6 resultados para Datenbanken

em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany


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Multimedia, Datenbanken, inhaltsbasiertes Retrieval, Multimedia-Retrieval

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Frage: Die hier vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema „Kritische Betrachtung der Anwendung psychologischer Diagnostik“ in welcher folgende Forschungsfragen untersucht wurden: „Gibt es Bereiche in der Diagnostik, die kritisch betrachtet werden können“, „Welche Fehler treten im Rahmen der Diagnostik auf und welche Konsequenzen ergeben sich daraus hinsichtlich ihrer Anwendung für Tester und Klienten?“. Methode: Dieser Arbeit liegt ein umfassendes Fundament an Fachliteratur bestehend aus Zeitschriftenbeiträgen, Lehrbücher und ergänzender Literatur aus der Hochschulbibliothek der Hochschule Magdeburg-Stendal oder aus Datenbanken wie Springerlink, PsyContent, PubMed und Google-Scholar zu Grunde.Zur Untersuchung dieser Forschungsfragen wird zunächst auf die diagnostischen Grundlagen eingegangen, um darauf aufbauend Diagnostik hinsichtlich ihrer Kriterien und Anwendungen kritisch beleuchten zu können. Zur Darstellung der Konsequenzen werden die Prozesse und Folgen von Stigmatisierung genauer vorgestellt. Ergebnisse: Die psychologische Diagnostik als Teilgebiet der Psychologie ist heute eine empirisch belegte und gut geprüfte Wissenschaft, die hinsichtlich ihrer Existenz und Grundlagen nicht mehr in Frage gestellt werden kann. Ihre Teilgebiete, wie bestimmte Testarten, Erhebungsmethoden und die Durchführung von Diagnostik, unterliegen auch heute noch den verschiedensten Fehlerquellen und sind somit kritisch zu hinterfragen. Fehlerquellen sind neben menschlichen Fehlern, zu denen z.B. der Halo-Effekt oder der Milde- und Strengefehler gehören, primär die fehlerhafte Anwendung und die falsche Interpretation von Testergebnissen. Im Bereich der Testtheorie werden einzelne Verfahren, vor allem die testtheoretischen Konstrukte, werden immer noch kritisch Diskutiert. Zu den Konsequenzen, die sich aus der Anwendung von Diagnostik ergeben, geh

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In Deutschland ergibt sich aufgrund der verstärkten Zuwanderung die Situation, dass der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in der Bevölkerung und somit im psychotherapeutischen Versorgungsbereich steigt. In der vorliegenden Arbeit fand eine Auseinandersetzung mit psychotherapeutischen Schwierigkeiten zwischen Patienten mit Migrationshintergrund und deutschen Psychotherapeuten statt. Daraus wurden Ansätze bezüglich der therapeutischen Haltung abgeleitet, welche die Basis einer gelungeneren Behandlung bilden können. Die Grundlage der folgenden Erkenntnisse bildet eine Literaturrecherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Hochschulbibliotheken. Die therapeutischen Probleme bezogen sich primär auf Verständigungsschwierigkeiten und einer als nicht überwindbar wahrgenommenen kulturellen Differenz. Im Ergebnis erfordert die Psychotherapie von Menschen mit Migrationshintergrund weniger besondere Qualifikationen oder kulturspezifisches Wissen der Behandelnden, sondern eher eine gemeinsame Sprachbasis und gute therapeutische Grundkompetenzen. Die Ergebnisse sind zu diskutieren, da sich die derzeitige Studienlage in Deutschland verstärkt auf die Erfahrungen der Professionellen stützt und weniger die Meinungen der Patienten mit Migrationshintergrund berücksichtigt.

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Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) ist „die schwerste Erkrankung im Syndromspektrum der dissoziativen Störungen“ (Gast, 2011, S.24) und wird häufig fehldiagnostiziert (Gast et al., 2006). Im Bezug zur DIS gibt es immer wieder Diskussionen und Kontroversen, inwiefern das Störungsbild als solches überhaupt existiert (ICD-10, 2012).In dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten zwischen der DIS und der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) bzw. der Schizophrenie bestehen und welche Probleme es dementsprechend bei der Differentialdiagnostik gibt. Hierbei soll auch auf die Unterschiede zwischen den Störungen eingegangen und geklärt werden, inwiefern eine differentialdiagnostische Abgrenzung möglich ist. Des Weiteren werden mögliche psychotherapeutische Interventionen bei der DIS beschrieben. Dabei soll vor allem das Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) betrachtet und erörtert werden, ob EMDR eine wirksame Therapiemethode darstellt und welche Risiken und Besonderheiten für den DIS-Patienten bestehen.Die Erstellung dieser Arbeit erfolgte vorwiegend durch Literaturrecherche. Außerdem wurden Datenbanken wie „springerlink“, „psycontent” und „Google-scholar“ zur weiteren Recherche genutzt. Dabei waren unter anderem Suchbegriffe wie DIS, Differentialdiagnostik DIS, DID, Therapy DID, Psychotherapie dissoziativer Störungen und Metanalysen EMDR relevant.Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die Symptome der DIS einige bemerkenswerte Überlappungen zu den Symptomen der BPS und der Schizophrenie aufweisen, die eine differentialdiagnostische Abgrenzung erschweren. Allerdings gibt es sowohl bei der DIS und der BPS, als auch bei der DIS und der Schizophrenie relevante Unterschiede, wodurch die Störungen, im Sinne der Differentialdiagnostik, voneinander abgrenzb

