27 resultados para Übung <Hochschule>


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Die Forschung am Herbarbeleg ist in der Botanik und der Taxonomie einem Wandel ausgesetzt. Zunehmend werden in Herbarien digitale Kopien verwendet, die neue Auswertungs- und Analysemethoden ermglichen. Die Entwicklung technischer und wirtschaftlicher Verfahren zur Herbarbeleg-Digitalisierung ist Gegenstand des Forschungsschwerpunkts Herbar Digital der Hochschule Hannover. Das Ziel von Herbar Digital ist es, das System der Virtualisierung von Herbarbelegen und deren Verwaltung so zu automatisieren, dass die Kosten von 20 US-$ auf 2 US-$ reduziert werden. Betrachtet man die Herbarbeleg-Digitalisierung als ein zu planendes 5-Jahres-Investitionsprojekt, dann sind unterschiedliche Szenarien und deren wirtschaftlichen Auswirkungen denkbar. In dem vorliegenden Arbeitspapier werden drei Szenarien entwickelt und soweit operationalisiert, dass sowohl Aussagen einer technischen Investitionsplanung als auch einer wirtschaftlichen Investitionsplanung ber den Planungshorizont von 5 Jahren abgeleitet werden. In technischer Hinsicht werden die Produktion, Logistik (inkl. IT) sowie das Personal geplant. Die wirtschaftlichen Aussagen beziehen sich auf Standort- und Betriebsmittelkosten, IT- und Logistikkosten, Personalkosten sowie sonstige Kosten. Um den Projekterfolg sicherzustellen, sind beide Planungsbereiche in einem Konzept fr das Investitionscontrolling integriert. Als Ergebnis von Szenario 1 ergeben sich bei einer Produktionsmenge von 1 Mio. digitalen Belegen Ausgaben in Hhe von 2,05 pro Digitalisat. Das Szenario 1 ist als generelles Forschungsergebnis von Herbar Digital zu verstehen und liefert entsprechend eine Referenzlsung fr alle Objekte im Kontext einer musealen Herbarbeleg-Digitalisierung. Bei einer Produktion von 5 Mio. Digitalisaten in Szenario 2 wird von einer Kooperation der Herbarien in Berlin und einem auslndischen Partner mit halben Lohnniveau ausgegangen. Es reduzieren sich die zahlungswirksamen Kosten auf 1,21 pro Digitalisat. Das Ergebnis aus Szenario 2 bleibt auch in Szenario 3 konstant, worin unter Einbezug eines weiteren inlndischen Kooperationspartners 10 Mio. digitale Herbarbelege hergestellt werden. Vermutlich ergeben sich unter den technischen Bedingungen keine weiteren Kostendegressionseffekte.

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Der folgende Beitrag fasst die jngsten Ergebnisse einer Studierendenbefragung zusammen, die im Rahmen des BMBF-gefrderten Forschungsprojekts ZEITLast: Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/MSc- Studiengnge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Bercksichtigung von Fcherkultur und Neuen Technologien im Wintersemester 2010/2011 in den beiden Studiengngen Informationsmanagement und Informationstechnologie und Polyvalenter 2-Fcher-Bachelor-Studiengang mit Lehramtsoption an der Stiftung Universitt Hildesheim durchgefhrt wurde. Dieser Befragung ging in beiden Studiengngen eine Zeitbudgeterhebung voraus. Zentrale Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt und im Weiteren exemplarisch in den wissenschaftlichen Diskurs eingebunden. Deutlich wird, dass das Gefhl von Belastung nicht auf die reine Zeitinvestition in das Studium zurckzufhren ist, sondern auch in engem Zusammenhang mit der vorherrschenden Lehrorganisation an der Hochschule und den eigenen studentischen Kompetenzen zu sehen ist.

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Mit dieser Arbeit soll ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Diskussion zum Thema Resilienz geleistet werden. Zielstellung ist es, zu einer Elaboration des Konstrukts und seiner Faktoren und Facetten beizutragen. Resilienz wird dabei als Persnlichkeitsmerkmal verstanden, das den Menschen befhigt, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeintrchtigung zu berstehen (Duden, 2014). Die teststatistische Untersuchung der englischsprachigen RS-25 (Wagnild/Young, 1993) und der deutschsprachigen RS-25 (Schumacher u.a., 2005) zeigt, dass bisher keine berzeugenden Subskalenvorschlge vorliegen. Aus diesem Grund wird eine Vier-Subskalenlsung entwickelt (Resilienzskala RS-32). Die vier Subskalen Ich-Strke, Lebensfreude, Hartnckigkeit und Wirklichkeitssinn erfassen das Konstrukt Resilienz umfassend. Die RS-32 deckt die Facetten des Vier-Subskalenvorschlags ab und kann als Basis fr empirische Untersuchungen dienen.

