die empirische Analyse. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dieser empirischen Analyse. Anhand der Antworten eines Onlinefragebogens werden die Hypothesen, welche sich unter anderen aus der Recherche ergeben haben, erörtert. Dabei stellte sich heraus, dass Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen, aber nicht so stark wie angenommen. In-Game-Advertising hat eine Zukunft, wenn bestimmte Rahmenbedingungen im Vorfeld der Implementierung beachtet und eingehalten werden. Am Ende der Arbeit erfolgt ein Fazit, in dem die Arbeit kurz zusammengefasst wird, mit einer kurzen Prognose in Sachen In-Game-Advertising.