8 resultados para Ziel der Geschichte

em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany


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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu prüfen, ob Tanztherapie einen Effekt auf dieLebensqualität bei Brustkrebspatientinnen hat. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankungbei Frauen in Deutschland. Verbesserte Behandlungsformen und Früherkennungsmaßnahmenführen zu einem Anstieg der Überlebensrate. Dennoch bedingen ein langerBehandlungsweg und Unsicherheit über den Verlauf der Krankheit hohe Belastungen undUnsicherheiten. Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Interventionen beeinflussen zudemdie gesundheitsbezogene Lebensqualität. Körper und Psyche werden stark beansprucht undleiden. Die Psychoonkologie stellt dabei einen Teil des Behandlungsweges dar. Sie bildetesich aus der Erkenntnis heraus, dass die Krebserkrankung nicht nur den Körper beeinflusst,sondern den gesamten Menschen mit seiner seelischen und geistigen Verfassung. DieTanztherapie ist eine Maßnahme im Kanon der psychoonkologischen Betreuung. Sie vereintkörperliche Betätigung und kreative Ausdrucksmöglichkeiten. Psyche und Körper werden beidieser Therapieform angesprochen. Im Gruppensetting fließt zudem die soziale Komponentemit ein. Die These lautet demnach, dass Tanztherapie positive Auswirkungen auf diegesundheitsbezogenen Lebensqualität hat. Denn Körper, Psyche und soziales Umfeld sindTeile der Lebensqualität. Das methodische Vorgehen dieser Arbeit setzte sich aus demRecherchieren von relevanten Studien, Reviews und Metaanalysen zusammen. Es wurdendie Datenbanken Google Scholar, PubMed, PsyCONTENT und Springer Link bis zum Jahre2014 durchsucht. Schlüsselworte waren dabei Tanztherapie, Psychoonkologie, Krebspatient,Lebensqualität, gesundheitsbezogene Lebensqualität, künstlerische Therapie,dance/movement therapy, cancer patient, quality of life, health related quality of life.

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In dieser Studie wurden insgesamt 127 Studentinnen aus Deutschland bezüglich verschiedener Merkmale ihrer Sexualität und ihres Konsums von Pornografie befragt. Ziel der Studie war es, die Sexualität deutscher Studentinnen möglichst genau zu beschreiben und positive sowie negative Auswirkungen des Pornografiekonsums auf die Sexualität offenzulegen. Es zeigte sich, dass sich die deutschen Studentinnen hinsichtlich ihrer sexuellen Aktivität und ihrer sexuellen Orientierung voneinander unterscheiden. Grundsätzlich sind sie sexuell häufig aktiv und mit ihrer Sexualität und deren verschiedenen Aspekten im Durchschnitt zufrieden. Das Erleben eines Orgasmus spielt für die Hälfte der Studentinnen dabei nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist ihnen das Erleben von Nähe, Zärtlichkeit und Liebe. Ungefähr zwei Drittel der deutschen Studentinnen haben sich schon einmal Pornografie angesehen und etwa die Hälfte dieser Studentinnen konsumiert sie regelmäßig. Zu den positiven und negativen Auswirkungen des Pornografiekonsums auf die Sexualität lässt sich sagen, dass positive Auswirkungen deutlicher wahrgenommen werden als negative. Im Allgemeinen werden die Auswirkungen als gering bis sehr gering von den Studentinnen eingeschätzt. Studentinnen mit häufigem Konsum nehmen positive Effekte ihres Pornografiekonsums stärker wahr, als Studentinnen mit seltenem Pornografiekonsum.

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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu überprüfen in wie weit Werbung und Videospiele miteinander vereinbar sind und ob Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen (in Bezug auf In-Game-Advertising). Zunächst erfolgt eine Recherche der theoretischen Grundlagen über In-Game-Advertising. Hierbei werden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wird die Geschichte der Videospielindustrie erläutert. Anschließend wird das aktuelle Nutzungsverhalten von Videospielen behandelt und die Zielgruppe analysiert. Danach erfolgt eine Analyse des Marktes. Dabei werden Daten verwendet, welche sich auf die Vergangenheit und Gegenwart beziehen. Eine kurze Prognose ist auch enthalten. Das Potenzial in der Videospielbranche wird kurz geklärt. Die Begrifflichkeiten Wahrnehmung und Akzeptanz werden im Anschluss erläutert. Bevor am Ende die Kernhypothese überprüft werden kann, wird In-Game-Advertising anhand von zwei Videospielen beschrieben. Diese bilden die Grundlage für die empirische Analyse. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dieser empirischen Analyse. Anhand der Antworten eines Onlinefragebogens werden die Hypothesen, welche sich unter anderen aus der Recherche ergeben haben, erörtert. Dabei stellte sich heraus, dass Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen, aber nicht so stark wie angenommen. In-Game-Advertising hat eine Zukunft, wenn bestimmte Rahmenbedingungen im Vorfeld der Implementierung beachtet und eingehalten werden. Am Ende der Arbeit erfolgt ein Fazit, in dem die Arbeit kurz zusammengefasst wird, mit einer kurzen Prognose in Sachen In-Game-Advertising.

