13 resultados para Mäki-Petäjä-Leinonen, Anna: Dementoituvan henkilön oikeudellinen asema
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Magdeburg, Univ., Fak. für Mathematik, kumulative Habil.-Schr., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2012
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Wirtschaftswiss., Diss., 2013
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2013
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2013
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[s.c.]
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Magdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2013
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Telecommunications and network technology is now the driving force that ensures continued progress of world civilization. Design of new and expansion of existing network infrastructures requires improving the quality of service(QoS). Modeling probabilistic and time characteristics of telecommunication systems is an integral part of modern algorithms of administration of quality of service. At present, for the assessment of quality parameters except simulation models analytical models in the form of systems and queuing networks are widely used. Because of the limited mathematical tools of models of these classes the corresponding parameter estimation of parameters of quality of service are inadequate by definition. Especially concerning the models of telecommunication systems with packet transmission of multimedia real-time traffic.
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[s.c.]
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[s.c.]
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[s.c.]
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Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist „die schwerste Erkrankung im Syndromspektrum der dissoziativen Störungen“ (Gast, 2011, S.24) und wird häufig fehldiagnostiziert (Gast et al., 2006). Im Bezug zur DIS gibt es immer wieder Diskussionen und Kontroversen, inwiefern das Störungsbild als solches überhaupt existiert (ICD-10, 2012).In dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten zwischen der DIS und der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) bzw. der Schizophrenie bestehen und welche Probleme es dementsprechend bei der Differentialdiagnostik gibt. Hierbei soll auch auf die Unterschiede zwischen den Störungen eingegangen und geklärt werden, inwiefern eine differentialdiagnostische Abgrenzung möglich ist. Des Weiteren werden mögliche psychotherapeutische Interventionen bei der DIS beschrieben. Dabei soll vor allem das Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) betrachtet und erörtert werden, ob EMDR eine wirksame Therapiemethode darstellt und welche Risiken und Besonderheiten für den DIS-Patienten bestehen.Die Erstellung dieser Arbeit erfolgte vorwiegend durch Literaturrecherche. Außerdem wurden Datenbanken wie „springerlink“, „psycontent” und „Google-scholar“ zur weiteren Recherche genutzt. Dabei waren unter anderem Suchbegriffe wie DIS, Differentialdiagnostik DIS, DID, Therapy DID, Psychotherapie dissoziativer Störungen und Metanalysen EMDR relevant.Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Symptome der DIS einige bemerkenswerte Überlappungen zu den Symptomen der BPS und der Schizophrenie aufweisen, die eine differentialdiagnostische Abgrenzung erschweren. Allerdings gibt es sowohl bei der DIS und der BPS, als auch bei der DIS und der Schizophrenie relevante Unterschiede, wodurch die Störungen, im Sinne der Differentialdiagnostik, voneinander abgrenzb