13 resultados para Rechtsnorm und Rechtswirklichkeit. Festschrift für Werner Krawietz zum 60. Geburtstag
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Fakultät für Humanwissenschaften, Univ., Dissertation, 2015
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Magdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2003
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AbstractFamilie ist als Sozialisationsinstanz Wegbegleiter und Unterstützer der Kinder auf ihrem Weg ins Erwachsenendasein. Nachdem sie die Schule abgeschlossen haben, ist für viele Kinder der Zeitpunkt gekommen, um „flügge“ zu werden. Sie bewerben sich um einen Ausbildungs- oder Studienplatz und ziehen für ihre berufliche Entwicklung in eine andere Stadt. Sie verlassen also das elterliche Nest und damit auch die gewohnte Umgebung. Neue Aufgaben warten auf sie und auch auf die Familienmitglieder, die „zurück“ bleiben. Eltern müssen lernen damit umzugehen, dass ihr Kind selbstständig ist/wird und nicht mehr so viel Hilfe/Unterstützung benötigt wie noch vor ein paar Jahren. Die Beziehung verändert sich, denn es beginnt ein Abnabelungsprozess. Dabei muss das Kind lernen Ent-scheidungen ohne seine Eltern zu treffen und die Eltern müssen lernen ihr Kind loszulas-sen. Diese eine Situation beinhaltet verschiedenste Entwicklungsaufgaben für unter-schiedliche Personen, welche mit Schwierigkeiten, Ängsten und Zielen verbunden sind. Wie sich die Situation für die ‚zurückgelassenen‘ Geschwister verändert und was der Aus-zug des älteren Geschwisterkindes für eine Auswirkung auf die Geschwisterbeziehung hat, wird auf Grundlage der Systemtheorie von Niklas Luhmann sowie Ergebnissen der Fami-lien- und Jugendsoziologie und der Geschwisterforschung in Hypothesen abgeleitet.
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Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2015
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Im Lebensverlauf des Menschen stellt die Entwicklungsphase der Adoleszenz eine ganzbesondere dar. Sie ist geprägt von vielen Entwicklungsaufgaben und der Auseinandersetzungmit Anforderungen durch die Gesellschaft. In Forschungskontexten findet das Erleben derAdoleszenz von Menschen mit Behinderung nur wenig Beachtung. Studien beziehen oftmalsnur Eltern oder Fachpersonal ein. Dabei wird das individuelle Erleben kaum berücksichtigt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das individuelle Erleben der Jugendlichen zu beleuchtenund ihre subjektive Lebenswelt zu explorieren. Wie erleben diese den Übergang vomKindsein zum Erwachsensein? Mit welchen Ängsten werden sie konfrontiert und welcheFragen begegnen ihnen. Des Weiteren soll exploriert werden, welche Parallelen sich imVergleich zur Adoleszenzentwicklung von Jugendlichen ohne Behinderung ergeben und wasdiese Entwicklungsphase für Jugendliche mit einer geistigen Behinderung besondersschwierig macht. Es soll fokussiert werden, welche Kriterien in der Gestaltung einerbehinderungsspezifischen Sexualerziehung beachtet werden müssen.Um der Fragestellung nach dem individuellen Erleben gerecht zu werden, wurden dieJugendlichen als Expertinnen ihrer Entwicklung betrachtet und in die Beantwortung derFragestellung einbezogen. Es wurden vier Interviews mit weiblichen Jugendlichen geführt.Diese wurden transkribiert und mittels MAX-Q-DA ausgewertet. Hierfür wurden zehnKategorien vergeben, welche im Ergebnisteil ausgeführt und mittels „Ankerbeispielen“ belegtwerden.Zentrales Ergebnis der theoretischen Auseinandersetzung ist, dass das mit der Adoleszenz engverbundene Thema der Sexualität in dieser Auseinandersetzung ein Besonderes darstellt.Aufgrund von Stigmatisierungsprozessen und Tabuisierung wird aus der Sexualität vonMenschen mit Behinderung oft eine behinderte Sexualität gemacht. Auch gibt es kaumstandardisierte
