10 resultados para Elektrosensibilität, Lebenszufriedenheit, Lebensqualität

em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany


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Stroke, close relatives quality of life, health, WHOQoL-Bref, SF-36

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Magdeburg, Univ., Medizin. Fakultät, Diss., 2004

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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2013

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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu prüfen, ob Tanztherapie einen Effekt auf dieLebensqualität bei Brustkrebspatientinnen hat. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankungbei Frauen in Deutschland. Verbesserte Behandlungsformen und Früherkennungsmaßnahmenführen zu einem Anstieg der Überlebensrate. Dennoch bedingen ein langerBehandlungsweg und Unsicherheit über den Verlauf der Krankheit hohe Belastungen undUnsicherheiten. Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Interventionen beeinflussen zudemdie gesundheitsbezogene Lebensqualität. Körper und Psyche werden stark beansprucht undleiden. Die Psychoonkologie stellt dabei einen Teil des Behandlungsweges dar. Sie bildetesich aus der Erkenntnis heraus, dass die Krebserkrankung nicht nur den Körper beeinflusst,sondern den gesamten Menschen mit seiner seelischen und geistigen Verfassung. DieTanztherapie ist eine Maßnahme im Kanon der psychoonkologischen Betreuung. Sie vereintkörperliche Betätigung und kreative Ausdrucksmöglichkeiten. Psyche und Körper werden beidieser Therapieform angesprochen. Im Gruppensetting fließt zudem die soziale Komponentemit ein. Die These lautet demnach, dass Tanztherapie positive Auswirkungen auf diegesundheitsbezogenen Lebensqualität hat. Denn Körper, Psyche und soziales Umfeld sindTeile der Lebensqualität. Das methodische Vorgehen dieser Arbeit setzte sich aus demRecherchieren von relevanten Studien, Reviews und Metaanalysen zusammen. Es wurdendie Datenbanken Google Scholar, PubMed, PsyCONTENT und Springer Link bis zum Jahre2014 durchsucht. Schlüsselworte waren dabei Tanztherapie, Psychoonkologie, Krebspatient,Lebensqualität, gesundheitsbezogene Lebensqualität, künstlerische Therapie,dance/movement therapy, cancer patient, quality of life, health related quality of life.

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Diese Arbeit befasst sich mit den psychosozialen Belastungen und Möglichkeiten der Resi-lienzförderung von Geschwisterkindern chronisch kranker und/ oder behinderter Kinder.Ziel ist es, ein umfassendes Bild über den Forschungsstand der „besonderen“ Situation der Geschwister zu skizzieren und einen Ausblick auf ein Präventionsprogramm zur Stärkung der Lebenskompetenzen von Geschwisterkindern zu geben.Dabei wird der Frage nachgegangen, ob die Geschwister potentiellen Risiken, durch die Le-bensumstände der Familie, ausgesetzt sind, die wiederum eine Gefahr für die Geschwister darstellen und sie möglicherweise in ihrer Entwicklung beeinflussen.Mittels einer umfassenden Literaturrecherche sollen die Ergebnisse zusammengetragen werden. Die Grundlage der Recherche basiert auf die Sichtung von Fachbüchern, wissen-schaftlichen Artikeln und Studien bezüglich der Geschwisterthematik.Zusammenfassend kann lässt sich sagen, dass ein chronisch krankes und/ oder behindertes Kind ein Belastungsfaktor für die gesamte Familie darstellt und als eine Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten der Geschwister betrachtet werden kann. Demzufolge können die Geschwister als eine vulnerable Gruppe gesehen werden, die vermehrte Aufmerksamkeit in der Primärprävention bedarf. Die Risikoforschung zeigt zwar insgesamt inkonsistente Er-gebnisse, dennoch verweist sie darauf, dass die gesunden Geschwisterkinder ein erhöhtes Risiko haben, psychische Probleme zu entwickeln. Nachweislich treten bei den Geschwis-tern häufiger internalisierende und externalisierende Verhaltensauffälligkeiten auf, die die gesundheitsbezogene Lebensqualität beeinträchtigen.Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, dass den Geschwisterkindern zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit sowohl in der Forschung als auch in der Prävention geschenkt we