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In diesem Beitrag werden die Ergebnisse von sieben Datenhebungen zur Relevanz situativer Risikofaktoren fr Korruption aus den Jahren 2010 bis 2013 vorgestellt. In fnf quantitativen Datenerhebungen wurden folgende sechs Faktoren untersucht: Dauer der Korruptionsbeziehung, Vorteilshhe, Art der Vorteilsempfnger, Entdeckungswahrscheinlichkeit, Vorliegen einer persnliche Notlage und situative Unsicherheit. In zwei qualitativen Datenerhebungen wurde mit offenen Fragen nach situativen Einflussfaktoren von Korruption gefragt. Erwartungswidrig erwiesen sich die untersuchten Faktoren als weitgehend irrelevant fr die Bewertung von Korruption sowie fr das Meldeverhalten bei beobachteter Korruption. Zu vermuteten ist, dass situative Risikofaktoren nicht unmittelbar, sondern indirekt ber vom Umfeld geteilte mgliche Rechtfertigungen korrupter Handlungen im Alltag wirken. Die durchgngig nicht signifikanten Ergebnisse lassen daran zweifeln, dass korruptes Handeln mageblich durch situative Risikofaktoren beeinflussbar ist.

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Mit der Entscheidung fr eine Promotion stellt sich hufig die Frage nach deren Finanzierung. Eine Mglichkeit stellt die Finanzierung durch ein Promotionsstipendium dar. Die vorliegende Arbeit dient der Erstorientierung ber Promotionsstipendien. Ziel der Arbeit ist es, Promotionsinteressierten der Abteilung Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Hannover einen berblick ber das aktuelle Stipendienangebot zu geben. Es wurden Stipendien in Deutschland recherchiert, die aktuell zur finanziellen Untersttzung von Promotionsvorhaben an deutschen Hochschuleinrichtungen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt vergeben werden.

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The IfBB Institute for Bioplastics and Biocomposites is a research institute within the Hochschule Hannover, University of Applied Sciences and Arts, which was established in 2011 to respond to the growing need for expert knowledge in the area of bioplastics. With its practice-oriented research and its collaboration with industrial partners, the IfBB is able to shore up the market for bioplastics and, in addition, foster unbiased public awareness and understanding of the topic. As an independent research-led expert institution for bioplastics, the IfBB is willing to share its expertise, research findings and data with any interested party via the Internet, online and offline publications or at fairs and conferences. In carrying on these efforts, substantial information regarding market trends, processes and resource needs for bioplastics is being presented here in a concise format, in addition to the more detailed and comprehensive publication and Engineering Biopolymers1. One of our main concerns is to furnish a more rational basis for discussing bioplastics and use fact-based arguments in the public discourse. Furthermore, Biopolymers facts and statistics aims to provide specific, qualified answers easily and quickly for decision-makers in particular from public administration and the industrial sector. Therefore, this publication is made up like a set of rules and standards and largely foregoes textual detail. It offers extensive market-relevant and technical facts presented in graphs and charts, which means that the information is much easier to grasp. The reader can expect comparative market figures for various materials, regions, applications, process routes, agricultural land use or resource consumption, production capacities, geographic distribution, etc.

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschlieung historischer Bestnde nach RDA. Inhaltlich begrenzt sie sich auf ausgewhlte spezifische Merkmale alter Drucke und ihrer Formalerschlieung mit RDA. Die Umstellung auf das neue Regelwerk, welches Anwen-dungsrichtlinien fr alle Materialien vereinen soll, und einige in den Bibliotheksgremien diskutierte Aspekte wie z. B. catalogers judgement haben die zentrale Frage dieser Arbeit veranlasst: Ist RDA fr die Erschlieung alter Drucke geeignet? Die Arbeit untersucht spezifische Merkmale alter Drucke. Sie betrachtet die bestehende Erschlieungspraxis alter Drucke und geht auf die Grundlagen und wesentliche Inhalte von RDA ein. Zu wissenschaftlichen Methoden der Arbeit gehren der Regelwerkevergleich und das Experteninterview. Die Gegenberstellung von RDA und den RAK-WB lsst erkennen, dass RDA sich prinzipiell fr die Erschlieung alter Drucke eignet und Elemente der bibliographischen Beschreibung hnlich wie die RAK-WB abbildet. Wegen des allgemeinen Charakters sind einige Richtlinien von RDA noch zu konkretisieren. Mehrwert gegenber den RAK-WB versprechen die normierten Sucheinstiege, die Erfassung von Werken und Beziehungen. Das Interview mit Christoph Boveland, dem Experten auf dem Gebiet Katalogisierung Alter Drucke, bringt neue Erkenntnisse ber geplante Empfehlungen zur Erschlieung alter Drucke mit RDA, Erweiterung des Standardelemente-Set usw. Basierend auf den Ergebnissen der Gegenberstellung und der Meinung von Christoph Boveland wird eine Aussage zur Entwicklung der Lehrveranstaltung Formalerschlieung historischer Bestnde an der Hochschule Hannover getroffen.

