10 resultados para Simulationen, Quanten Modelle, Rezonanz-Tunnel Diode
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Magdeburg, Univ., Fak. für Elektrotechnik und Informationstechnik, Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Habil.-Schr., 2012
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2013
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik, Dissertation, 2016
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Die vorliegende Bachelorarbeit stellt im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche den Forschungsstand zum Konzept des psychologischen Arbeitsvertrages im deutschsprachigen Raum vor. Anhand der Studienergebnisse aus Datenbankrecherchen wird das gesundheitsförderliche Potential tragfähiger psychologischer Arbeitsverträge ermittelt. Durch die Einbettung des Konzeptes des psychologischen Arbeitsver-trages in Modelle zur Erklärung psychosozialer Arbeitsbelastungen werden Parallelen aufgezeigt und der Mehrwert des Konzeptes herausgearbeitet. Aus der Verknüpfung der gewonnenen Ergebnisse werden Erkenntnisse für das Setting Arbeitsplatz abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine als mangelhaft wahrgenommene Reziprozität mit einer ähnlichen Stärke als Stressor wirkt, wie tätigkeitsbezogene Stressoren. Werden psychologische Arbeitsverträge gebrochen, kann es zu Loyalitätsverlusten, innerer Kündigung, tatsächlicher Kündigung, aber auch zu Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen kommen. In tragfähigen psychologischen Arbeitsverträgen wirken Gerechtigkeitsempfinden, Anerkennung, Wertschätzung und Vertrauen als Jobressourcen. Diese vom Arbeitgeber gebotenen Jobressourcen können Belastungen von Mitarbeitern abpuffern und gesundheitsfördernd wirken.
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Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Möglichkeiten zur Approximation des Vermögensendwerts von Fonds-Sparplänen, wie sie typischerweise von Banken und Versicherungen angeboten werden, aufzuspüren und zu untersuchen. Von Interesse sind hierbei Approximationen für die Verteilungsfunktion, Quantile, gestutzte Erwartungswerte und Tail-Values-at-Risk. Die Modellierung der zu Grunde liegenden Wertpapierpreisprozesse erfolgt, wie üblich, als geometrische Brownsche Bewegung, wodurch der Vermögensendwert eines Wertpapiersparplans strukturell eine Summe lognormalverteilter Zufallsvariablen ist. Die Verteilung einer solchen Summe ist jedoch bekanntlich nicht explizit anzugeben; deren Simulation ist natürlich möglich, jedoch ob der Vielzahl von bei einer Bank oder Versicherung zu verwaltender Sparpläne unpraktikabel. Immer wieder stößt man auf Arbeiten, in denen darauf hingewiesen wird, dass die Summe von lognormalverteilten Zufallsvariablen gut durch eine eindimensional lognormalverteilte Zufallsvariable, in der Regel durch eine mit demselben Erwartungswert und derselben Varianz, approximiert würde. Dies konnte meist einzig und allein durch Simulationen und numerische Berechnungen gestützt werden. Wir präsentieren hier ein Resultat, welches eine Rechtfertigung für die genannte Approximation liefert: die Verteilungskonvergenz gegen eine Lognormalverteilung bei verschwindenden Varianzen/ Kovarianzen der Summanden ...
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Das Prozessleitsystem PCS 7 beinhaltet softwaretechnische Lösungen für alle Hierarchieebenen der industriellen Automatisierung von der Unternehmensleitebene bis zur Anlagenfeldebene. Mit der Simulationssoftware WinMOD können Komponenten,Signale und Prozesse einer Industrieanlage nachgebildet werden. Zudem bietet WinMOD Schnittstellenlösungen für gängige Speicherprogrammierbare Steuerungen und eignet sich somit für den Factory Acceptance Test (FAT) von Prozessleitsystemen. Die FATs sollen sich hauptsächlich auf die Überprüfung von Signaladressierungen und von Ursache und Wirkung konzentrieren. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden ausgewählte PCS 7–Projekte untersucht und auf deren Grundlage Aussagen getroffen wie zukünftig Simulationen effektiv erstellt werden können. Hierzu wurden mithilfe von WinMOD Simulationsmodule angelegt - welche reale Komponenten des Anlagenfeldes ersetzen – , ihr Aufbau beschrieben und in einer Bibliothek zusammengefasst. Im Anschluss wird auf die Verwendung der Bibliothek für verschiedene Anwendungsfälle eingegangen und eine Lösung präsentiert, welche das Erstellen einer Simulation für spezifische Projekte optimiert. Das Ergebnis zeigt auf, dass WinMOD sowohl neue Möglichkeiten der Durchführung für einen FAT liefert, wobei die Simulationserstellung nur einen geringen Mehraufwand bedeutet und sich die Durchführung der Simulation ergonomischer und kürzer gestaltet.
