8 resultados para Teachers’ continuous education

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Der Beitrag gibt einen kurzen Einblick in ein neues Masterprogramm zu Global Citizenship Education und die damit verbundene Konzeptentwicklung, die sich um eine enge Verknüpfung von Globalem Lernen, Politischer Bildung und Friedenspädagogik bemüht. Dabei werden auch Spannungsfelder und Perspektiven für Kompetenzorientierung und -entwicklung in einer global orientierten politischen Bildung beleuchtet. (DIPF/Orig.)

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The aim of this paper is to examine the induction programme for newly qualified teachers and mentor education in Estonia, providing a comparative analysis of existing Estonian and possible Romanian models of mentoring. While the Estonian induction programme has been in place for more than ten years, induction in Romania is a relatively new and has only been mandatory since 2011 (National Law of Education 1/2011). The specifics of mentor professional development within the Romanian induction framework have yet to be explicated. This paper proposes two possible scenarios suitable for the Romanian system :1) long-term regulated academic education (part of master or doctoral level studies), and 2) flexible short-term in-service education. The advantages and disadvantages of both models are examined and ways to overcome some of the disadvantages are identified. Ultimately, the paper proposes that a flexible, needsdriven system which encompasses a degree of choice will best fulfil the professional development needs of teachers who wish to become mentors. (DIPF/Orig.)

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Die 42. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik (GDCP) wurde im September 2015 an der Humboldt-Universität zu Berlin ausgerichtet. Zum Tagungsthema „Authentizität und Lernen - Das Fach in der Fachdidaktik“ diskutierten neben den Plenarreferentinnen und -referenten eine große Anzahl an Tagungsgästen. Der vorliegende Band umfasst die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. (DIPF/Orig.)

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Das Institut für Ökonomische Bildung (IÖB) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist u.a. mit der wissenschaftlichen Durchführung des Projekts „Ökonomische Bildung online“ befasst, mit dem die Entwicklung eines vollständigen internetbasierten Studiengangs, differenzierter Fort- und Weiterbildungsprofile für Lehrkräfte an allgemein bildenden Schulen und die Vorbereitung des Exports des Studiengangs nach Russland erreicht werden soll. Ein vertraglich fixiertes Hauptaugenmerk bei der Entwicklung dieser Angebote liegt auf der Nachhaltigkeit, d.h. nach Ablauf der Projektförderdauer (7/2001–12/2004) sollen sich die Produkte auf dem wachsenden Bildungsmarkt selbst refinanzieren. Wie versucht werden soll die Nachhaltigkeit zu erreichen, ist Gegenstand dieses Artikels. Im Mittelpunkt stehen dabei Maßnahmen der Qualitätssicherung, die m.E. aber nicht bei der Betrachtung der Produkte an sich, d.h. der Inhalte und Kurse selbst beschränkt bleiben kann, sondern auch die Ausrichtung an der Marktsituation, die Bedürfnisse der Zielgruppen, die Kooperationsbeziehungen, die Finanzierung und die Technik ins Blickfeld nehmen muss. (DIPF/Orig.)

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Der Einsatz netzbasierter Diskussionsforen ist in vielen E-Learning-Szenarien zu finden: In ‚blended learning‘-Arrangements wird beispielsweise versucht, zwischen Präsenzsitzungen durch den Einsatz von Foren netzbasierte Diskussionsprozesse zu initiieren. Foren werden auch begleitend zur traditionellen Präsenzlehre eingesetzt, um z.B. der Besprechung von solchen Themen Raum und Zeit einzuräumen, welche in den wöchentlichen Präsenzsitzungen zu kurz kommen würden. Doch vor allem in rein virtuellen Lernszenarien spielen netzbasierte Foren eine besondere Rolle: Hier dienen sie als virtuelles Plenum der Kommunikation zwischen allen Teilnehmenden und bilden damit eine wichtige Funktion im Rahmen der Veranstaltung ab. Doch trotz dieser vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lässt sich im Alltag der Hochschullehre immer wieder das Problem beobachten, dass Studierende die Option Foren zu nutzen nicht ausreichend aufgreifen. Oftmals werden Rolle und Aufgabe der Foren im Rahmen der gesamten Veranstaltung nicht transparent. Viele Hochschullehrende stellen sich die Frage, wie sie den Einsatz von Foren und damit die zusätzlichen Kommunikationsmöglichkeiten attraktiv gestalten können. Dieser Beitrag widmet sich diesem Problem, indem Einsatzszenarien netzbasierter Foren vorgestellt und aus den Erfahrungen mit mehreren virtuellen Konferenzen Gestaltungsoptionen und Moderationsstrategien für Foren abgeleitet werden.(DIPF/Orig.)

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Die Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik fand im Jahr 2015 zum dritten Mal in der Schweiz statt. [...] Mit rund 300 Vorträgen, 16 moderierten Sektionen, 15 Arbeitskreistreffen und 21 Posterpräsentationen eröffnete sich ein breites Spektrum an Themen und unterschiedlichen Zugangsweisen zur Erforschung von Fragen rund um das Lernen und Lehren von Mathematik. (DIPF/Orig.)

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Die Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik fand im Jahr 2015 zum dritten Mal in der Schweiz statt. [...] Mit rund 300 Vorträgen, 16 moderierten Sektionen, 15 Arbeitskreistreffen und 21 Posterpräsentationen eröffnete sich ein breites Spektrum an Themen und unterschiedlichen Zugangsweisen zur Erforschung von Fragen rund um das Lernen und Lehren von Mathematik. (DIPF/Orig.)

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Guter Schulunterricht bildet eine wichtige Basis für die Entwicklung unserer Gesellschaft. Ein zentraler Aspekt guten Unterrichts ist das Wissen und Denken der Lehrerinnen und Lehrer. In dieser Arbeit werden dazu die subjektiven Theorien zur Unterrichtsgestaltung erforscht. Dabei wird auch überprüft, welche Effekte ein Training auf die Veränderung dieser Unterrichtstheorien hat. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Lehrkräfte sehr differenzierte Vorstellungen davon haben, wie sie im Unterricht vorgehen. Diese Vorstellungen lassen sich als subjektive Theorien rekonstruieren, die ähnlich wie wissenschaftliche Theorien aufgebaut sind und vergleichbare Funktionen erfüllen. Diese subjektiven Theorien stimmen auch inhaltlich in vielen Punkten mit wissenschaftlichen Theorien überein. Es ist daher kaum verwunderlich, dass Trainingsprogramme, die von einem defizitären Wissen bei Lehrkräften ausgehen, nur geringe Effekte aufweisen. Fazit: Lehrerinnen und Lehrer sind klüger als mancher Wissenschaftler (und vielleicht auch die Öffentlichkeit) denkt! Der Autor verdeutlicht, dass wir in Zukunft mehr auf den Erfahrungsschatz der Lehrkräfte schauen und diesen als Fundus wissenschaftlicher Theorienbildung nutzen sollten. (DIPF/Orig.)