25 resultados para Thema
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012
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Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Fakultät für Humanwissenschaften, Univ., Dissertation, 2015
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Frage: Die hier vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema „Kritische Betrachtung der Anwendung psychologischer Diagnostik“ in welcher folgende Forschungsfragen untersucht wurden: „Gibt es Bereiche in der Diagnostik, die kritisch betrachtet werden können“, „Welche Fehler treten im Rahmen der Diagnostik auf und welche Konsequenzen ergeben sich daraus hinsichtlich ihrer Anwendung für Tester und Klienten?“. Methode: Dieser Arbeit liegt ein umfassendes Fundament an Fachliteratur bestehend aus Zeitschriftenbeiträgen, Lehrbücher und ergänzender Literatur aus der Hochschulbibliothek der Hochschule Magdeburg-Stendal oder aus Datenbanken wie Springerlink, PsyContent, PubMed und Google-Scholar zu Grunde.Zur Untersuchung dieser Forschungsfragen wird zunächst auf die diagnostischen Grundlagen eingegangen, um darauf aufbauend Diagnostik hinsichtlich ihrer Kriterien und Anwendungen kritisch beleuchten zu können. Zur Darstellung der Konsequenzen werden die Prozesse und Folgen von Stigmatisierung genauer vorgestellt. Ergebnisse: Die psychologische Diagnostik als Teilgebiet der Psychologie ist heute eine empirisch belegte und gut geprüfte Wissenschaft, die hinsichtlich ihrer Existenz und Grundlagen nicht mehr in Frage gestellt werden kann. Ihre Teilgebiete, wie bestimmte Testarten, Erhebungsmethoden und die Durchführung von Diagnostik, unterliegen auch heute noch den verschiedensten Fehlerquellen und sind somit kritisch zu hinterfragen. Fehlerquellen sind neben menschlichen Fehlern, zu denen z.B. der Halo-Effekt oder der Milde- und Strengefehler gehören, primär die fehlerhafte Anwendung und die falsche Interpretation von Testergebnissen. Im Bereich der Testtheorie werden einzelne Verfahren, vor allem die testtheoretischen Konstrukte, werden immer noch kritisch Diskutiert. Zu den Konsequenzen, die sich aus der Anwendung von Diagnostik ergeben, geh
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Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom, in der Praxis kurz ADHS genannt, istmit einer Prävalenz von 5% seit vielen Jahren eine der häufigsten Störungen im Kindes- undJugendalter. In dieser Arbeit wird das Phänomen ADHS vorgestellt. Aufgrund einerumfassenden Literaturrecherche konnten Informationen und Studien in die Arbeiteinbezogen werden, die es ermöglichen das Störungsbild umfassend zu beschreiben. DieKernsymptomatik ist durch motorische Unruhe, Impulsivität und Aufmerksamkeitsstörungengekennzeichnet. Entsprechende Symptomkriterien werden in den KlassifikationsystemenICD-10 und DSM IV definiert. Die ADHS wird als eine Störung über die Lebensspannebezeichnet, da sie in vielen Fällen chronisch verläuft. In der Diagnostik von ADHS beinhaltenVerfahren vor allem die methodische Erfassung beeinträchtigter Funktionen. DieseVerfahren werden auf dem Erkenntnisgewinn zu charakteristischen Symptomen aufgebaut.Obwohl die ADHS oftmals erfolgreich mit Stimulanzien und anderen Psychopharmakabehandelt wird, ist die Nachhaltigkeit der Wirksamkeitseffekte unklar. Deshalb solltentherapeutische Interventionen in eine „Multimodale Therapie“ einbezogen werden. Auchwenn Experten seit vielen Jahren zum Thema ADHS geforscht haben, ist das Störungsbildund deren Auswirkungen auf sämtliche Funktionsbereiche noch nicht vollständig erklärt.Schlüsselwörter: ADHS-Klassifikation-Symptomatik-Chronifizierung-Diagnostik-MultimodaleTherapie
