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em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
Resumo:
Die Norm DIN 69901 definiert ein Prozessmodell für Projekte. Darauf aufbauend ergeben sich 5 fundamentale Projektphasen Initiierung, Definition, Planung, Steuerung, Abschluss, wobei die Ausbildung der Phasen unternehmensspezifisch vorgenommen wird. Teil 2 der DIN 69901 beschreibt die den einzelnen Projektphasen zugehörigen Prozesse, nimmt jedoch nicht explizit Bezug auf Ansätze zur Verbesserung des individuellen Prozessmodells auf der Grundlage durchgeführter Projekte. Für die einzelnen Phasen eines Projektes ist ein verbindender Prozess zu entwickeln, der an Hand des Projektmanagement-Prozesses und der in den Projekten erzielten Ergebnisse eine kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht. Dieser Prozessablauf ist zu entwickeln, abzubilden und in das Prozessmodell zu integrieren.
Resumo:
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Anwendbarkeit der DIN EN ISO 9001 Anforderungen auf Hochschulen als Dienstleistungsunternehmen zu überprüfen. Dafür wurde das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt untersucht und bezüglich einer Zertifizierung kontrolliert. Zunächst erfolgte eine Recherche der theoretischen Grundlagen eines Dienstleistungsunternehmens. Hierbei wurden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wurden Dienstleistungsmerkmale einer Hochschule identifiziert. Anschließend wurde das Qualitätsmanagement an Hochschulen behandelt. Nach der grundlegenden Erläuterung verschiedener Ansätze von Qualitätsmanagementsystemen, Begriffsdefinitionen, dem Hervorheben von Zielen und positiven Effekten sowie Grundlagen und Erfolgsfaktoren, wurde speziell das Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 betrachtet. Das Hauptaugenmerk in diesem Teil der Arbeit gilt der historischen Entwicklung und dem Darlegen der Grundsätze. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dem Qualitätsmanagementsystem der Hochschule Anhalt und den Maßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001. In einem abschließenden Fazit wird die Arbeit nochmal einmal kurz zusammengefasst, Verbesserungsvorschläge und ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen gegeben.
Resumo:
In unserer heutigen Wegwerfgesellschaft ist alles schnell und kurzlebig geworden. Wir wachsen mit dem Wissen auf, dass nichts für immer hält. Meistens gehen Dinge kurz nach Ablauf der Garantie kaputt, ein neure Trend entsteht, es ist einfach nicht mehr schick genug oder man zieht um und das damals gekaufte passt nicht mehr zu der neuen Einrichtung. Es gibt viele Gründe warum das Möbelstück schnell gegen ein moderneres und praktischeres ausgetauscht wird. In unserer Gesellschaft ist es nicht wichtig Möbel lange zu behalten, es gibt ja genug Auswahl und immer etwas Neues das ist der Knackpunt. Wie bekommt man jemanden dazu. Dass er seine Möbel mehr Wert schätzt? Wie kann der Nutzer eine dauerhafte Bindung zu seinem Möbelstück erhalten? So, dass es eben nicht in der nächsten Saison aussortiert wird?Dieses Thema setzte ich anhand der Research (128 Seiten Format: 210mm x 190mm) und der Dokumentation (64 Seiten Format: DIN A4) um.