145 resultados para UDK:620.031
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2015
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der industriellen Nutzung von Funktechnologie für automatisierungstechnische Problemstellungen der drahtlosen Informationsübertragung. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Komfort- und Flexibilitätsgewinn durch den Einsatz von Funklösungen als Schnittstelle, sowohl zwischen Mensch und Maschine, als auch zwischen den verschiedenen Komponenten innerhalb einer Automatisierungsanlage.
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit Koexistenzaussagen von Funktechnologien. Dafür wurden verschiedene Simulationstools auf ihre Eignung untersucht. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt das Tool SEAMCAT ein. In der Arbeit wurde ein Modell ausgearbeitet, das für die Simulation mit SEAMCAT geeignet ist. Ergebnisse wurden mit Messungen verglichen, die das ifak Magdeburg für das System erstellt haben. Empfehlungen und Ausblicke für Funktechnologien in der Automation wurden abschließend benannt.
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Alle Komponenten der Hochfrequenztechnik sind bei jedem Anwendungszweck unterschiedlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Um einzelne Bauteile oder verschiedene Baugruppen auf ihr Verhalten unter verschiedenen Umweltbedingungen zu untersuchen und um eine stabile Funktionsweise bei diesen zu gewährleisten, wurde ein Messplatz konzipiert, entwickelt und verifiziert. Zur Ansteuerung wurde Labview als Programmierumgebung verwendet. In dieser Arbeit wird nachfolgend auf die Grundlagen dieser Thematik, die verwendeten Geräte mit dazugehörigem Aufbau und die Programmierung in Labview erläutert. Abschließend wird auf die verschiedenen Verifizierungsmessungen eingegangen. Bei diesen wurde ein Verstärker mithilfe eines vektoriellen Netzwerkanalysators auf seine Charakteristiken bei verschiedenen Temperaturen untersucht und mit den Kennwerten des Herstellers verglichen.
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Die Abteilung Sendertechnik des Norddeutschen Rundfunks betreibt die Sender zur Versorgung der Rundfunknutzer und befasst sich unter anderem mit der Planung und Optimierung von Sendeantennen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit war die Entwicklung einer Software, mit der Horizontaldiagramme von Antennen erstellt, angepasst und dokumentiert werden können. Dafür wurde eine vorhandene LabVIEW-Software in ihren Grundzügen übernommen, in eine neue, in Java entwickelte Programmumgebung übertragen und dort erweitert und optimiert. Die Arbeit dokumentiert die Grundlagen der Sendeantennenplanung und die programmiertechnischen Entwicklungsschritte bis hin zur fertiggestellten und funktionsfähigen Software. Im Speziellen geht sie dabei auf die Berechnung von Antennensystemen, die Erstellung von Horizontaldiagrammen sowie die objektorientierte Programmierung und die Erstellung von grafischen Benutzeroberflächen ein. Dabei werden die einzelnen Entwicklungsschritte dokumentiert und erläutert sowie die Validierung der Software beschrieben.
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Die vorliegende Masterarbeit betrachtet die Ausprägungen und Auswirkungen von Konflikten an der Schnittstelle zwischen zwei verschiedenen Funktionsbereichen innerhalb einer Organisation, welche in der chemischen Industrie angesiedelt ist. Der Autor hat bereits einen Abschluss als Dipl.-Ing. Verfahrens- und Energietechnik und ist seit etwa fünf Jahren als Produktionsingenieur in diesem Unternehmen tätig. Die Organisation, Durchführung und Koordination bereichsübergreifender operativer Aufgaben im Bereich Produktion gehört zu seinem Tätigkeitsspektrum. Dies beinhaltet die Sicherstellung der Herstellung qualitätsgerechter Produkte, Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern, Instandhaltungs- und Reparaturmaßnahmen sowie die aktive Unterstützung der Kommunikation und Sicherstellung des Informationsflusses während der Arbeitsprozesse. Konflikte sind alltäglich in der Arbeitswelt anzutreffen und erzeugen dabei meist verschiedene negative Folgeerscheinungen, welche monetär schwierig zu erfassen und zu kontrollieren sind. Darunter zählen die Kosten für den Verbrauch von Ressourcen wie Personal und Arbeitszeit, aber auch die Auswirkungen auf die Motivation von Mitarbeitern und das allgemeine Betriebsklima. Einerseits liegt der betriebswirtschaftliche Fokus auf der ständigen Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung, andererseits rückt die Ressource Mensch innerhalb des Arbeitssystems immer mehr in den Vordergrund, um Unternehmensziele zu erreichen und am Markt sowie im Wettbewerb weiterhin zu bestehen. Diese beiden Seiten in Einklang zu bringen, stellt für Unternehmen in Zukunft eine enorme Herausforderung dar. (...)