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Fragestellung: Diese Arbeit befasst sich mit der kritischen Auseinandersetzung mit demBurnout-Syndrom, sowie der Stellung dessen in der Öffentlichkeit und den Medien. Im diesemZusammenhang wird der Frage nach der Notwendigkeit dieser Diagnose nachgegangen.Methode: Während einer ausführlichen Literatur- Recherche, in der Stendaler Hochschulbibliotheksowie einer Online-Recherche, wurden viele aktuelle Beiträge zum Thema gesammelt.Auf dieser Grundlage erfolgte die theoretische und kritische Auseinandersetzung mitdem Burnout-Syndrom.Ergebnisse: Bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout fällt auf, dass in den letzten40 Jahren seit der „Entdeckung“ lediglich zusätzliche Informationen hinzugefügt werdenkonnten. Jedoch wurden keine validen Daten erhoben und so ist die wissenschaftliche Abgrenzungvon Burnout als eigenständiger Diagnose nicht erfolgt.Diskussion: Positive Effekte, die sich durch die Diagnose ergeben haben, sind Burnoutunspezifischund führen daher zu dem Schluss, dass Burnout als eigenständige klinischeDiagnose unbrauchbar ist.Schlüsselwörter: Burnout – Kritik – Depression - Medien
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Praxisbeobachtungen und der informelle Erfahrungsaustausch mit Berufskollegen implizieren immer wieder einen kausalen Zusammenhang zwischen Spracherwerbsstörungen und unzureichenden Bindungserfahrungen, der jedoch in der Wissenschaft bislang nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte. Thema dieser Masterarbeit ist daher die Darstellung und Diskussion des aktuellen Forschungsstandes zu Zusammenhängen zwischen Bindung und Sprachentwicklung. Bindungstheoretisches, entwicklungspsychologisches, sprachtherapeutisches und psychodynamisches Wissen wird dazu anhand einer Literaturrecherche zusammengefasst und analysiert. Empirische und theoretische Erkenntnisse sowie die Auswertung eigener Praxisbeispiele bestätigen den Anfangsverdacht, dass Zusammenhänge zwischen Bindungsfähigkeit und Sprachkompetenz bestehen. Neben dieser gewonnenen Erkenntnis zum Spracherwerb und zu Spracherwerbsstörungen bietet die Integration bindungstheoretischer Konzepte auch Chancen zum Verständnis schwieriger Verhaltens- und Interaktionsmuster. Diese theoriegeleiteten Erklärungsansätze sind für den logopädischen Behandlungsprozess und Therapieerfolg bedeutsam. Die in dieser Masterarbeit vorgenommene Bestandsaufnahme stellt eine fundierte Basis für weiterführende themenbezogene Auseinandersetzungen, Diskussionen und Forschungsarbeiten dar, um den Erkenntnisgewinn auch in der logopädischen Praxis effektiv zu nutzen und einzusetzen.
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Die Arbeit befasst sich mit dem Thema „Entwicklung einer Vorrichtung zum Orbitalschweißen eines dünnwandigen PP-Rohres mit einer PP-Endkappe“. Die Arbeit befasst sich anfangs mit der Herstellung und den Eigenschaften des zuverarbeitenden Werkstoff PP. Anschließend werden Verbindungsverfahren für Kunststoffe erläutert und ein geeignetes Verfahren ausgewählt, danach die dafür nötigen Prozessparameter ermittelt und die Konstruktion der Versuchseinrichtung beschrieben. Um diese Werte zuerhalten sind verschiedene Messungen mit dem verwendeten Material vorgenommen und analysiert worden. Abschließend wurden anhand der gesammelten Erkenntnisse die durchgeführten Versuche ausgewertet und die nötigen Veränderungen an der Konstruktion beschrieben.
