55 resultados para Heusler Verbindungen, nicht-kollinearer Magnetismus
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Robuste Regelung, Schwingungsregelung, Smart-Structures, Quantitative Feedback Theory, Optimierung
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Magdeburg, Univ., Medizin. Fakultät, Diss., 2008
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Fak. für Elektrotechnik und Informationstechnik, Diss., 2013
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[s.c.]
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[s.c.]
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Getreide ist weltweit einer der wichtigsten Rohstoffe für die Nahrungs- und Futtermittelindustrie und bei der Verarbeitung gelten differenzierte Hygieneverordnungen und höchste Qualitätsansprüche. Um trotz der enormer Erntemengen die hygienischen Anforderungen an das Lebensmittel zu erfüllen, gilt die Basisverordnung des EU-Rechts. Die nationalen Hygienevorschriften des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuchs (LFBG) ergänzen das EU- Recht; sie enthalten Ordnungs- und Strafvorschriften. Der Erzeuger des Getreides ist für die Umsetzung dieser Verordnungen zur Sicherung der hygienischen Unbedenklichkeit und der Qualität verantwortlich. Das Getreide durchläuft daher mehrere Reinigungsstufen von der Ernte bis zum Verkauf oder bis zur Weiterverarbeitung.Ein Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss des Bruchkorns auf die Trennleistung des Windsichters nicht-konventioneller Bauart (Kapitel 5) zu ermitteln.
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Universität Magdeburg, Univ., Habilitation, 2015
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Bei der Abwehr von Pflanzen gegen biotische und abiotische Stressfaktoren spielt die Oberfläche der Pflanzen eine große Rolle. Die äußere Epidermisschicht grenzt das Pflanzeninnere von der Umgebung ab und schützt dieses. Die Epidermis der meisten Pflanzen bildet haarartige Ausstülpungen aus. Diese werden als Trichome bezeichnet. Sie sind in einer Vielfalt von Formen, Größen und Strukturen vorzufinden und weisen unterschiedliche Stoffwechselaktivitäten auf. Auf Grund ihrer Lage haben sie einen Einfluss auf eine Vielzahl von Wechselwirkungen mit der Umgebung der Pflanze. Man unterscheidet Trichome in nicht-glanduläre und glanduläre Trichome. In den sekretorischen Kopfzellen der glandulären Trichome werden unterschiedliche Sekundärmetaboliten gebildet und gespeichert. Durch Berührung lösen sich die Kopfzellen der glandulären Trichome von der Pflanze und geben diese Metaboliten an die Umwelt ab. Diese Stoffe haben einen großen Einfluss bei der Abwehr der Pflanze gegen Pflanzenfresser und Schädlinge. So werden klebrige Harze als Insektenfallen gebildet oder mittels spezieller Duftstoffe die Feinde der Schädlinge angelockt. Viele dieser Verbindungen sind daher für die Wirtschaft von Interesse, als Duftstoffe oder aufgrund ihrer weiteren Eigenschaften als Wirkstoffe für die Medizin. Eine Möglichkeit liegt in der Produktion neuer Verbindungen in großem Maßstab in den Trichomen.(...)
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„Auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungssystem gemäß der UN-BRK sind oftmalsdie Barrieren im Kopf das größte Hindernis.“ Bezugnehmend auf diese Aussage derAktion Mensch aus dem Jahr 2014 sind die folgenden Ausführungen an diejenigenadressiert, die nicht das OB fokussieren, sondern die wissen wollen, was sich hinterdem Wie verbirgt. Thematisiert werden grundlegende Begrifflichkeiten sowie aktuelleEntwicklungsstände des inklusiven Schulsystems im Primärbereich. Zudem zielt dieArbeit darauf ab darzulegen, welche Maßnahmen ergriffen werden können undwelche Ressourcen unser Bildungssystem noch bietet, um Schülern mitBeeinträchtigungen ein gleichberechtigtes und erfolgversprechendes Lernsetting zugewährleisten.
