37 resultados para Deposition von N, P und Ca
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Heisenberg model, quantum spin, kagome lattice, Green's function method, spin wave theory
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Pflanzen können Pathogene anhand von PAMPs erkennen und komplexe Abwehrmechanismen aktivieren, die zur Ausprägung der PTI führen. In der vorliegenden Arbeit wurden PAMP-induzierte Abwehrreaktionen zwischen Solanum tuberosum und Phytophthora infestans untersucht. Der Oomycet P. infestans ist der Erreger der Kraut- und Knolenfäule, der wichtigsten und wirtschaftlich bedeutendsten Krankheit der Kartoffel. Die Behandlung der anfälligen Sorte Désirée mit dem Phytophthora-spezifischen PAMP Pep-13 führt zu einer starken lokalen Abwehrantwort, die zu einer systemischen Resistenz führt. In Microarray-Analysen wurden mehr als 700 Gene identifiziert, die durch Pep-13 aktiviert werden. Der Promotor eines dieser Gene, das für einen ABCG-Halb-Transporter kodiert, sollte im Rahmen der Arbeit charakterisiert und auf seine Aktivität untersucht werden. Zunächst wurde eine ~2 kb große Promotor-Region des ABC-Transporters aus S. tuberosum (StpABC) kloniert und mehrere Klone sequenziert. Dabei konnte eine Sequenzhomologie von 94% zum nicht annotierten Kartoffelgenom von Solanum phurejia festgestellt werden. Zur weiteren Charakterisierung der StpABC-Region wurde eine in silico Sequenzanalyse durchgeführt. Dabei wurden zahlreiche mögliche cis-regulatorische Elemente einer Kernpromotor-Sequenz, sowie TFBS zur Regulation von Stress-, Licht- und Pathogen-induzierten Genen lokalisiert. Eine Eingrenzung der aktiven Promotor-Region (< 2012 Bp) konnte damit nicht erzielt werden. Die Erstellung von sGFP- und GUS- Reportergen-Konstrukten mit der StpABC-Region und die Generierung transgener Pflanzen ermöglichte eine funktionelle Analyse. (...)
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Im Lebensverlauf des Menschen stellt die Entwicklungsphase der Adoleszenz eine ganzbesondere dar. Sie ist geprägt von vielen Entwicklungsaufgaben und der Auseinandersetzungmit Anforderungen durch die Gesellschaft. In Forschungskontexten findet das Erleben derAdoleszenz von Menschen mit Behinderung nur wenig Beachtung. Studien beziehen oftmalsnur Eltern oder Fachpersonal ein. Dabei wird das individuelle Erleben kaum berücksichtigt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das individuelle Erleben der Jugendlichen zu beleuchtenund ihre subjektive Lebenswelt zu explorieren. Wie erleben diese den Übergang vomKindsein zum Erwachsensein? Mit welchen Ängsten werden sie konfrontiert und welcheFragen begegnen ihnen. Des Weiteren soll exploriert werden, welche Parallelen sich imVergleich zur Adoleszenzentwicklung von Jugendlichen ohne Behinderung ergeben und wasdiese Entwicklungsphase für Jugendliche mit einer geistigen Behinderung besondersschwierig macht. Es soll fokussiert werden, welche Kriterien in der Gestaltung einerbehinderungsspezifischen Sexualerziehung beachtet werden müssen.Um der Fragestellung nach dem individuellen Erleben gerecht zu werden, wurden dieJugendlichen als Expertinnen ihrer Entwicklung betrachtet und in die Beantwortung derFragestellung einbezogen. Es wurden vier Interviews mit weiblichen Jugendlichen geführt.Diese wurden transkribiert und mittels MAX-Q-DA ausgewertet. Hierfür wurden zehnKategorien vergeben, welche im Ergebnisteil ausgeführt und mittels „Ankerbeispielen“ belegtwerden.Zentrales Ergebnis der theoretischen Auseinandersetzung ist, dass das mit der Adoleszenz engverbundene Thema der Sexualität in dieser Auseinandersetzung ein Besonderes darstellt.Aufgrund von Stigmatisierungsprozessen und Tabuisierung wird aus der Sexualität vonMenschen mit Behinderung oft eine behinderte Sexualität gemacht. Auch gibt es kaumstandardisierte
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015