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Thema dieser Bachelorarbeit ist im Wesentlichen die Untersuchung des vorhandenen und neu zu projektierenden Hauptstromversorgungssystems einschließlich der zugehörigen Notstrom- bzw. Ersatzstrom- oder auch Sicherheitsstromversorgung in einem bestehenden ca. 40 Jahre alten Gebäudekomplex zu dem unter anderem ein Hochhaus gehört. Hochhäuser gelten in der Regel als sogenannter Sonderbau; an diese werden u.a. auf Grundlage unterschiedlicher Vorschriften und Richtlinien besondere Anforderungen gestellt, die im Rahmen dieser Arbeit noch näher behandelt werden.Insbesondere die elektrotechnischen Anlagen unterliegen bei Sonderbauten bestimmten Anforderungen, die über das sogenannte „normale Maß“ hinausgehen. Hier seien an erster Stelle die Anforderungen an die Sicherheitsstromversorgung genannt. Die Sicherheitsstromversorgung dient im Gefahrenfall, insbesondere im Brandfall, dem Weiterbetrieb bestimmter Anlagen, die zum Schutz der im Gebäude befindlichen Personen dienen, wie zum Beispiel Feuerwehraufzügen, Druckerhöhungsanlagen und weiterer technischer Anlagen.In der Regel werden zur Bereitstellung der Sicherheitsstromversorgung Ersatzstromaggregate (Notstromaggregate) verwendet. Bei der Projektierung von Ersatzstromaggregaten sind neben den elektrischen Parametern auch Aspekte wie Lärmentwicklung, Abgasführung sowie Zu- und Abluft zu beachten.
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Aufgabe dieser Arbeit ist die Analyse der Wirkungsprüfung von Bremsanlagen im Rahmender gesetzlich vorgeschriebenen Hauptuntersuchung nach §29 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Dieses Thema wurde für die TÜV NORD Mobilität an der TÜV NORDStation Dessau-Roßlau bearbeitet. Es werden Grundlagen über Bremsanlagen vermitteltsowie gesetzliche Vorschriften zur Wirkungsprüfung von Bremsanlagen aufgeführt und derenzulässige Bremsprüfmethoden verglichen. Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse undBewertung des Prüfvorganges bei der Wirkungsprüfung von Bremsanlagen, um auftretendeEinflussgrößen und Auswirkungen aufzuzeigen. Um die Bedeutung der Wirkungsprüfung imRahmen der Hauptuntersuchung zu verdeutlichen, ist es unerlässlich, Schäden anBremsanlagen im Zusammenhang mit der Wirkung der Bremse zu vergleichen.
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Im Lebensverlauf des Menschen stellt die Entwicklungsphase der Adoleszenz eine ganzbesondere dar. Sie ist geprägt von vielen Entwicklungsaufgaben und der Auseinandersetzungmit Anforderungen durch die Gesellschaft. In Forschungskontexten findet das Erleben derAdoleszenz von Menschen mit Behinderung nur wenig Beachtung. Studien beziehen oftmalsnur Eltern oder Fachpersonal ein. Dabei wird das individuelle Erleben kaum berücksichtigt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das individuelle Erleben der Jugendlichen zu beleuchtenund ihre subjektive Lebenswelt zu explorieren. Wie erleben diese den Übergang vomKindsein zum Erwachsensein? Mit welchen Ängsten werden sie konfrontiert und welcheFragen begegnen ihnen. Des Weiteren soll exploriert werden, welche Parallelen sich imVergleich zur Adoleszenzentwicklung von Jugendlichen ohne Behinderung ergeben und wasdiese Entwicklungsphase für Jugendliche mit einer geistigen Behinderung besondersschwierig macht. Es soll fokussiert werden, welche Kriterien in der Gestaltung einerbehinderungsspezifischen Sexualerziehung beachtet werden müssen.Um der Fragestellung nach dem individuellen Erleben gerecht zu werden, wurden dieJugendlichen als Expertinnen ihrer Entwicklung betrachtet und in die Beantwortung derFragestellung einbezogen. Es wurden vier Interviews mit weiblichen Jugendlichen geführt.Diese wurden transkribiert und mittels MAX-Q-DA ausgewertet. Hierfür wurden zehnKategorien vergeben, welche im Ergebnisteil ausgeführt und mittels „Ankerbeispielen“ belegtwerden.Zentrales Ergebnis der theoretischen Auseinandersetzung ist, dass das mit der Adoleszenz engverbundene Thema der Sexualität in dieser Auseinandersetzung ein Besonderes darstellt.Aufgrund von Stigmatisierungsprozessen und Tabuisierung wird aus der Sexualität vonMenschen mit Behinderung oft eine behinderte Sexualität gemacht. Auch gibt es kaumstandardisierte
