14 resultados para Protein aggregation
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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LTP, synaptic plasticity, hippocampus, organotypic cultures, CREB
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Heterodimerization, G-Protein-Coupled Receptors, somatostatin receptor, internalization, oligomerization, dimerization, homodimerization, GPCR, desensitization, immunoprecipitation
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2012
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FRET, FLIM, living cells, hippocampal neurons, synapses, space and time resolved spectroscopy
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DAPK, Apoptosis, p38, macrophages, survival
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SIT, T-cell, homeostasis, development, signalling, adaptor proteins
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2010
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2010
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Magdeburg, Univ., Medizin. Fakultät, Diss., 2008
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2013
Interactions of the adaptor proteins AP2 and 14-3-3 with the presynaptic scaffolding protein Bassoon
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2015
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In der vorliegenden Masterarbeit wurde das Protein nuclear factor 110 (NF110) in vitro rückgefaltet, chromatographisch gereinigt, durch den Zusatz von L-Arginin stabilisiert und seine Affinität gegenüber RNAs untersucht. Das Ausgangsmaterial wurde mittels Dialyse zurückgefaltet und über drei aufeinander folgende Chromatographieschritte gereinigt: mittels Kationenaustauschchromatographie (capture) zur Entfernung von Fremdproteinen, Größenausschlusschromatographie (intermediate) zur Trennung des monomeren Proteins von höher-oligomeren Spezies und der Affinitätschromatographie (polishing). Diese Proteinlösung wurde unter Zusatz von 500 mM L-Arginin gelagert um eine Proteinaggregation zu unterbinden. Durch Streulichtmessungen und eine analytische Ultrazentrifugation konnte erfolgreich nachgewiesen werden, dass NF110 erst in Puffern mit mindestens 200 mM L-Arginin stabil vorliegt. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit konnte erfolgreich bestimmt werden, dass NF110 zwischen doppelsträngiger RNA und DNA diskriminiert, während es gegenüber einzel- bzw. doppelsträngiger RNA ähnlich affin ist. Dies stellt einen großen Unterschied zu NF90 dar. Diese C-terminal verkürzte Variante interagiert mit einzelsträngiger RNA in sehr geringerem Umfang als mit doppelsträngiger RNA (Schmidt, 2015). Daher kann vermutet werden, dass der C-Terminus, insbesondere das dort befindliche GQSY-Motiv, für die Spezifität gegenüber den RNAs verantwortlich ist. Ein weiterer Fokus der Arbeit lag auf dem Einfluss von L-Arginin bei der RNA-Bindung. Mit Hilfe einer linearen freien Enthalpiebeziehung (LFER) konnte so eine Dissoziationskonstante für nicht aggregierendes NF110 ohne L-Arginin ermittelt werden. Außerdem wurde ersichtlich, dass dieser Stabilisator zwar die Aggregation hemmt, aber nur marginal die RNA-Bindung des Proteins beeinflusst
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Naturwissenschaften, Univ., Dissertation, 2016