7 resultados para Special educational needs

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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The purpose of this article is to examine the factors that affect the inclusion of pupils in programmes for children with special needs from the perspective of the theory of recognition. The concept of recognition, which includes three aspects of social justice (economic, cultural and political), argues that the institutional arrangements that prevent ‘parity of participation’ in the school social life of the children with special needs are affected not only by economic distribution but also by the patterns of cultural values. A review of the literature shows that the arrangements of education of children with special needs are influenced primarily by the patterns of cultural values of capability and inferiority, as well as stereotypical images of children with special needs. Due to the significant emphasis on learning skills for academic knowledge and grades, less attention is dedicated to factors of recognition and representational character, making it impossible to improve some meaningful elements of inclusion. Any participation of pupils in activities, the voices of the children, visibility of the children due to achievements and the problems of arbitrariness in determining boundaries between programmes are some such elements. Moreover, aided by theories, the actions that could contribute to better inclusion are reviewed. An effective approach to changes would be the creation of transformative conditions for the recognition and balancing of redistribution, recognition, and representation. (DIPF/Orig.)

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[Der Beitrag nähert sich der Frage], ob die aktuelle JeKi-Praxis günstige Voraussetzungen für die erweiterte Einführung inklusiver Settings bietet und wie die bestehenden Ansätze eines inklusiven JeKi-Unterrichts in Grundschulen mit gemeinsamem Unterricht eingeschätzt werden können. [...] Für jede dieser Ebenen wurden in der Studie „JeKi und gemeinsamer Unterricht" ausgewählte Fragestellungen untersucht, in der vorliegenden Darstellung sollen zwei Aspekte im Vordergrund stehen, die der innerpsychischen und der institutionellen Ebene zugeordnet werden können. (DIPF/Orig.)

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International research with regard to the intended as well as to the unintended outcomes and effects of high-stakes testing shows that the impact of high-stakes tests has important consequences for the participants involved in the respective educational systems. The purpose of this special issue is to examine the implementation of high-stakes testing in different national school systems and to refer to the effects in view of the concept of Educational Governance. (DIPF/Orig.)

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Zwischen pädagogischem Hochamt und Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma: Wer selbst unterrichtet, merkt schnell, dass es weder allein in das Belieben des einzelnen Erwachsenen noch des Jugendlichen und auch nicht von diesen beiden nur gestellt ist, wie sie ihr pädagogisches Verhältnis regeln, wie sie ihre Beziehungen aushandeln, gestalten und einschätzen. „Wir müssen zu ihnen in Beziehung treten, und mit ihnen kommunizieren.“ (Fornefeld 1999). Dies erfordert „eine verantwortlich handelnde Erzieherpersönlichkeit, (die sich) um den reinen Begriff der Erziehung und Bildung schöpferisch bemüht“ (Klein 2001). Der hohe Ton pädagogischer Beziehung in Tateinheit mit Lebensweltorientierung wird allerdings durch eine eher triviale Frage relativiert, nämlich nach der Kontinuität personeller Ressourcen als Ermöglichungsgrund für Beziehungen. Es geht um die alltägliche Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit, mit der die Beziehungs-Ressourcen bereit gestellt werden; nicht zufällig ist derlei verfasst in Ausdrücken wie Beschulungsdauer, Schulöffnungs- und Unterrichtszeiten, Klassenteiler, Schullastenausgleich, usw. Im Anschluss an Giesecke und Richter lässt sich dieser Sachverhalt gelassen formulieren: Professionelles Handeln als bezahlte Tätigkeit ist zeitlich und räumlich begrenzt. Wenn ein ‚Beziehungsanspruch’ besteht, dann nur während der Öffnungszeiten der Schule. Solche Beziehungen gehen die Professionellen nicht im rechtsfreien Raum ein (Richter 2004). Das Zustandekommen dieser Beziehungen ist ein Rechtsgut und kann von einer unbegrenzten Anzahl von Personen reklamiert werden. (vgl. Giesecke 1997, S. 246 ff). In unserem Land ‚erwirbt’ sich ein Kind oder ein Jugendlicher einen erweiterten Anspruch durch den fest gestellten sonderpädagogischen Förderbedarf. Ist es Zufall, wenn der Zusammenhang zwischen personellen und sächlichen Ressourcen und Etikettierung in der moralischen Kategorie des ‚Dilemmas’ gefasst wird (Bleidick/Rath/Schuck 1995; Kornmann 1994).

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In der Allgemeinen Pädagogik scheint es ausgemacht, dass Teilhabe und Selbstbestimmung von Kompetenzentwicklung abhängig sind. Für die Geistigbehindertenpädagogik ist es aus mancherlei Gründen schwer, sich dieser Sichtweise vorbehaltlos anzuschließen. Vorgeschlagen wird eine Definition von Kompetenzentwicklung, die eine ausschließlich individuell kognitive Bestimmung erweitert um relationale, situative, fakultative und kulturelle Dimensionen des Kompetenzbegriffs. Ein solches Verständnis von Kompetenzentwicklung ist anschlussfähig sowohl an die Allgemeine Pädagogik als auch an die Definition von Behinderung der Weltgesundheitsorganisation.

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Inklusion erfordert Veränderungen, Umbau und Umdenken auf vielen Ebenen. Ob Teilhabe gelingt, entscheidet sich letztlich im pädagogischen Alltag. So muss in einem inklusiven Bildungssystem auch geklärt werden, was Bildung ausmacht, wenn sie alle Kinder adressiert. Was bedeutet hier Bildung und in welchem Zusammenhang stehen die Konstrukte von Bildung und Behinderung? Wurden doch traditionell die Grenzen des ersten systemwirksam mit der Zuschreibung des zweiten markiert. Das vorliegende Buch thematisiert in historischer Perspektive die sich verändernden Vorstellungen über Bildung, Behinderung(en) und Gerechtigkeit im Bildungssystem sowie die damit verbundenen kontroversen Debatten sowie die häufig uneinheitlichen, teils gegenläufigen Entwicklungen der sogenannten Sonder- und der sogenannten Regelpädagogik. Die Analyse arbeitet die Beiträge integrations- und inklusionspädagogischer Theorien (Reiser, Feuser, Prengel, Wocken, Reich) zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis für alle Kinder heraus. Diese Potenziale integrations- und inklusionspädagogischer Theoriebildung werden eingeordnet in bildungstheoretische Dimensionen sowie in die aktuellen Debatten um Inklusion und Bildung als Menschenrecht. (DIPF/Orig.)

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Inclusive education became a global promise corroborated by international declarations such as the Salamanca Statement (1994) and the Incheon Declaration (2015). Most countries worldwide have committed to the goal of inclusive education, putting a lot of pressure on so-called developing countries. Against this backdrop the threefold purpose of this book is to: 1. Generate research evidence on the development and implementation of inclusive education in developing countries, 2. Contextualize inclusive education in specific developing countries and contexts, and 3. Reflect on the future of inclusive education in developing countries. (DIPF/Orig.)