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Die Arbeit gibt einen Überblick über das Themengebiet der geistigen Behinderung und insbesondere im Kontext psychischer Störungen, sowie den damit verbundenen Problemen in der Praxis. Psychopharmaka und Polypharmazie sind in der Behindertenhilfe ein wichtiges Thema. Bei der Behandlung psychischer Störungen nehmen sie einen großen Stellenwert ein. Jedoch hat auch die Behandlung mittels Psychotherapie viele Vorteile, obwohl lange die Vermutung bestand, dass der Intellekt von geistig Behinderten für eine Therapie nicht ausreichen könnte. Zur Untersuchung der Wirksamkeit wurde in wissenschaftlichen Datenbanken nach Studien recherchiert, die belegen, ob und falls ja, in welchem Maße die psychotherapeutische Behandlung wirksam ist. Insgesamt wurden 9 Studien mit unterschiedlichen Störungsbildern bei geistig Behinderten eingeschlossen. Die Ergebnisse psychotherapeutischer Behandlung zeigten bei der Personengruppe signifikante Verbesserungen. In 5 Studien wurde eine deutliche Wirksamkeit durch mittlere und hohe Effektstärken belegt. Darüber hinaus zeigten Follow-up-Messungen in 3 Studien, dass die Effektgrößen immer noch im mittleren bis hohen Bereich lagen, was als deutlicher Hinweis auf die Nachhaltigkeit der Behandlung aufgefasst werden kann. Die umfangreiche Betrachtung der Studien zeigt, dass Psychotherapie bei geistig behinderten Menschen mit einer psychischen Störung wirksam ist und eine Alternative zur Pharmakotherapie darstellt. Eine stetige Verbesserung bei der Qualität der Studien und auch bei den Schlussfolgerungen muss in Zukunft weiterhin erfolgen. Zudem zeigte sich, dass auch auf dem Gebiet der Forschung und Adaption der Therapieverfahren für die Zielgruppe zukünftig noch intensiver geforscht werden muss.
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Das Thema Nachhaltigkeit ist schon seit geraumer Zeit in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Große Unternehmen sehen sich zunehmend dem Druck einer kritischen Öffentlichkeit ausgesetzt. Das betrifft besonders Unternehmen, die im ernährungswirtschaftlichen Bereich tätig sind. Fast Food gilt für viele als Inbegriff schlechter Ernährung und unethischer Verhaltensweisen. Vor diesem Hintergrund versuchen immer mehr Unternehmen, ihre Produkte und Produktionsprozesse sowie die Unternehmensführung selbst nachhaltig zu gestalten. Mit dem Instrument der Nachhaltigkeitskommunikation existiert ein Ansatz, diese Entwicklung transparent zu kommunizieren. Dabei nutzen immer mehr Firmen das Internet als Kommunikationskanal. Da die Nachhaltigkeitskommunikation allerdings ein noch recht junges Feld der Unternehmenskommunikation darstellt, gibt es quantitativ wie qualitativ große Unterschiede. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Arbeit die Nachhaltigkeitskommunikation des führenden Fast-Food-Konzerns McDonald’s im Internet. Es wird sich zeigen, dass sich die Nachhaltigkeitskommunikation in die Bereiche Produktverantwortung und Unternehmensverantwortung aufteilt. Beide Bereiche orientieren sich mit ihren Inhalten an gesellschaftlichen Ansprüchen. Die Produktverantwortung von McDonald‘s umfasst dabei sowohl persönliche als auch externe Effekte der Lebensmittelproduktion. Die Unternehmensverantwortung schließt die Verantwortung als Arbeitgeber, gesellschaftliches Engagement und Umweltschutz ein. Durch einen Vergleich mit einer Verbraucherstudie, die irreführende Kommunikationsstrategien der Lebensmittelindustrie aufzeigt, wird sich zeigen, dass die Nachhaltigkeitskommunikation auf Produktebene Täuschungspotenziale aufweist. Zudem zeigt sich, dass die drei Nachhaltigkeitsdimensionen nicht integriert dargestellt werden.
