4 resultados para ICD-10
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist „die schwerste Erkrankung im Syndromspektrum der dissoziativen Störungen“ (Gast, 2011, S.24) und wird häufig fehldiagnostiziert (Gast et al., 2006). Im Bezug zur DIS gibt es immer wieder Diskussionen und Kontroversen, inwiefern das Störungsbild als solches überhaupt existiert (ICD-10, 2012).In dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten zwischen der DIS und der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) bzw. der Schizophrenie bestehen und welche Probleme es dementsprechend bei der Differentialdiagnostik gibt. Hierbei soll auch auf die Unterschiede zwischen den Störungen eingegangen und geklärt werden, inwiefern eine differentialdiagnostische Abgrenzung möglich ist. Des Weiteren werden mögliche psychotherapeutische Interventionen bei der DIS beschrieben. Dabei soll vor allem das Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) betrachtet und erörtert werden, ob EMDR eine wirksame Therapiemethode darstellt und welche Risiken und Besonderheiten für den DIS-Patienten bestehen.Die Erstellung dieser Arbeit erfolgte vorwiegend durch Literaturrecherche. Außerdem wurden Datenbanken wie „springerlink“, „psycontent” und „Google-scholar“ zur weiteren Recherche genutzt. Dabei waren unter anderem Suchbegriffe wie DIS, Differentialdiagnostik DIS, DID, Therapy DID, Psychotherapie dissoziativer Störungen und Metanalysen EMDR relevant.Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Symptome der DIS einige bemerkenswerte Überlappungen zu den Symptomen der BPS und der Schizophrenie aufweisen, die eine differentialdiagnostische Abgrenzung erschweren. Allerdings gibt es sowohl bei der DIS und der BPS, als auch bei der DIS und der Schizophrenie relevante Unterschiede, wodurch die Störungen, im Sinne der Differentialdiagnostik, voneinander abgrenzb
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012
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This work is dedicated to comparison of open source as well as proprietary transport protocols for highspeed data transmission via IP networks. The contemporary common TCP needs significant improvement since it was developed as general-purpose transport protocol and firstly introduced four decades ago. In nowadays networks, TCP fits not all communication needs that society has. Caused of it another transport protocols have been developed and successfully used for e.g. Big Data movement. In scope of this research the following protocols have been investigated for its efficiency on 10Gbps links: UDT, RBUDP, MTP and RWTP. The protocols were tested under different impairments such as Round Trip Time up to 400 ms and packet losses up to 2%. Investigated parameters are the data rate under different conditions of the network, the CPU load by sender andreceiver during the experiments, size of feedback data, CPU usage per Gbps and the amount of feedback data per GiByte of effectively transmitted data. The best performance and fair resources consumption was observed by RWTP. From the opensource projects, the best behavior is showed by RBUDP.
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Sándor Vajna; André Jordan; Konstantin Kittel