7 resultados para Anschluss
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
Resumo:
Der Hauptinhalt der Bachelorarbeit ist die Konstruktion des Planetengetriebes. Das konstruierte Getriebe stellt eine Kombination aus einem Planeten- und zweistufigem Stirnradgetriebe dar. Die Vorteile des Planetengetriebes sind ein kleines Volumen, eine geringes Gewicht, eine hohe Übertragungsleistung und eine große Übersetzungswerte usw. Die Kombination von beiden Getrieben erzeugt ein neues Getriebe, das die Belastungsfähigkeit des Krans erhöht. Zum Heben von Schwerlast-Maschinen wird dieses Getriebe benötigt. Am Anfang werden die Hauptparameter des Getriebes festgelegt, z.B. Übersetzung, Motorleistung, Lebensdauer und Getriebeart. Zum Anschluss erfolgten die Konstruktion und die Berechnungen der Zahnräder, Wellen und Lager auf Festigkeit und Lebensdauer. Wichtig ist die Überprüfung der Montagebedingungen und die Festigkeit der Verzahnung von Planetengetrieben. Bei der Konstruktion der Bauteile mit CATIA wurden die Montage- und Fertigungsbedingung berücksichtigt.
Resumo:
Das Prozessleitsystem PCS 7 beinhaltet softwaretechnische Lösungen für alle Hierarchieebenen der industriellen Automatisierung von der Unternehmensleitebene bis zur Anlagenfeldebene. Mit der Simulationssoftware WinMOD können Komponenten,Signale und Prozesse einer Industrieanlage nachgebildet werden. Zudem bietet WinMOD Schnittstellenlösungen für gängige Speicherprogrammierbare Steuerungen und eignet sich somit für den Factory Acceptance Test (FAT) von Prozessleitsystemen. Die FATs sollen sich hauptsächlich auf die Überprüfung von Signaladressierungen und von Ursache und Wirkung konzentrieren. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden ausgewählte PCS 7–Projekte untersucht und auf deren Grundlage Aussagen getroffen wie zukünftig Simulationen effektiv erstellt werden können. Hierzu wurden mithilfe von WinMOD Simulationsmodule angelegt - welche reale Komponenten des Anlagenfeldes ersetzen – , ihr Aufbau beschrieben und in einer Bibliothek zusammengefasst. Im Anschluss wird auf die Verwendung der Bibliothek für verschiedene Anwendungsfälle eingegangen und eine Lösung präsentiert, welche das Erstellen einer Simulation für spezifische Projekte optimiert. Das Ergebnis zeigt auf, dass WinMOD sowohl neue Möglichkeiten der Durchführung für einen FAT liefert, wobei die Simulationserstellung nur einen geringen Mehraufwand bedeutet und sich die Durchführung der Simulation ergonomischer und kürzer gestaltet.
Resumo:
Die ernährungsphysiologische Notwendigkeit der Lebensmittel wird zunehmend von dem Wunsch der Verbraucher und Verbraucherinnen nach "Genuss" abgelöst. Der Erfolg eines Produktes ist daher unter anderem maßgeblich von seinen sensorischen Eigenschaften abhängig. Das Unternehmen Unilever Deutschland Produktions GmbH und Co. OHG am Standort Pratau produziert Margarine- und Streichfettprodukte. Die Optimierung und/oder Entwicklung neuer Produkte bezugnehmend auf die Bedürfnisse der Verbraucher und Verbraucherinnen ist auch in diesem Unternehmen ein permanentes Thema. Da die Lebensmittelsensorik einen wesentlichen Teil zu diesem Thema beitragen kann, ist das Ziel der hier vorliegenden Arbeit die Entwicklung eines Prüfschemas für die sensorische Standardisierung von Margarine und Streichfetten für das Unternehmen Unilever Deutschland Produktions GmbH und Co. OHG. Als Anregung für die Entwicklung des sensorischen Prüfschemas dient unter anderem das vorläufige Prüfschema der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V., die Anmerkungen der Abteilung für Qualitätssicherung diesbezüglich und das bisherige sensorische Prüfschema des Standortes Pratau. Während des Erstellungsverlaufes durchläuft das Prüfschema verschiedene Stufen. Der Fokus liegt zunächst auf der optischen Gestaltung. Im Anschluss daran werden die produkttypischen Attribute der definierten Prüfkriterien hinzugefügt, geprüft und optimiert. Das erstellte sensorische Prüfschema zählt zu den analytischen Prüfmethoden und kann den Deskriptiven Prüfungen mit integrierter Bewertung zugeordnet werden. Sein unternehmensinterner Einsatz bezieht sich ausschließlich auf den Bereich Qualitätssicherung bzw. Sensorik. In der Diskussion setzt man sich sowohl mit dem Methoden- als auch mit dem Ergebnisteil kritisch auseinander. ...
