7 resultados para Christianeum (Hamburg-Altona, Hamburg, Germany)

em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany


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In dieser Bachekorarbeit wird ein Schulungszentrum für Ernhährung und Gesundheit geplant, desssen Hauptbestandteil eine altersunabhängig gestaltete Lehrküche bilden soll. Desweiteren finden Bereiche zur Schulung Berücksichtigung, um Seminare, Informationsveranstaltungen, persönliche Beratung, etc. zu ermöglichen. Die Hektik unseres heutigen Arbeits- und Schulungsalltages beeinflusst durch Stress nicht nur unsere Ernährung sondern auch andere Aspekte der Gesundheit. Da viele Menschen heutzutage einen Großteil ihrer Zeit vor Bildschirmen, wie dem Fernseher oder Computer, verbringen und oft Bewegung und Auslastung zu kurz kommt, wird gleichzeitig ein Therapie- und Ruheraum geplant, um Stresspräventions-, Entspannungs- und Bewegungstherapienanbieten zu können. Die Verbindung zu Kochkursen kann in diesem Zusammenhang eine wertvolle Ergänzung sein. Das Schulungszentrum wird in Hamburg geplant, da in einem städtischen Umfeld wie diesem diverse Alters- und Interessengruppen aufeinander treffen, trotz vielfältiger Erhährungstrends gleichzeitig aber auch eine verstärkte Entfremdung gegenüber dieser Thematik stattfindet. Der Begriff Schule ist hier nicht mit dem Auswendiglernen von Inhalten gleichzusetzen, sondern vielmehr als eine geschulte Ausrichtung oder Wahrnehmung der Sinne des Körpers zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird daher bei der Bachelorarbeit auf die genaue Planung und Gestaltung der Küche gelegt, damit sich alle Menschen darin wohlfühlen können und zum Lernen angeregt werden.

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East Germany, men, fertility, first births, event history analysis, problem-centered interviews, methodical integration, triangulation, social psychology, gender

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Autobiography, national identity, immigration, Polish-German shared history, anomic interaction

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In dieser Bachelorarbeit soll die psychosoziale Situation von Kindern und Jugendlichenmit juveniler Neuronaler Ceroid-Lipofuszinose (JNCL) untersucht werden. Sie ist eine derhäufigsten, erblichen neurodegenerativen Stoffwechselerkrankungen bei Kindern undJugendlichen. Die Hauptsymptomatiken sind Blindheit, Epilepsie und Demenz. Diese Erkrankungist nicht heilbar und führt zu einem frühen Tod der Betroffenen. Oftmals erfolgtdie erste Diagnose beim Augenarzt, da zuerst die Erblindung eintritt. Beim Kinderneurologenerfolgt schließlich die endgültige Diagnose JNCL. Nun gilt es, das betroffene Kind undseine Angehörigen so gut wie möglich zu unterstützen. Dies geschieht auf medizinischer,schulischer/pädagogischer, psychologischer, sowie psychosozialer Basis. Bezüglich dermedizinischen Unterstützung sind sowohl die Spezialsprechstunde für neurodegenerativeErkrankungen im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), sowie Maßnahmen wiePhysio-, Ergo oder Logopädie hilfreich. In manchen Fällen sind auch die Maßnahmen dersozialmedizinischen Versorgung notwendig. In der Schule ist eine an das betroffene Kindangepasste Form der Beschulung wichtig. Zur psychologischen Begleitung und Konfliktlösungkann die supportive Psychotherapie genutzt werden. Selbsthilfegruppen und dieBeratung durch Sozialpädagogen in der Schule oder Behindertenwerkstatt übernehmendie psychosoziale Versorgung der betroffenen Kinder und Angehörigen. An zwei Fallbeispielensoll die praktische Umsetzung der Unterstützungsmöglichkeiten gezeigt werden.

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The present diploma thesis analyses the German political understanding of social inequalities in health (SIH) among children and adolescents, and explores the political strategies that are perceived as most effective to tackle SIH. The study is based on the qualitative content analysis of official political documents developed at different political levels, which were the national level as well as two purposefully selected counties, Mecklenburg-Vorpommern and Niedersachsen. The study's findings indicate a beginning awareness of the existence of SIH in Germany. Nevertheless, this judgement refers to few publishing ministries only, both at national and county levels. The suggested approaches to tackle SIH vary significantly among the analysed documents, and no consensus can be identified with regard to the preference of upstream or downstream policies. The existence of the social gradient is not criticised in any of the analysed data. However, there seems to be a common agreement on the importance of setting related interventions and the contribution of both the national, regional, and local politic levels. As the absence of a central coordinator can explain these highly heterogeneous findings, key recommendations concern the establishment of a nation-wide coordinator and a nation-wide collection of best practice examples. Here, the Federal Centre for Health Education has an adequate position and the required competences to act as a coordinator and facilitator. Further requirements for a successful reduction of SIH in Germany are the extension of a continuous communication between all actors, the adoption of the planned German Prevention Law, and the nation-wide and early promotion of children as part of education policies in the federal states.

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Rüdiger Bähr, Chris Rehse, Heribert Stroppe