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Das Thema „Robuste Implementierung numerischer Vektoroperationen“ ist Gegenstand dieser Bachelorarbeit. Um numerische Vektoroperationen robust implementieren zu können, muss man einen Code schreiben. Darin sollten nicht nur die Fehler der Vektoroperationen getestet, sondern auch eine Begrenzung der eingegebenen und ausgegebenen Werte entworfen werden. Die erste Aufgabe ist der Entwurf der Vor- und Nachbedingung in der Programmierumgebung Spark. SPARK ist eine formal definierte Computerprogrammiersprache basierend auf der Ada Programmiersprache. Sie ist eine Softwareentwicklungstechnologie, die mit hoher Zuverlässigkeit konzipiert wurde. Allgemein gesagt, die Aufgaben in dieser Arbeit sind folgendermaßen: 1. Entwurf und Programmierung der Vor- und Nachbedingung im Spark2. Entwurf und Programmierung der Testprogramm für alle Vor- und Nachbedingungen. Als Lösungskonzept soll in der Aufgabe eine Bibliothek über den Test der numerischen Vektoroperationen entwickelt werden. Zuerst muss man alle Vektoroperationen kennen. Der nächste Schritt ist die Analysierung der potenziellen Fehler bei den Vektoroperationen. Hier ist eine mathematische Analyse sehr wichtig. Mit Hilfe der mathematischen Grundlagen kann der Plan für den Entwurf der Vor- und Nachbedingung umgesetzt werden. Danach erfolgt der Entwurf der Hilfsfunktionen für die Vor- und Nachbedingung. Mit Hilfe der Verwendung der Hilfsfunktion in der Spezifikationsdatei können Fehler vermieden werden und die Codes bleiben sauber. Am Ende erfolgt die Programmierung aller Vor- und Nachbedingungen für alle Vektoroperationen.
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Das Thema dieser Arbeit orientiert sich am Bedarf des Umweltbundesamtes, die Stoffdatenbank GSBL weiter zu entwickeln, die Speichersrtuktur der GSBL zu moderniesieren und die Möglichkeit seiner Nutzung für verschiedene Anwendergruppen zu verbessern. Die heutige Datenhaltunf´g basiert auf einer relationalen Speicherung und wird transponiert gelöst.Transponierung in Bezug auf eine relationale Speicherung bedeutet, dass Spalten und Zeilen einer Tabelle getauscht werden. Die Tabelle mit GSBL-Daten ist derart gesataltet, dass die Eigenschaften der chemischen Stoffe als Zeilenbezeichnungen statt als Spaltenüberschriften aufgefasst werden, wie es üblich bei einer relationalen Speicherung ist. In dieser Arbeit wird ein Überblick über verschiedene Datenmodelle, ihre Vorteile und Nachteile im Hinblick auf die spezielle Problematik der Stoffdatenbanken gegeben. Die Eigenschaften von MongoDB werden in Bezug auf eine konkrete Problemstellung getestet und bewertet. Diese Arbeit soll in Bezug auf eine mögliche Portierung des GSBL (oder ähnlicher Stoffdatenbanken) zu NoSQL eine Hilfe zur Verfügung stellen.
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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der industriellen Nutzung von Funktechnologie für automatisierungstechnische Problemstellungen der drahtlosen Informationsübertragung. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Komfort- und Flexibilitätsgewinn durch den Einsatz von Funklösungen als Schnittstelle, sowohl zwischen Mensch und Maschine, als auch zwischen den verschiedenen Komponenten innerhalb einer Automatisierungsanlage.