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Diese Arbeit soll im Rahmen eines kooperationsforschungsvorhabens des Julius Kühn-Institutes in Quedlinburg und der Technischen Universität Wien einen Beitrag zur Aufklärung des Syntheseweges von gelben Flavonolen in der Pflanzengattung Tagetes leisten. Angesiedelt ist dieses Forschungsvorhaben im Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen (JKI) und im Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (TU Wien). Im Mittelpunkt steht dabei die Aufklärung des Syntheseweges von gelben Flavonolen (Halbwirth et al., 2004). Innerhalb dieses Synthesewegs ist die Hydroxylierung von Quercetin zu Quercetagetin durch das Enzym Flavonol-6-hydroxylase (F6H) von besonderem Interesse. Die für die F6H kodierenden Gene könnten zum Beispiel anhand einer Pflanze lokalisiert werden, die aufgrund einer Mutation keine F6H-Aktivität aufweist. Bisher wurden keine derartigen Mutanten bei Tagetes gefunden. Für Mutationsversuche zur Klärung von Fragen der Biosynthese oder des Abbaus von sekundären Pflanzenstoffen sind Gewebekulturen besonders geeignet (Heß, 1992). Für die weitere Forschung sollen im Rahmen dieser Arbeit Kalluskulturen von den Tagetes erecta-Sorten „Antigua“ und „Bianca“ etabliert werden. Sieben Kulturmedien und vier Explantattypen wurden von der Autorin ausgewählt und sollen hinsichtlich der Kallusinduktion getestet werden. Der Einfluss von drei Belichtungsvarianten auf die Kallusinduktion wird untersucht. Der etablierte Kallus soll in Suspension überführt werden. Die Suspensionskulturen können für molekularbiologische Arbeiten, Mutationsversuche sowie Versuche zur Flavonolsynthese verwendet werden. (...)
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Heiko Schrader. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften, Institut für Soziologie
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In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen zum Einfluss von Licht auf humane in vitro-Zellkulturen beschrieben. Zunächst wird das Licht technisch erläutert und das Farbspektrum des Lichts betrachtet. Das natürliche Farbspektrum der Sonne ändert sich über den Tag, des Weiteren werden die Farben des Lichts in der Wissenschaft in verschiedenen Bereichen verwendet. Der Mensch hat einen geregelten Tagesablauf, der mit dem Tagesverlauf der Sonne parallel abläuft. Durch verschiedene Einflüsse kann diese Parallelität gestört werden. Für die Untersuchungen zum Einfluss des Lichts werden in vitro Modellsysteme verwendet, insbesondere Keratinozyten, die genauer beschrieben werden. Außerdem werden für die Untersuchungen organische Leuchtdioden (kurz: OLED) verwendet. Es wird eine Auswahl an Versuchs-OLEDs getroffen, welche für erste Versuche verwendet werden. In dieser Arbeit sollen erste Erkenntnisse über die Auswirkungen von Licht auf humane Zellen ermittelt werden, um aus der großen Auswahl von OLEDs Farbspektren zur genaueren Betrachtung herauszuziehen und später eine Anwendung in der Medizin zu ermöglichen. Hierzu werden das Wachstum und der Stoffwechselumsatz der Zellen betrachtet. Die Zellen werden mit Hilfe eines Versuchsaufbaus aus einer vorangegangenen Praktikumsarbeit beleuchtet. Als Lichtspektrum wurden 5 Farben ausgewählt: blau, grün, orange, warmweiß und kaltweiß. Als weitere Parameter werden eine feste Beleuchtungszeit, sowie eine identische Leuchtdichte bei allen Farben festgelegt. Aus den Versuchen können erste Erkenntnisse gezogen werden, jedoch müssen diese durch weitere Versuche bestätigt bzw. genauer betrachtet werden.