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Das Ziel der Arbeit ist, ausgewählte Schwierigkeiten beim Übersetzen von Fantasyliteratur im Allgemeinen zu untersuchen und spezifisch am Werk Artemis Fowl zu analysieren, welche Übersetzungsverfahren zur Lösung dieser angewandt wurden.

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Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Situation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu geben, die als Dolmetscher eingesetzt werden. Hierbei wird auch auf die generelle Situation von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland eingegangen, die rechtlichen Begriffe "Kind" und "Jugendlicher" genauer betrachtet sowie das Community Interpreting beschrieben. Im Hauptteil werden die wichtigsten Forschungsergebnisse zusammengetragen und verglichen. So lässt sich beispielsweise nicht eindeutig sagen, ob das Dolmetschen für die Kinder und Jugendlichen negative Folgen mit sich bringt. Eindeutig hingegen ist, dass sie meistens für ihre Mütter dolmetschen. Die zusammengestellten Ergebnisse werden ergänzt durch eine selbst durchgeführte Schülerbefragung und ein Lehrerinterview. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse decken sich weitgehend mit denen anderer Autoren. Diese Bachelorarbeit ist besonders interessant für Studierende der Studienfächer Dolmetschen und Übersetzen.

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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, wesentliche Erfahrungen zur Teilhabe undRehabilitation von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen aus Sicht vonBetroffenen, Angehörigen und Professionellen darzustellen. Hierzu werden inZusammenarbeit mit der ZNS Hannelore Kohl-Stiftung die Daten einer Online-Umfrage der Arbeitsgemeinschaft „Teilhabe – Rehabilitation, Nachsorge undIntegration nach Schädelhirnverletzung“ ausgewertet. Im Zeitraum vom 22.01.2014bis 17.02.2014 wurden 358 Antworten auf den Fragebogen registriert, nach einerBereinigung wurden die Antworten von 346 Teilnehmern (darunter u. a. 93Betroffene, 106 Angehörige, 140 Professionelle) berücksichtigt. Die Auswertungerfolgt primär qualitativ mittels Inhaltsanalyse nach Mayring. Im Ergebnis werden vorallem ein flächendeckender Mangel an spezialisierten Angeboten und Einrichtungenfür Menschen mit erworbenen Hirnschäden, fehlendes Wissen und Verständnissowie eine häufig unzureichende Versorgung von Betroffenen und Angehörigendurch das deutsche Gesundheits- und Sozialsystem als teilhabeerschwerend erlebt.Als besonders hilfreich erwiesen sich Kontakte zu spezialisierten Einrichtungen und Selbsthilfegruppen.

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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Anwendbarkeit der DIN EN ISO 9001 Anforderungen auf Hochschulen als Dienstleistungsunternehmen zu überprüfen. Dafür wurde das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt untersucht und bezüglich einer Zertifizierung kontrolliert. Zunächst erfolgte eine Recherche der theoretischen Grundlagen eines Dienstleistungsunternehmens. Hierbei wurden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wurden Dienstleistungsmerkmale einer Hochschule identifiziert. Anschließend wurde das Qualitätsmanagement an Hochschulen behandelt. Nach der grundlegenden Erläuterung verschiedener Ansätze von Qualitätsmanagementsystemen, Begriffsdefinitionen, dem Hervorheben von Zielen und positiven Effekten sowie Grundlagen und Erfolgsfaktoren, wurde speziell das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 betrachtet. Das Hauptaugenmerk in diesem Teil der Arbeit gilt der historischen Entwicklung und dem Darlegen der Grundsätze. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dem Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt und den Maßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001. In einem abschließenden Fazit wird die Arbeit nochmal einmal kurz zusammengefasst, Verbesserungsvorschläge und ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen gegeben.

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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, eine Methode zu entwickeln um Chlorophyll in Ananassäften, -konzentraten und -marks nachzuweisen bzw. den Gehalt zu bestimmen. Dieser Nachweis ist in Bezug auf die Einhaltung der Europäischen Verordnungen zur Herstellung von Fruchtsaft von Interesse. Ananassaft wird in den Erzeugerländern (Costa Rica, Thailand,…) hauptsächlich als Nebenprodukt der Konservenherstellung gewonnen. Die Hersteller müssen bei der Herstellung auf eine hohe Saftausbeute und Einhaltung der Verordnungen achten. Die Schale der Ananas gehört zum nicht essbaren Anteil einer Frucht und darf aus diesem Grund nicht mitverarbeitet werden. Bestandteil der Schale ist das Photosynthesepigment Chlorophyll, welches in den Versuchen nur dort nachzuweisen war. Es eignet sich deshalb zum Nachweis der Verarbeitung von Schalenanteilen. Prinzip der Methode ist die Extraktion des Chlorophylls mittels Aceton und eine anschließende photometrische Messung. Die Auswertung erfolgt nach den von S. W. Jeffrey und G. F. Humphrey (1975) aufgestellten Gleichungen, die durch eine Basislinienkorrektur erweitert wurden. Die durchgeführten Versuche zeigen, dass auch das Abbauprodukt Phäophytin bei der Messung erfasst wird. Das Ergebnis dieser Methode kann lediglich den Nachweis erbringen, dass Schale mitverarbeitet wurde. Ein negatives Ergebnis ist dennoch kein Beweis dafür, dass keine Schale mitverarbeitet worden ist, da Chlorophyll durch Lichteinfluss abgebaut werden kann.