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu prüfen, ob Tanztherapie einen Effekt auf dieLebensqualität bei Brustkrebspatientinnen hat. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankungbei Frauen in Deutschland. Verbesserte Behandlungsformen und Früherkennungsmaßnahmenführen zu einem Anstieg der Überlebensrate. Dennoch bedingen ein langerBehandlungsweg und Unsicherheit über den Verlauf der Krankheit hohe Belastungen undUnsicherheiten. Nebenwirkungen und Langzeitfolgen der Interventionen beeinflussen zudemdie gesundheitsbezogene Lebensqualität. Körper und Psyche werden stark beansprucht undleiden. Die Psychoonkologie stellt dabei einen Teil des Behandlungsweges dar. Sie bildetesich aus der Erkenntnis heraus, dass die Krebserkrankung nicht nur den Körper beeinflusst,sondern den gesamten Menschen mit seiner seelischen und geistigen Verfassung. DieTanztherapie ist eine Maßnahme im Kanon der psychoonkologischen Betreuung. Sie vereintkörperliche Betätigung und kreative Ausdrucksmöglichkeiten. Psyche und Körper werden beidieser Therapieform angesprochen. Im Gruppensetting fließt zudem die soziale Komponentemit ein. Die These lautet demnach, dass Tanztherapie positive Auswirkungen auf diegesundheitsbezogenen Lebensqualität hat. Denn Körper, Psyche und soziales Umfeld sindTeile der Lebensqualität. Das methodische Vorgehen dieser Arbeit setzte sich aus demRecherchieren von relevanten Studien, Reviews und Metaanalysen zusammen. Es wurdendie Datenbanken Google Scholar, PubMed, PsyCONTENT und Springer Link bis zum Jahre2014 durchsucht. Schlüsselworte waren dabei Tanztherapie, Psychoonkologie, Krebspatient,Lebensqualität, gesundheitsbezogene Lebensqualität, künstlerische Therapie,dance/movement therapy, cancer patient, quality of life, health related quality of life.

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Die Arbeit gibt einen Überblick über das Themengebiet der geistigen Behinderung und insbesondere im Kontext psychischer Störungen, sowie den damit verbundenen Problemen in der Praxis. Psychopharmaka und Polypharmazie sind in der Behindertenhilfe ein wichtiges Thema. Bei der Behandlung psychischer Störungen nehmen sie einen großen Stellenwert ein. Jedoch hat auch die Behandlung mittels Psychotherapie viele Vorteile, obwohl lange die Vermutung bestand, dass der Intellekt von geistig Behinderten für eine Therapie nicht ausreichen könnte. Zur Untersuchung der Wirksamkeit wurde in wissenschaftlichen Datenbanken nach Studien recherchiert, die belegen, ob und falls ja, in welchem Maße die psychotherapeutische Behandlung wirksam ist. Insgesamt wurden 9 Studien mit unterschiedlichen Störungsbildern bei geistig Behinderten eingeschlossen. Die Ergebnisse psychotherapeutischer Behandlung zeigten bei der Personengruppe signifikante Verbesserungen. In 5 Studien wurde eine deutliche Wirksamkeit durch mittlere und hohe Effektstärken belegt. Darüber hinaus zeigten Follow-up-Messungen in 3 Studien, dass die Effektgrößen immer noch im mittleren bis hohen Bereich lagen, was als deutlicher Hinweis auf die Nachhaltigkeit der Behandlung aufgefasst werden kann. Die umfangreiche Betrachtung der Studien zeigt, dass Psychotherapie bei geistig behinderten Menschen mit einer psychischen Störung wirksam ist und eine Alternative zur Pharmakotherapie darstellt. Eine stetige Verbesserung bei der Qualität der Studien und auch bei den Schlussfolgerungen muss in Zukunft weiterhin erfolgen. Zudem zeigte sich, dass auch auf dem Gebiet der Forschung und Adaption der Therapieverfahren für die Zielgruppe zukünftig noch intensiver geforscht werden muss.