Resumo:
Es werden die Anforderungen verschiedener Kommunikationslösungen in der Automation hinsichtlich der benötigten Synchronizität betrachtet. Im Anschluss wird ein Konzept erstellt und bewertet, welches die bisherigen netzwerkbasierten Synchronisationslösungen PTP und satellitengestütztes NTP anhand existierender Implementierungen kombiniert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden mit den im Vorfeld ermittelten Anforderungen verglichen und bewertet. Es wird zu dem Schluss gekommen, dass das vorgestellte Konzept ausreicht, um Ereignisse aufeine Zykluszeit genau zuzuordnen.
Resumo:
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des Einflusses von mechanischen Schwingungen auf FMCW-Radarmessungen. Dabei stand der Vergleich zwischen den theoretisch erwarteten Effekten und den durch praktische Messungen erfassten Veränderungen im Mittelpunkt. Zunächst wurde dazu das Auslesen der Messwerte des Beschleunigungssensors und anschließend die Berechnung der Position realisiert. Die sich daraus ergebenden Ergebnisse wurden im Anschluss erfolgreich einer Validierung unterzogen. Weiterhin wurde ein geeignetes Messszenario entworfen und die dafür benötigte Versuchsanordnung aufgebaut. Innerhalb dieses Arbeitsschrittes fand ebenfalls die Kombination zwischen dem Radarmodul und dem verwendeten Beschleunigungsmesser durch den Entwurf und der Installation einer geeigneten Halterung statt. Die anschließend aufgenommenen Messreihen wurden hinsichtlich der verschiedenen Schwingrichtung analysiert und mit den vermuteten Ergebnissen verglichen. In dieser Arbeit wurden daher die Grundlagen zur Bestimmung von vibrationsbedingten Störeinflüssen in Abhängigkeit der mechanischen Schwingung gelegt, um diese später einmal kompensieren zu können.
Resumo:
In der folgenden Bachelorarbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen der Elternbildung am Bespiel von Elternkursen veranschaulicht. Vordergründig wird im ersten Teil die Erwartung an die Eltern von der Gesellschaft und die Erwartungen von den Eltern an die Gesellschaft thematisiert. Im gleichen Kapitel wird auf die daraus resultierenden Problematiken eingegangen mit dem Hintergrund, dass die Bereiche Bildung und Erziehung nicht voneinander trennbar sind. Anschließend wird die Elternbildung im Allgemeinen vorgestellt und geschichtlich, pädagogisch sowie rechtlich beleuchtet und untersucht. Weiterhin werden die einzelnen Formen der Elternbildung beschrieben und deren Zielsetzungen erläutert. Im folgenden Kapitel folgen die Erklärung des Elternkurses und die Erörterung der Ziele und Hürden des erziehungsfördernden Angebots. Darauf folgt ein Vergleich von drei subjektiv gewählten Elterntrainingskursen, diese werden auf Zielsetzung, Methodik und mögliche Wirkung untersucht und analysiert. Damit wird auch ein praxisbezogener Bezug zu dem Thema der Elternbildung geschaffen. Im Anschluss wird kritisch die Analyse des Bedarfs der Eltern und die Angebotspalette der Elternbildungseinrichtungen betrachtet. Hierbei wird dargestellt, ob Angebot und Nachfrage übereinstimmen und welche Verbesserungsansätze es womöglich gibt, um die Erreichbarkeit aller Eltern zu optimieren.
Resumo:
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es zu überprüfen in wie weit Werbung und Videospiele miteinander vereinbar sind und ob Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen (in Bezug auf In-Game-Advertising). Zunächst erfolgt eine Recherche der theoretischen Grundlagen über In-Game-Advertising. Hierbei werden als erstes Begriffe und Rahmenbedingungen definiert und erklärt. Weiter wird die Geschichte der Videospielindustrie erläutert. Anschließend wird das aktuelle Nutzungsverhalten von Videospielen behandelt und die Zielgruppe analysiert. Danach erfolgt eine Analyse des Marktes. Dabei werden Daten verwendet, welche sich auf die Vergangenheit und Gegenwart beziehen. Eine kurze Prognose ist auch enthalten. Das Potenzial in der Videospielbranche wird kurz geklärt. Die Begrifflichkeiten Wahrnehmung und Akzeptanz werden im Anschluss erläutert. Bevor am Ende die Kernhypothese überprüft werden kann, wird In-Game-Advertising anhand von zwei Videospielen beschrieben. Diese bilden die Grundlage für die empirische Analyse. Der letzte Teil beschäftigt sich mit dieser empirischen Analyse. Anhand der Antworten eines Onlinefragebogens werden die Hypothesen, welche sich unter anderen aus der Recherche ergeben haben, erörtert. Dabei stellte sich heraus, dass Wahrnehmung und Akzeptanz im Zusammenhang stehen, aber nicht so stark wie angenommen. In-Game-Advertising hat eine Zukunft, wenn bestimmte Rahmenbedingungen im Vorfeld der Implementierung beachtet und eingehalten werden. Am Ende der Arbeit erfolgt ein Fazit, in dem die Arbeit kurz zusammengefasst wird, mit einer kurzen Prognose in Sachen In-Game-Advertising.