Qualitative and quantitative formal model-based safety analysis : push the safety button

Magdeburg, Univ., Fak. für Informatik, Diss., 2011

Transitions to fatherhood in East Germany in the 1990s : psychological determinants of childbearing and the meaning of entering into parenthood for young adults from Rostock ; an event-history and qualitative composite investigation within the Rostock longitudinal survey

East Germany, men, fertility, first births, event history analysis, problem-centered interviews, methodical integration, triangulation, social psychology, gender

Financial structure choice in owner-managed firms : entrepreneurial characteristics, utility of control, and the competitive context

Magdeburg, Univ., Fak. für Wirtschaftswiss., Diss., 2011

Integrationsverhalten innerhalb multiethnischer Teams in Einrichtungen der stationären Altenhilfe : eine qualitative Untersuchung in Bayern

Magdeburg, Univ., Fak. für Geistes-, Sozial- und Erziehungswiss, Diss., 2011

Experimental investigation of heat transfer characteristics from arrays of free impinging circular jets and hole channels

Free Tube Jet - Impingemenet - Heat Transfer - Arrary - Infrared Techuique - Hole Channels - Heat Transfer Uniformaty

Characteristics of the P2Y 11 nucleotide receptor : ligand binding characteristics and P2Y 11-P2Y 1 receptor

Purinergic receptors, nucleotides, P2Y, diastereoselectivity, potency, mutagenesis, ligand recognition, heterooligomerization, endocytosis, co-pulldown

Vaterschaft heute : Einstellungen und Erfahrungen ; Qualitative Befunde zu Interviews mit engagierten Vätern

[s.c.]

Die Kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen am Stadttheater : eine quantitative und qualitative Betrachtung zur Relevanz des Stadttheaters für die Kulturelle Bildung am Beispiel des Anhaltischen Theaters Dessau

[s.c.]

Was Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren über Partizipation denken : eine qualitative Untersuchung

[s.c.]

Die Rezeption von Kundenzeitschriften gesetzlicher Krankenkassen : Eine qualitative Untersuchung am Beispiel des „Gesundheitstelegramms“ der IKK gesund plus

Kundenmagazine sind ein wichtiges Instrument des Marketing und der Öffentlichkeitsarbeit. Dies haben auch die gesetzlichen Krankenkassen erkannt. Im Rahmen des Wettbewerbs nutzen sie ihre Kundenzeitschriften zur Mitgliedererhaltung. Wie aber werden diese Zeitschriften von ihrer Leserschaft rezipiert und welche Handlungsmotive liegen dem zugrunde? Im Rahmen einer qualitativen Untersuchung wurde dies anhand von Befragungen der Rezipienten des "Gesundheitstelegramms" der IKK gesund plus analysiert.

Einflussfaktoren auf das Verschreibungsverhalten von Hausärzten in Sachsen-Anhalt : eine qualitative und quantitative Analyse

Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015