3 resultados para Trabajo por internet
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
Resumo:
[s.c.]
Resumo:
Das Thema Nachhaltigkeit ist schon seit geraumer Zeit in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Große Unternehmen sehen sich zunehmend dem Druck einer kritischen Öffentlichkeit ausgesetzt. Das betrifft besonders Unternehmen, die im ernährungswirtschaftlichen Bereich tätig sind. Fast Food gilt für viele als Inbegriff schlechter Ernährung und unethischer Verhaltensweisen. Vor diesem Hintergrund versuchen immer mehr Unternehmen, ihre Produkte und Produktionsprozesse sowie die Unternehmensführung selbst nachhaltig zu gestalten. Mit dem Instrument der Nachhaltigkeitskommunikation existiert ein Ansatz, diese Entwicklung transparent zu kommunizieren. Dabei nutzen immer mehr Firmen das Internet als Kommunikationskanal. Da die Nachhaltigkeitskommunikation allerdings ein noch recht junges Feld der Unternehmenskommunikation darstellt, gibt es quantitativ wie qualitativ große Unterschiede. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Arbeit die Nachhaltigkeitskommunikation des führenden Fast-Food-Konzerns McDonald’s im Internet. Es wird sich zeigen, dass sich die Nachhaltigkeitskommunikation in die Bereiche Produktverantwortung und Unternehmensverantwortung aufteilt. Beide Bereiche orientieren sich mit ihren Inhalten an gesellschaftlichen Ansprüchen. Die Produktverantwortung von McDonald‘s umfasst dabei sowohl persönliche als auch externe Effekte der Lebensmittelproduktion. Die Unternehmensverantwortung schließt die Verantwortung als Arbeitgeber, gesellschaftliches Engagement und Umweltschutz ein. Durch einen Vergleich mit einer Verbraucherstudie, die irreführende Kommunikationsstrategien der Lebensmittelindustrie aufzeigt, wird sich zeigen, dass die Nachhaltigkeitskommunikation auf Produktebene Täuschungspotenziale aufweist. Zudem zeigt sich, dass die drei Nachhaltigkeitsdimensionen nicht integriert dargestellt werden.
Resumo:
Die Untersuchung der beiden Webseiten verfolgte das Ziel, festzustellen, ob und inwieweit die beiden Hersteller GlaxoSmithKline und Sanofi Pasteur MSD Marketingstrategien auf ihren Informationsseiten anwenden. Es zeigte sich in beiden Fällen, dass dies in großem Maße stattfindet. Durch Gestaltung und Inhalt sind Rückschlüsse auf den jeweiligen Impfstoff möglich. Dadurch wird deutlich, dass die Seiten keine reine Informationsabsicht verfolgen. Zusammenfassend bleibt festzustellen,dass die Hersteller die ihnen eingeräumten Freiheiten zur Information auch zu Marketingzwecken missbrauchen.Der zugrundeliegende Schutzzweck des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) wird hiermit konterkariert.