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Das Wissen über die Zusammensetzung natürlicher Gewässer ist bis heute die Grundlage für die Bewertung von Wasser, vor allem dem Trinkwasser. Die Kenntnis über die Wasserbeschaffenheit ist vor allem in der Wasserversorgung von großer Bedeutung. Denn die Voraussetzung für eine gute Wasserinfrastruktur, ist ein gut ausgebautes und intaktes Rohrleitungsnetz. Aus diesem Grund ist das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht für Wasserwerke von enormer Bedeutung. Befindet sich Trinkwasser nicht in den gesetzlich vorgegebenen Grenzen nahe des Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichts, kann es zu Korrosionen oder Kalkablagerungen in den Rohrleitungen kommen. Dies wäre der schlimmste anzunehmende Fall in jedem Wasserwerk. Ein solcher Grenzwert wurde erstmals im Mai 1986 in der Trinkwasserverordnung festgelegt. In der Praxis nutzt man daher zur Beschreibung von der Trinkwasserbeschaffenheit vor allem das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht und die sogenannte Wasserhärte. Damit das Trinkwasser sich in dem gewünschten Zustand befindet, werden Aufbereitungsverfahren wie die Entsäuerung angewendet. Diese Verfahren werden vor allem bei der Problematik von Mischwässern angewendet. Im Zusammenhang mit dem Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht werden der Sättigungs-pH-Wert und die Sättigungskonzentration von Kohlenstoffdioxid in dieser Arbeit genauer untersucht. Dazu werden verschiedene Modelle aus der Wasserchemie als Berechnungsgrundlage verwendet. Im Vorfeld werden die Grundlagen des chemischen Gleichgewichts und der Wasserchemie beschrieben.
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Diese Bachelorarbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Abschnitt. Zunächst werden Studien- und Berufswahlmodelle aus theoretischer Sicht betrachtet. Dabei ist festzuhalten, dass kein Ansatz existiert, der den komplexen Studienwahlprozess vollständig abbildet und erklärt. Jedoch ergänzen sich verschiedene Modelle, sodass alle bedeutenden Einflussfaktoren berücksichtigt sind. Ebenso die Conjointanalyse wird einer theoretischen Betrachtung unterzogen. Als eine Methode der Präferenzmessung wird dieses Analyseverfahren häufig eingesetzt, um die Vorziehenswürdigkeit von Produkten zu ermitteln. Sowohl im Bereich der Neuproduktentwicklung, als auch bei der Marktsegmentierung und der Preisfindung findet die Analyse Verwendung. Sehr charakteristisch für die Methodik ist, dass die Präferenzbeurteilung ganzheitlich für das Produkt erfolgt und nicht direkt einzelne Produkteigenschaften bei der Auskunftsperson abgefragt werden. Besonders relevant für diese Arbeit ist die Choice-Based Conjointanalyse. Die Vorziehenswürdigkeit von Konzepten werden basierend auf Auswahlentscheidungen von Probanden erfasst. Die Beweggründe bei der Studienortwahl aus Sicht der Studierenden an der Hochschule Anhalt werden im praktischen Abschnitt dieser Ausarbeitung mit Hilfe der Choice-Based Conjointanalyse untersucht. Dafür wurde ein Fragebogen entwickelt. Es konnte ermittelt werden, dass sowohl der Ruf der Hochschule, als auch die Heimatnähe und die Höhe des Semesterbeitrages bedeutende Einflussfaktoren bei der Studiengangwahl darstellen. Darüber hinaus werden Motive der Studiengangwahl analysiert. Festzuhalten ist, dass sowohl intrinsische Motive, aber auch extrinsische Motive von hoher Wichtigkeit sind.