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Thema dieser Ausarbeitung ist die Erarbeitung von Grundlagen zur Einführung eines Energiemanagementsystems, in der GKN Stromag Dessau GmbH, sowie die Auswahl einer geeigneten Softwarelösung, auf Grundlage einer Nutzwertanalyse. Um eine geeignete Software Lösung zu finden, wurde eine IST-Analyse des Betriebes durchgeführt und die nutzerspezifischen Anforderungen an die Software definiert. Dies ist in zwei Stufen erfolgt. In der ersten Phase wurden im Rahmen eines K.O. Systems grobe Kriterien definiert, welche die Software aufweisen muss.In der zweiten Phase wurden die verbliebenen Systeme einer Nutzwertanalyse unterzogen, um die bestmögliche Alternative zu ermitteln. Die drei besten, durch die Analyse ermittelten, Anbieter sind namentlich:- IngSoft InterWatt- My JEVis 2.1- ABB cpmPlus Energie Manager.Weiterführend wurde ein Phasenplan, für die geschätzte Einführungsdauer des Energiemanagementsystems, erstellt. Die geschätzte Einführungsdauer liegt bei 18,39 Monaten. Zusätzlich spricht diese Arbeit Empfehlungen, für die möglichen Vernetzungsmöglichkeiten von Zählern und Software, aus. Zur Umsetzung des Energiemanagementsystems wurde ein Pflichtenheft erstellt, welches die Verfahrensweisen innerhalb des Energiemanagementsystems regelt.
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In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen zum Einfluss von Licht auf humane in vitro-Zellkulturen beschrieben. Zunächst wird das Licht technisch erläutert und das Farbspektrum des Lichts betrachtet. Das natürliche Farbspektrum der Sonne ändert sich über den Tag, des Weiteren werden die Farben des Lichts in der Wissenschaft in verschiedenen Bereichen verwendet. Der Mensch hat einen geregelten Tagesablauf, der mit dem Tagesverlauf der Sonne parallel abläuft. Durch verschiedene Einflüsse kann diese Parallelität gestört werden. Für die Untersuchungen zum Einfluss des Lichts werden in vitro Modellsysteme verwendet, insbesondere Keratinozyten, die genauer beschrieben werden. Außerdem werden für die Untersuchungen organische Leuchtdioden (kurz: OLED) verwendet. Es wird eine Auswahl an Versuchs-OLEDs getroffen, welche für erste Versuche verwendet werden. In dieser Arbeit sollen erste Erkenntnisse über die Auswirkungen von Licht auf humane Zellen ermittelt werden, um aus der großen Auswahl von OLEDs Farbspektren zur genaueren Betrachtung herauszuziehen und später eine Anwendung in der Medizin zu ermöglichen. Hierzu werden das Wachstum und der Stoffwechselumsatz der Zellen betrachtet. Die Zellen werden mit Hilfe eines Versuchsaufbaus aus einer vorangegangenen Praktikumsarbeit beleuchtet. Als Lichtspektrum wurden 5 Farben ausgewählt: blau, grün, orange, warmweiß und kaltweiß. Als weitere Parameter werden eine feste Beleuchtungszeit, sowie eine identische Leuchtdichte bei allen Farben festgelegt. Aus den Versuchen können erste Erkenntnisse gezogen werden, jedoch müssen diese durch weitere Versuche bestätigt bzw. genauer betrachtet werden.
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Obgleich der Boom der New Economy Schwung verloren hat, nehmen der elektronische Handel zwischen Unternehmen (B2B) und der elektronische Verkauf an private Endkunden (B2C) weiterhin deutlich zu. Dieser Prozess wird von den Industrieländern angeführt, setzt sich aber mit Zeitverzögerung auch in Entwicklungsländern durch. Dies hat weitreichende Folgen für die Rolle von Unternehmen im Produktionssystem – sowohl in Industrie - als auch in Entwicklungsländern. Das Internet ermöglicht neue Marketingkonzepte und neue Koordinationsformen in der Wertschöpfungskette, vor allem aber erhöht es die Markttransparenz und den Wettbewerbsdruck. Der Begriff Electronic Commerce (E-Commerce) zu Deutsch elektronische Handeln, ist nicht neu. Seit Jahrzehnten tauschen Unternehmen Geschäftsdaten über eine Vielzahl von Netzwerken aus. Die drastische Entwicklung des Internets hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass sich der elektronische Handel enorm ausgedehnt hat. Angefangen mit einer reinen Vermittlung von Daten zwischen Unternehmen über geschlossene Computernetzwerke, erfuhr er eine Wandlung zu einem ausgedehnten Netzwerk von kommerziellen Aktivitäten, die sowohl privaten als auch kommerziellen Teilnehmern vollkommen neue Möglichkeiten eröffnen [Laga, 1998]. Das Internet ist zum Synonym für eine neue Welt und für die New Economy geworden. Jedes Unternehmen, welches im E-Business eine aktive Rolle spielen möchte, durchläuft einen Entwicklungsprozess vom einfachen Verkauf im Internet zur Umsetzung der Prinzipien des E-Business. E-Commerce und E-Business werden oft synonym verwendet, jedoch unterscheiden sie sich voneinander im Bezug auf Ausprägung und Reichweite [Internet-Manual.de].