5 resultados para Halbwertszeit Bestimmung von 144Nd
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Einflusses von mechanischen Schwingungen auf FMCW-Radarmessungen. Dabei stand der Vergleich zwischen den theoretisch erwarteten Effekten und den durch praktische Messungen erfassten Veränderungen im Mittelpunkt. Zunächst wurde dazu das Auslesen der Messwerte des Beschleunigungssensors und anschließend die Berechnung der Position realisiert. Die sich daraus ergebenden Ergebnisse wurden im Anschluss erfolgreich einer Validierung unterzogen. Weiterhin wurde ein geeignetes Messszenario entworfen und die dafür benötigte Versuchsanordnung aufgebaut. Innerhalb dieses Arbeitsschrittes fand ebenfalls die Kombination zwischen dem Radarmodul und dem verwendeten Beschleunigungsmesser durch den Entwurf und der Installation einer geeigneten Halterung statt. Die anschließend aufgenommenen Messreihen wurden hinsichtlich der verschiedenen Schwingrichtung analysiert und mit den vermuteten Ergebnissen verglichen. In dieser Arbeit wurden daher die Grundlagen zur Bestimmung von vibrationsbedingten Störeinflüssen in Abhängigkeit der mechanischen Schwingung gelegt, um diese später einmal kompensieren zu können.
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Die EU-Zuckermarktverordnung gibt Quoten für den Verbrauch und Import von Zucker und Isoglucose, einem durch enzymatische Stärkehydrolyse gewonnenen Sirup, vor. Die Quotenregelung entfällt 2017, so dass damit gerechnet wird, dass bei der Verarbeitung von Lebensmitteln, Isoglucose Zucker anteilig substituiert. Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über Zucker und Zuckeralternativen, wobei sich insbesondere dem Thema Industriesirupe gewidmet wurde. Nach einer theoretischen Heranführung an die Bachelorthesis, erfolgten experimentelle Untersuchungen. Hierbei wurden die DE-Werte unbekannter Zuckersirupe untersucht und miteinander verglichen. Beim DE-Wert handelt es sich um das Dextrose-Äquivalent, das den Verzuckerungsgrad angibt. Die Standardmethode Lane-Eynon wurde im Vergleich zu den Bestimmungsmethoden Luff-Schoorl und HPLC (High Performance Liquid Chromatography) betrachtet und ausgewertet.
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik, Dissertation, 2016
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Diese Bachelorarbeit zeigt durch eine gezielte experimentelle Untersuchung Verbesserungsmöglichkeiten zur Dekontamination Verletzter bei chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrenlagen am Beispiel des Abrollbehälters-Verletztendekontamination (AB-V Dekon) der Feuerwehr Braunschweig auf. Zusätzlich zur Analyse der aktuellen Gefährdungslage in Deutschland und einem internationalen Vergleich der Dekontaminationsmethoden werden ausgewählte Konzepte vorgestellt und hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit bewertet. Auf Basis des Rahmenkonzeptes zur Dekontamination Verletzter wurde ein Versuchsaufbau zur Verletztendekontamination entwickelt, in dem 24 Probanden mit einer fluoreszierenden Simulationssubstanz vorbereitet und anschließend durch Einsatzkräfte dekontaminiert wurden. Die Bestimmung der Kontaminationen erfolgte dabei digital mittels eines bildgebenden Verfahrens. Im Fokus des Experimentes liegt insbesondere die Untersuchung und Optimierung der Effektivität des Prozesses sowie eine kritische Auseinandersetzung mit der derzeit empfohlenen Wassertemperatur von 28°C. Hierzu wurde das persönliche Empfinden der Probanden mittels eines Fragebogens hinsichtlich einer Erhöhung auf 35°C analysiert und eine Aufzeichnung der Körpertemperatur vorgenommen. Aus den gewonnenen Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen entwickelt, die für die Aus- und Fortbildung der Hilfsorganisationenverwendet werden können und zu einer ganzheitlichen Verbesserung der Verletzendekontamination beitragen sollen.
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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, eine Methode zu entwickeln um Chlorophyll in Ananassäften, -konzentraten und -marks nachzuweisen bzw. den Gehalt zu bestimmen. Dieser Nachweis ist in Bezug auf die Einhaltung der Europäischen Verordnungen zur Herstellung von Fruchtsaft von Interesse. Ananassaft wird in den Erzeugerländern (Costa Rica, Thailand,…) hauptsächlich als Nebenprodukt der Konservenherstellung gewonnen. Die Hersteller müssen bei der Herstellung auf eine hohe Saftausbeute und Einhaltung der Verordnungen achten. Die Schale der Ananas gehört zum nicht essbaren Anteil einer Frucht und darf aus diesem Grund nicht mitverarbeitet werden. Bestandteil der Schale ist das Photosynthesepigment Chlorophyll, welches in den Versuchen nur dort nachzuweisen war. Es eignet sich deshalb zum Nachweis der Verarbeitung von Schalenanteilen. Prinzip der Methode ist die Extraktion des Chlorophylls mittels Aceton und eine anschließende photometrische Messung. Die Auswertung erfolgt nach den von S. W. Jeffrey und G. F. Humphrey (1975) aufgestellten Gleichungen, die durch eine Basislinienkorrektur erweitert wurden. Die durchgeführten Versuche zeigen, dass auch das Abbauprodukt Phäophytin bei der Messung erfasst wird. Das Ergebnis dieser Methode kann lediglich den Nachweis erbringen, dass Schale mitverarbeitet wurde. Ein negatives Ergebnis ist dennoch kein Beweis dafür, dass keine Schale mitverarbeitet worden ist, da Chlorophyll durch Lichteinfluss abgebaut werden kann.