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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014
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Der Themenschwerpunkt dieser Arbeit ist das Chemical Leasing. Es wird untersucht, ob dieses Geschäftsmodell auch für den Vertrieb von Kunststoffgranulat genutzt werden kann. Der Fokus liegt auf dem Kunststoff Polypropylen (PP). Der Einsatz des Geschäftsmodell Chemical Leasing wird anhand der Kriterien: Potential des Materials, Wichtigkeit des Prozessschritts, Grad der Spezialisierung und der Verfügbarkeit von geeigneten Partnern vollzogen. Dabeiwird insbesondere aus der Sicht des Rohstoffherstellers berichtet. In dem Verarbeitungsschritt „Compoundieren“ werden bei dem Rohstoffhersteller modifizierte Polypropylene hergestellt. Ist es durch die Compoundveredelung möglich das Potential des Polypropylen zu ändern? Da in dieser Untersuchung der Automobilbau und seine Zulieferstruktur betrachtet werden, wird an den beteiligten Unternehmen dieser Lieferkette geprüft,wo der Grad der Spezialisierung und die Wichtigkeit des Prozessschritts für die jeweiligen Unternehmen liegen. Die gesamte Betrachtung bezieht sich dabei auf den Verarbeitungsschritt Spritzgießen. Die Arbeit zeigt an zwei Praxisbeispielen wie der Grundgedankedes Chemical Leasing (je weniger desto besser)mit den passenden Kunststoffprodukten positiv umgesetzt werden kann. Durch die Analyse der einzelnen Zulieferbetriebe kann schlussendlich festgelegt werden, bei welchen Kunden die Umstellung auf das Chemical Leasing erfolgreich sein wird.Der Vertriebsablauf wird sich durch den Einsatz von Chemical Leasing ändern, es wird aufgezeig twelche Maßnahmen ergriffen werden müssen,um diesem Wandel gewappnet zu sein.Die Arbeit zeigt, dass der Vertrieb von Kunststoffgranulat mit Chemical Leasing möglich ist.
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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der theoretischen Untersuchung, Einsparpotentiale auf dem Gebiet des Elektroenergieverbrauchs am MIBRAG Standort Kraftwerk Wählitz (Sachsen-Anhalt)aufzudecken. Dabei soll der Schwerpunkt auf der Betrachtung der elektrotechnischen Hauptverbraucher liegen. Aus Gründen der Verbesserung der Energieeffizienz und somit des Erhalts der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens ist eine Untersuchung über den Einsatz von elektronischen Leistungsstellern an den Hauptantrieben des Wirbelschichtkessels im Industriekraftwerk Wählitz (IKW) durchzuführen und zu bewerten.
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[s.c.]
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014
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Magdeburg, Univ., Fak. für Humanwiss., Habil.-Schr., 2014
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Alzheimer ist eine neurodegenerative Erkrankung deren molekulare Ursache, die Anhäufung von Amyloid-Plaques im Gehirn und die Bildung von Neurofibrillen in den Nervenzellen ist. Grund für diese molekularen Ursachen ist das Peptid Amylois beta, welches sich im Gehirn von Alzheimer Patienten anhäuft und zu Fibrillen aggregiert. In der Arbeit wurde untersucht, ob es Unterschiede bezüglich des proteolytischen Abbaus zwischen Abetafibrillen 1-40, 3-40 und pE3-40 gibt und ob die Fibrillen von unterschiedlichen Enzymen abgebaut werden können. Zudem wurden die Spaltprodukte, die bei diesem Abbau entstanden, miteinander verglichen und analysiert. Es wurde also untersucht, ob die Enzyme eine abbauende Wirkung auf aggregierte Aβ-Peptide haben und wie sich diese im Vergleich zu den gelösten Abeta-Peptiden verhalten. Die Untersuchungen fanden mit den Enzymen Neprilysin, Neprilysin 2, Insulysin, Matrix-Metalloproteinasen 2, 3, 9, 13, Plasmin, Plasma Kallikrein, Tissue Kallikrein und Meprin A statt und wurden Mittels MALDO-TOF analysiert.