10 resultados para Kauranen, Anja
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Medizin. Fakultät, Diss., 2009
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Schulentwicklung, Organisationsentwicklung, Change Management, Implementierungslücke, schwedisches Schulsystem, Rahmenbedingungen
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Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2013
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Magdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2013
Untersuchungen zur Lebensqualität, Depressivität und Krankheitsverarbeitung von Hämodialysepatienten
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014
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[s.c.]
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Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Möglichkeiten des Web 2.0 als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit, mit speziellem Fokus auf die entsprechenden Potenziale von Facebook. Es wird untersucht, wie drei ausgewählte Zoos diese Palette an Möglichkeiten nutzen und sich den Nutzern präsentieren: Spiegeln sie die vier Hauptaufgaben eines Zoos – Erholung/Unterhaltung, Bildung, Natur- und Artenschutz sowie Forschung – inhaltlich auf dem sozialen Netzwerk wider? Und letztlich wird die Frage geklärt, ob Facebook für die PR eines Zoos ein Muss ist oder es besser heißen sollte: zurück zur althergebrachten Pressearbeit.
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PassPork ist eine neuartige Methode zum Nachweis von pathogenen Keimen in Schweinefleisch. Oftmals sind mikrobielle Nachweismethoden langwierig, kostenintensiv oder zu komplex, aus diesem Grund haben sich europäische Forschungslabore zusammengeschlossen und an einer kostengünstigen, einfachen, schnellen und sensitiven Nachweismethode gearbeitet. Die PassPork-Methode arbeitet nach dem Lateral-Flow-Prinzip und somit besteht der Test aus einem LFD, in welches die Probe eingeführt wird und einem Reader, der die Proben auswerten kann. Alle Schritte von der Probenentnahme am Schlachthof, über die Probenpräparation im Labor und der Probenauswertung sollen validiert werden. Die Validierung erfolgt in drei Testreihen. Hierfür wird die PassPork-Methode mit klassischen Methoden verglichen. Ein weiterer Bestandteil der Arbeit ist die Bestimmung des Detektionslimits, welches mit Hilfe von Glycerinkulturen ermittelt wird. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass die Methode derzeit noch zu unausgereift ist und Potential zur Optimierung besitzt. Die Methode kann in diesem Augenblick keine bestehenden, diagnostischen Schnellnachweismethoden ersetzten.
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Anja Schulz & Marcel Martsch