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Idee zum Projektantrag der TIB Hannover und Hochschule Hannover in der DFG-Ausschreibung: Open-Access-Transformation vom 2.6.2014 im Bereich Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS), eingereicht am 30.10.2014

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Dieses Paper geht auf eine Prfungsleistung vom 14.02.2016 in der Lehrveranstaltung Aktuelle Entwicklungen im Informationsmanagement im Wintersemester 2015/16 aus dem Studiengang Informationsmanagement (berufsbegleitend) der Hochschule Hannover unter Frau Dr. Ina Blmel zurck. Das Ergebnis dieser Untersuchung ist eine umfassenden Literatur- und Internetrecherche zum Thema Open Government in Deutschland. Hierbei steht die Fragestellung "Welche Ziele hat die aktuelle Bundesregierung bis jetzt erreicht?" auf Basis des Koalitionsvertrags der 18.Legislaturperiode im Mittelpunkt. Es wird eine bersicht ber die Gesetzesgrundlage mit einem Fokus auf dem e-Government-Gesetz gegeben. Zudem wird der aktuelle Sachstand des Koalitionsvertrags betreffend Open Government an neun Punkten betrachtet und abschlieend bewertet.

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Grappa ist eine Middleware, die auf die Anbindung verschiedener Autobewerter an verschiedene E-Learning-Frontends respektive Lernmanagementsysteme (LMS) spezialisiert ist. Ein Prototyp befindet sich seit mehreren Semestern an der Hochschule Hannover mit dem LMS moodle und dem Backend aSQLg im Einsatz und wird regelmig evaluiert. Dieser Beitrag stellt den aktuellen Entwicklungsstand von Grappa nach diversen Neu- und Weiterentwicklungen vor. Nach einem Bericht ber zuletzt gesammelte Erfahrungen mit der genannten Kombination von Systemen stellen wir wesentliche Neuerungen der moodle-Plugins, welche der Steuerung von Grappa aus moodle heraus dienen, vor. Anschlieend stellen wir eine Erweiterung der bisherigen Architektur in Form eines neuentwickelten Grappa-php-Clients zur effizienteren Anbindung von LMS vor. Weiterhin berichten wir ber die Anbindung eines weiteren Autobewerters Graja fr Programmieraufgaben in Java. Der Bericht zeigt, dass bereits wichtige Schritte fr eine einheitliche Darstellung automatisierter Programmbewertung in LMS mit unterschiedlichen Autobewertern fr die Studierenden absolviert sind. Die praktischen Erfahrungen zeigen aber auch, dass sowohl bei jeder der Systemkomponenten individuell, wie auch in deren Zusammenspiel via Grappa noch weitere Entwicklungsarbeiten erforderlich sind, um die Akzeptanz und Nutzung bei Studierenden sowie Lehrenden weiter zu steigern.

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Der vorliegende Artikel beschreibt die Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit von Web-Servern niederschsischer Unternehmen aus dem Raum Hannover. Untersucht wurden vier Unternehmensgruppen, die sich aus Mitgliedern von Unternehmensverbnden und berufsstndischen Krperschaften zusammensetzen. Insgesamt werden mehr als 1800 Unternehmen betrachtet. Als Indikator fr die IT-Sicherheit wurden vier Sicherheitslcken herangezogen, die leicht berprft werden knnen, ohne die Web-Server in ihrem Betrieb zu beeintrchtigen. Die Ergebnisse sind ernchternd: Viele Unternehmen setzen keine Verschlsselung ein oder die Web-Server-Software ist nicht auf dem neusten Stand. Bei ungefhr jedem dritten Unternehmen, welches Verschlsselung einsetzt, enthlt die Software seit mehr als einem Jahr bekannte Schwachstellen und sollte umgehend aktualisiert werden. Dies zeigt, dass das IT-Sicherheitsmanagement in vielen Unternehmen mangelhaft ist.

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In dieser Arbeit wurden vorliegende Fragebgen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen hinsichtlich ihrer Eignung zum Einsatz im Rahmen der regelmigen studentischen Lehrveranstaltungsevaluation an der Hochschule Hannover Fakultt IV Abteilung Betriebswirtschaft geprft. Ziel war es, einen konomischen und methodisch berzeugenden Fragebogen zu identifizieren. Die Sichtung der einschlgigen Literatur sowie der vorliegenden Fragebgen zeigte, dass keiner dieser Fragebgen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen alle relevanten Kriterien vollstndig erfllte. Deshalb wurden alle Items der recherchierten Fragebgen fr die Verwendung innerhalb eines neuen Fragebogens inhaltlich gruppiert und berprft. Im Ergebnis steht ein konomisch und unter Bercksichtigung methodisch aktueller Befunde konzipierter Fragebogen zur Verfgung, der sowohl fr den Einsatz in der regelmigen studentischen Evaluation von Lehrveranstaltungen einer Hochschule geeignet ist als auch fr den Einsatz in Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen.