19 resultados para Soziale Gruppenarbeit

em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany


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Climate change, Sylt, key persons, participating groups, perception, social representations, semistructured open interview, analysis of frequency, analysis of homogenety, contextualization

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Social interpretative patterns, moral communication, sicial responsibility, entrepreneur, transition economy, Bulgaria

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Barbara Dippelhofer-Stiem. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften, Institut für Soziologie

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Magdeburg, Univ., Fak. für Informatik, Diss., 2011

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Lautdem Migrationsmodell des amerikanischen Psychologen Carlos E. Sluzki handelt es sichbei Migrationen um generationsübergreifende Prozesse, die auf die nachfolgendenGenerationen eine belastende Wirkung haben. Diese Belastungen sind gemäß seiner Theorieauf kulturelle Unterschiede zwischen der Familie und der Mehrheitsgesellschaftzurückzuführen. Es gilt diese Theorie anhand folgender Fragestellungen empirisch zuuntersuchen: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Belastungen und dem Migrationshintergrund? Werden Kulturunterschiede wahrgenommen? Wie werden Belastungen bewältigt?Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der Migrationshintergrund nur geringfügigEinfluss auf Belastungen hat. Es wurde lediglich eine migrationsbedingte Belastung ermittelt,wobei es sich um Probleme beim bilingualen Spracherwerb handelt. Es wurden außerdemeine Reihe von Kulturunterschieden genannt, die nicht per se als Belastung erlebt werden,sondern auch als eine Bereicherung. Alle in der Untersuchung genannten Belastungen werdenunter Anwendung problemlösender oder emotionsregulierender Strategien bewältigt. Einebesondere Bedeutung ist dabei den vorhandenen sozialen Ressourcen beizumessen.Schlüsselwörter:Migration, Migrationshintergrund, Migrant_in, Migrationsmodell, Belastungen,problemlösende/emotionsregulierende Bewältigungsstrategien, persönliche/soziale Ressourcen,Kultur, Dichotomie, Mehrheitsgesellschaft, Wir/Sie - Gruppe, Untersuchung, Leitfaden,qualitative Inhaltsanalyse, Kategorien(system)

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Der heimliche Lehrplan beschreibt soziale Werte, Normen und Regeln, welcher als Sozialisationsprozess den Schulalltag beeinflusst. Die eigens für die Thesis erstellten Hypothesen fragen nach der Validität der Methode sowie genderspezifischen Interaktionen. Schwerpunkt dieser Bachelor-Thesis sind Beobachtungen in zwei Sekundarschulen. Das Untersuchungsdesign ist experimentell an den Erhebungsbogen von zwei amerikanischen Wissenschaftlerinnen aus dem Jahr 1993 angelehnt. Nach einer Pretestphase sowie Modifizierungsprozess wurde das gewonnene Material quantitativ mithilfe des SPSS-Programms und qualitativ durch die Inhaltsanalyse aufbereitet und ausgewertet. Die Hypothesen werden durch die Auswertung und mithilfe von Gütekriterien beantwortet, sodass die Methodenvalidität größtenteils belegt werden kann. Tendenzen für geschlechterspezifische Interaktionen sind erkennbar, allerdings schwer zu generalisieren. Im Fazit wird die Bedeutung des heimlichen Lehrplans sowie die Geschlechtergerechtigkeit in Schulen diskutiert.