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Aufgrund der Entwicklungen auf dem Sektor der Mobiletelefone ist davon auszugehen, dass die Anzahl kleiner, leichtgewichtiger mobiler Endgeräte, welche als Clients von Datenbanksystemen genutzt werden, weiter ansteigt. Ein wesentliches Problem in diesem Szenario ist die langsame und teure Datenübertragung in Funknetzwerken. Aus Sicht der Nutzer derartiger Technologien ist es somit nicht sinnvoll bzw. wünschenswert, Daten, welche keinen direkten Nutzen für sie bieten, auf das Mobilgerät zu übertragen. Des Weiteren werden einmal empfangene Daten lokal gespeichert und wiederverwendet (Caching). Ändern sich Daten auf dem Server des Informationssystems, müssen die mobilen Clients, welche von einer Änderung betroffen sind, ermittelt und darüber informiert werden. Im Rahmen dieser Dissertation wird gezeigt, dass eine derartige exakte Relevanzprüfung nur mithilfe der Daten in der Datenbank realisiert werden kann. Andere Verfahren, welche das Problem auf semantischer Ebene adressieren, funktionieren nur, wenn die unterstützte Anfragesprache stark eingeschränkt wird und können selbst dann zur falschen Feststellung einer Relevanz führen. Insbesonderen in Informationssystemen mit einer großen Anzahl mobiler Clients kommt es dazu, dass verschiedene Nutzer gleiche oder zumindest ähnliche Anfragen stellen. Diese Eigenschaft wird hier genutzt, um basierend auf einer speziellen Anfragenotation syntaktisch gleiche Teile mehrerer Anfragen gemeinsam auf Relevanz zu testen. Hierzu werden die Anfragen in einem Anfragebaum gespeichert, welcher die IDs der Clients referenziert. Die Relevanzprüfung erfolgt durch Traversieren des Baumes. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Anfrageindexstrukturen diskutiert und die Menge der notwendigen Relevanztest formal auf der Basis der Relationenmodells hergeleitet. Abschließend werden die theoretisch erarbeiteten Techniken evaluiert und Vorschläge für ihre Optimierung diskutiert.
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Magdeburg, Univ., Fak. für Verfahrens- und Systemtechnik, Diss., 2011
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In den 1960er und 1970er Jahren durchläuft das intellektuelle Feld in Frankreich einen grundlegenden Wandel, der eine Reihe von sich rasch abwechselnden Theorien und Tendenzen nachsichzieht. Der hegemoniale Erfolg von "Meisterdenkern" wie Lacan, Althusser und Foucault kann auf eine Verbindung verschiedener Faktoren zurückgeführt werden: die schnelle Ausweitung des akademischen Felds, die Krise des freischaffenden Künstlers und Privatgelehrten und die zunehmende Rolle gewisser "peripherer Institutionen" (ENS, EHESS, Collège de France). Um einen gegebenen Diskurs nicht auf eine vorgegebene Realität zu reduzieren, zielt diese Dissertation auf eine Öffnung der Bourdieu'schen Feldtheorie für eine struktural-pragmatische Diskurstheorie, die die Kontingenz der Artikulation von Struktur und diskursivem Geschehnis betont. Die Analyse von Werken und Karrieren bestimmter Produzenten (wie Derrida, Barthes, Tel Quel) wird zeigen, wie die Produzenten intellektuelle Hegemonien artikulieren und sich gegen ihre Konkurrenten positionieren.
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Magdeburg, Univ., Diss., 2007 (Nicht für den Austausch)
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Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Möglichkeiten zur Approximation des Vermögensendwerts von Fonds-Sparplänen, wie sie typischerweise von Banken und Versicherungen angeboten werden, aufzuspüren und zu untersuchen. Von Interesse sind hierbei Approximationen für die Verteilungsfunktion, Quantile, gestutzte Erwartungswerte und Tail-Values-at-Risk. Die Modellierung der zu Grunde liegenden Wertpapierpreisprozesse erfolgt, wie üblich, als geometrische Brownsche Bewegung, wodurch der Vermögensendwert eines Wertpapiersparplans strukturell eine Summe lognormalverteilter Zufallsvariablen ist. Die Verteilung einer solchen Summe ist jedoch bekanntlich nicht explizit anzugeben; deren Simulation ist natürlich möglich, jedoch ob der Vielzahl von bei einer Bank oder Versicherung zu verwaltender Sparpläne unpraktikabel. Immer wieder stößt man auf Arbeiten, in denen darauf hingewiesen wird, dass die Summe von lognormalverteilten Zufallsvariablen gut durch eine eindimensional lognormalverteilte Zufallsvariable, in der Regel durch eine mit demselben Erwartungswert und derselben Varianz, approximiert würde. Dies konnte meist einzig und allein durch Simulationen und numerische Berechnungen gestützt werden. Wir präsentieren hier ein Resultat, welches eine Rechtfertigung für die genannte Approximation liefert: die Verteilungskonvergenz gegen eine Lognormalverteilung bei verschwindenden Varianzen/ Kovarianzen der Summanden ...