7 resultados para Leipzig (Germany). Industrie- und Handelskammer.

em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany


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East Germany, men, fertility, first births, event history analysis, problem-centered interviews, methodical integration, triangulation, social psychology, gender

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Autobiography, national identity, immigration, Polish-German shared history, anomic interaction

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Theoretical background: The construct of resilience is now used in many fields, such as in sports, corporate governance and in health care system. Against the backdrop of the unique system of rehabilitation in Germany, that empowers people to participate in a social and pro-fessional way, the concept of resilience is becoming increasingly important. Accordingly this cross-sectional study should explore the resilience of orthopedic and psychosomatic patients in more detail.Questions: Are there differences in the sample that lead to different sub-samples based on the RS-13? Are there differences between the sub-samples in terms of socio-demographic data, psychosocial problems, psychological stress, stress in the workplace and the experi-ence of stress? Do socio-demografic, employment, psycho-social and psychological varia-bles influence resilience?Method: For this investigation the data of n = 131 patients was used. The data was collected in an orthopedic clinic of rehabilitation and in a psychosomatic clinic of rehabilitation. On the basis of the results of the short Resiliencescale RS-13 the sample was split into two sub-samples of N1 = 51 patients with low resilience and N2 = 80 patients with higher resilience. The questions were examined by regarding the Brief Symptom Checklist (BSCL), the Ultra-Kurz-Screening (UKS), the Stressscale (from the DASS-Questionnaire) and the Employee Attitude Survey (BAuA). Additionally a literature research was done in databases like Psy-Content, Psyndex and Springerlink to acquire the theoretical background.Results: Within the sample, there were two sub-samples, one which included patients with low resilience while the other was characterized by high resilience. Patients with low resili-ence did not differ by considering the variables of age, sex, marital status, children, educa-tion, occupational status, industry and job stress. Patients with high resilience are older and rarer incap

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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2015

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Die vorliegende Masterarbeit betrachtet die Ausprägungen und Auswirkungen von Konflikten an der Schnittstelle zwischen zwei verschiedenen Funktionsbereichen innerhalb einer Organisation, welche in der chemischen Industrie angesiedelt ist. Der Autor hat bereits einen Abschluss als Dipl.-Ing. Verfahrens- und Energietechnik und ist seit etwa fünf Jahren als Produktionsingenieur in diesem Unternehmen tätig. Die Organisation, Durchführung und Koordination bereichsübergreifender operativer Aufgaben im Bereich Produktion gehört zu seinem Tätigkeitsspektrum. Dies beinhaltet die Sicherstellung der Herstellung qualitätsgerechter Produkte, Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern, Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen sowie die aktive Unterstützung der Kommunikation und Sicherstellung des Informationsflusses während der Arbeitsprozesse. Konflikte sind alltäglich in der Arbeitswelt anzutreffen und erzeugen dabei meist verschiedene negative Folgeerscheinungen, welche monetär schwierig zu erfassen und zu kontrollieren sind. Darunter zählen die Kosten für den Verbrauch von Ressourcen wie Personal und Arbeitszeit, aber auch die Auswirkungen auf die Motivation von Mitarbeitern und das allgemeine Betriebsklima. Einerseits liegt der betriebswirtschaftliche Fokus auf der ständigen Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung, andererseits rückt die Ressource Mensch innerhalb des Arbeitssystems immer mehr in den Vordergrund, um Unternehmensziele zu erreichen und am Markt sowie im Wettbewerb weiterhin zu bestehen. Diese beiden Seiten in Einklang zu bringen, stellt für Unternehmen in Zukunft eine enorme Herausforderung dar. (...)

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Obgleich der Boom der New Economy Schwung verloren hat, nehmen der elektronische Handel zwischen Unternehmen (B2B) und der elektronische Verkauf an private Endkunden (B2C) weiterhin deutlich zu. Dieser Prozess wird von den Industrieländern angeführt, setzt sich aber mit Zeitverzögerung auch in Entwicklungsländern durch. Dies hat weitreichende Folgen für die Rolle von Unternehmen im Produktionssystem – sowohl in Industrie - als auch in Entwicklungsländern. Das Internet ermöglicht neue Marketingkonzepte und neue Koordinationsformen in der Wertschöpfungskette, vor allem aber erhöht es die Markttransparenz und den Wettbewerbsdruck. Der Begriff Electronic Commerce (E-Commerce) zu Deutsch elektronische Handeln, ist nicht neu. Seit Jahrzehnten tauschen Unternehmen Geschäftsdaten über eine Vielzahl von Netzwerken aus. Die drastische Entwicklung des Internets hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich der elektronische Handel enorm ausgedehnt hat. Angefangen mit einer reinen Vermittlung von Daten zwischen Unternehmen über geschlossene Computernetzwerke, erfuhr er eine Wandlung zu einem ausgedehnten Netzwerk von kommerziellen Aktivitäten, die sowohl privaten als auch kommerziellen Teilnehmern vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen [Laga, 1998]. Das Internet ist zum Synonym für eine neue Welt und für die New Economy geworden. Jedes Unternehmen, welches im E-Business eine aktive Rolle spielen möchte, durchläuft einen Entwicklungsprozess vom einfachen Verkauf im Internet zur Umsetzung der Prinzipien des E-Business. E-Commerce und E-Business werden oft synonym verwendet, jedoch unterscheiden sie sich voneinander im Bezug auf Ausprägung und Reichweite [Internet-Manual.de].

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Der demographische Wandel mit seinen Auswirkungen und damit verbundenen Befürchtungen in Bezug auf das soziale Sicherungssystem und das Wirtschaftswachstum in der Bundesrepublik Deutschland ist in den Medien in der Vergangenheit häufig vertreten gewesen und hat auch gegenwärtig nicht an Aktualität verloren. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit steht allerdings der Wohnungsmarkt im Fokus der Betrachtung, eben unter dem Aspekt der Demographie. Dabei ist das Erkennen von Tendenzen hinsichtlich der künftigen demographischen Entwicklung und deren Ausprägungen Voraussetzung um zu klären, ob eine Notwendigkeit für den Wohnungsmarkt tatsächlich gegeben ist. Es wird hierbei auf den Wohnungsmarkt der Stadt Leipzig Bezug genommen. Angebot und Nachfrage werden gegenübergestellt und mit dem Wissen des demographischen Wandels die zukünftige Entwicklung der Nachfrage abgeschätzt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Defizite auf dem Wohnungsmarkt aufzudecken. Es hat sich dabei herausgestellt, dass das Seniorenwohnen bzw. barrierefreie Wohnen unzureichend auf dem Wohnungsmarkt der Stadt Leipzig angeboten wird. Daher verdient diese Nachfragegruppe im letzten Teil der Arbeit eine genauere Betrachtung.