5 resultados para traditionelle Baukunst

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Im Rahmen universitärer Projekte entwickelte E-Learning-Angebote werden nach ihrer Fertigstellung in der Regel nicht isoliert in der Lehre eingesetzt. Vielmehr sollen sie in bereits bestehende Curricula und traditionelle Präsenzveranstaltungen integriert werden. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie eine solche Integration zu leisten ist und welche Aspekte dabei zu beachten, welche Aufgaben zu übernehmen sind. Am Beispiel des Projektes IMPULSEC wird gezeigt, wie und unter welchen Voraussetzungen am Entwicklungsstandort Osnabrück Lerninhalte und -ziele, Medien und Methoden sowie Sozial- und Organisationsformen von E-Learning-Angeboten mit denen der traditionellen Präsenzlehre zusammengeführt werden.(DIPF/Orig.)

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Untersucht wird die Frage, ob, und wenn ja, in welchem Sinne die internationale Reformpädagogik nach 1890 eine neue Ära gewesen ist. Anhand einer vergleichenden Literaturanalyse werden zunächst die Modernisierungsbehauptungen verschiedener reformpädagogischer Autoren nachgewiesen, bevor dann die Kontinuierung der Tradition beschrieben und am Schluß die typische reformpädagogische Semantik mit tatsächlichen Modernisierungseffekten im Bildungssystem zusammengebracht wird. Die These definiert einen paradoxen Tatbestand: Sehr traditionelle Motive und Denkbilder der Pädagogik des 19. Jahrhunderts werden in theoretisch wie empirisch neue Kontexte urbaner Großstadterfahrung übersetzt, ohne ihre reformprägende Kraft zu verlieren. (DIPF/Orig.)

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In Anbetracht der sich eher verschlechternden Lage des öffentlichen Schulwesens in den Ländern Schwarzafrikas sucht man in den internationalen und nationalen Diskussionen u.a. nach alternativen, auf traditionelle und private Bildungsformen aufbauenden Strategien zur Förderung der Grundbildung. Das sich verändernde islamische Bildungswesen in der zu über 90% muslimischen Republik Senegal könnte für einen großen Teil der Bevölkerung zu einer solchen Alternative werden, weil nur 48% der Kinder im Primarschulalter die öffentliche Schule besuchen, die sich am französischen Vorbild orientiert. (DIPF/Orig.)

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Der Autor verweist in seinem Beitrag auf ein zentrales Spannungsverhältnis in der aktuellen Diskussion über Männer in Kindertageseinrichtungen. Auf der einen Seite werden männliche Erzieher in Kindertageseinrichtungen begrüßt, sie werden als Bereicherung angesehen und ihr ‚geschlechtsspezifischer‘ Beitrag zur frühkindlichen Bildung idealisiert. Wie der Autor hervorhebt, wird dieses ‚Andere‘, das Männer in die Kindererziehung einbringen sollen, dabei mit geschlechterstereotypen Erwartungen verknüpft. Männliche Erzieher können hier offenbar auf eine patriarchale Dividende (Connell) zurückgreifen, die ihnen in erster Linie qua Geschlecht und weniger qua Professionalität zuerkannt wird. Gleichzeitig werden männliche Erzieher als potentiell pädophile Täter unter einen ‚Generalverdacht‘ gestellt. Dieser Generalverdacht, so der Autor, verunsichert insbesondere Männer in der Phase der Berufsorientierung, der Berufsausbildung und des Berufseinstiegs. Als Bewältigungsstrategien macht der Autor zwei Muster aus: zum einen die Strategie der Neutralisierung, die mit einer Dethematisierung bzw. Entdramatisierung von Geschlechtsunterschieden einhergeht, zum anderen die Strategie der Resouveränisierung, bei der männliche Fachkräfte auf traditionelle Männlichkeitsmuster zurückgreifen. Hier versuchen männliche Erzieher in einer als weiblich wahrgenommenen Institution, den Anspruch männlicher Überlegenheit wieder herzustellen. Der Autor stellt mit seinem Beitrag somit die Widersprüche von Männlichkeitskonstruktionen in pädagogischen Institutionen heraus. (DIPF/Orig.)

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Digitale Medien haben sich durch verschiedene Initiativen als ein selbstverständlicher Bestandteil im Hochschulalltag etabliert, wie z.B. bei der Literaturrecherche und -beschaffung, bei der Dokumentbearbeitung und -distribution ebenso wie bei der Präsentation und Kommunikation und im weitesten Sinne: als Medien des Lehrens und Lernens. Die Entwicklung lässt dabei nicht erkennen, dass sich traditionelle Hochschulen auflösen und vermehrt „virtuellen Universitäten“ Platz machen, wie noch vor wenigen Jahren von manchen Enthusiasten vorhergesagt wurde.Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge.Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.)