7 resultados para Macht, Ernst
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Magdeburg, Univ., Fak. für Informatik, Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2011
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Management Summary (Deutsch)Werbung ist ein Kulturfaktor, der einerseits als Spiegel der Gesellschaft gesehen werden kann und andererseits an deren Konstruktion beteiligt ist. Durch die Darstellung von Kindern trägt die Werbung dazu bei ein bestimmtes, an den wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten orientiertes Bild von Kindern massenmedial zu verbreiten. Dabei fungiert insbesondere das Fernsehen als wichtiger Vermittler, da es sich in Deutschland hoher Beliebtheit erfreut und somit viele Menschen erreicht werden können. Ebenfalls hoher Beliebtheit innerhalb der deutschen Gesellschaft erfreut sich das Automobil. Schon von klein auf werden die Kinder auf die automobile Nutzung und Infrastruktur hin sozialisiert. Auch wenn es sich bei einem Auto primär um ein Erwachsenenprodukt handelt, so stellen Kinder für die Automobilhersteller dennoch eine ernst zu nehmende Randzielgruppe dar und finden in den Marketingstrategien Beachtung. Das Kindbild in der Automobilwerbung ist überwiegend positiv und von faszinierten und spielenden Jungen geprägt. Fest steht, dass es sich dabei zunächst nur vordergründig um ein dargestelltes Kindbild handelt und bei genauerer Betrachtung ein facettenreicheres Bild entsteht.Management Summary
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Die Preise für Speicherplatz fallen stetig, da verwundert es nicht, dass Unternehmen riesige Datenmengen anhäufen und sammeln. Diese immensen Datenmengen müssen jedoch mit geeigneten Methoden analysiert werden, um für das Unternehmen überlebensnotwendige Muster zu identifizieren. Solche Muster können Probleme aber auch Chancen darstellen. In jedem Fall ist es von größter Bedeutung, rechtzeitig diese Muster zu entdecken, um zeitnah reagieren zu können. Um breite Nutzerschichten anzusprechen, müssen Analysemethoden ferner einfach zu bedienen sein, sofort Rückmeldungen liefern und intuitive Visualisierungen anbieten. Ich schlage in der vorliegenden Arbeit Methoden zur Visualisierung und Filterung von Assoziationsregeln basierend auf ihren zeitlichen Änderungen vor. Ich werde lingustische Terme (die durch Fuzzymengen modelliert werden) verwenden, um die Historien von Regelbewertungsmaßen zu charakterisieren und so eine Ordnung von relevanten Regeln zu generieren. Weiterhin werde ich die vorgeschlagenen Methoden auf weitereModellarten übertragen, die Software-Plattformvorstellen, die die Analysemethoden dem Nutzer zugänglich macht und schließlich empirische Auswertungen auf Echtdaten aus Unternehmenskooperationen vorstellen, die die Wirksamkeit meiner Vorschläge belegen.
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[s.c.]
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Im Lebensverlauf des Menschen stellt die Entwicklungsphase der Adoleszenz eine ganzbesondere dar. Sie ist geprägt von vielen Entwicklungsaufgaben und der Auseinandersetzungmit Anforderungen durch die Gesellschaft. In Forschungskontexten findet das Erleben derAdoleszenz von Menschen mit Behinderung nur wenig Beachtung. Studien beziehen oftmalsnur Eltern oder Fachpersonal ein. Dabei wird das individuelle Erleben kaum berücksichtigt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das individuelle Erleben der Jugendlichen zu beleuchtenund ihre subjektive Lebenswelt zu explorieren. Wie erleben diese den Übergang vomKindsein zum Erwachsensein? Mit welchen Ängsten werden sie konfrontiert und welcheFragen begegnen ihnen. Des Weiteren soll exploriert werden, welche Parallelen sich imVergleich zur Adoleszenzentwicklung von Jugendlichen ohne Behinderung ergeben und wasdiese Entwicklungsphase für Jugendliche mit einer geistigen Behinderung besondersschwierig macht. Es soll fokussiert werden, welche Kriterien in der Gestaltung einerbehinderungsspezifischen Sexualerziehung beachtet werden müssen.Um der Fragestellung nach dem individuellen Erleben gerecht zu werden, wurden dieJugendlichen als Expertinnen ihrer Entwicklung betrachtet und in die Beantwortung derFragestellung einbezogen. Es wurden vier Interviews mit weiblichen Jugendlichen geführt.Diese wurden transkribiert und mittels MAX-Q-DA ausgewertet. Hierfür wurden zehnKategorien vergeben, welche im Ergebnisteil ausgeführt und mittels „Ankerbeispielen“ belegtwerden.Zentrales Ergebnis der theoretischen Auseinandersetzung ist, dass das mit der Adoleszenz engverbundene Thema der Sexualität in dieser Auseinandersetzung ein Besonderes darstellt.Aufgrund von Stigmatisierungsprozessen und Tabuisierung wird aus der Sexualität vonMenschen mit Behinderung oft eine behinderte Sexualität gemacht. Auch gibt es kaumstandardisierte
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Die ernährungsmedizinische Kontrolle des Körpergewichts bei Patienten mit Typ 1- und Typ 2-Diabetes stand im Vordergrund dieser Studie. Untersucht wurde dabei die individuelle Einstellung der beiden Typen zu verschiedenen Verfahren der Gewichtsreduktion. Es wurden Daten von je 60 Patienten mit Typ 1- und Typ 2-Diabetes für die Studie erhoben. Ausgeschlossen wurden Patienten mit schwerwiegenden Herzschwächen mit Luftnot bei geringen körperlichen Anstrengungen oder ausgeprägter Wassereinlagerung (Ödembildung), schwerwiegende, chronische Infektionserkrankungen mit Fieber, Sepsis, ausgeprägten Entzündungsreaktion, fortgeschrittene Lebererkrankungen und Funktionseinbußen der Nieren, die eine Nierenersatztherapie notwendig macht. Nicht teilnehmen sollten auch Patienten, die dauerhaft systemisch Glukocortikoide nehmen, deren Energiehaushalt durch eine hochgradige Einschränkung ihrer Bewegungsfähigkeit z.B. stark beeinflusst wird oder Patienten des Diabetes Typ 1 oder Typ 2 während einer Schwangerschaft. Die Teilnehmer mit Typ 2-Diabetes fühlen sich signifikant unwohler mit ihrem Körpergewicht und schätzten es auch als zu hoch ein als die Teilnehmer mit Typ 1-Diabetes. Passend zu dem hohen eingeschätzten Krankheitswert des Übergewichts beim Typ 2-Diabetes, assoziierten diese Patienten das Körpergewicht mit früheren wie auch zukünftigen gesundheitlichen Problemen. Obwohl Typ 2-Diabetiker eher Gewichtsabnahmen begannen, waren diese in der Vergangenheit nur mäßig erfolgreich gewesen. Die Änderungsbereitschaft das Gewicht zu reduzieren, bleibt dennoch bei den Teilnehmern mit Typ 2-Diabetes bestehen und zeigte sich ausgeprägter bei diesen Teilnehmern. Hingegen waren die Gewichtsreduktionsversuche bei den Teilnehmern mit Typ 1-Diabetes öfter von Erfolg gekrönt als bei den Teilnehmern mit (...)