8 resultados para Mikroflora, gestillte Kinder, flaschenernährte Kinder, Modulation
em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften
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Rezension von: Katja Koch / Kinan Darwisch (Hrsg.): Dimensionen religiöser Erziehung muslimischer Kinder in Niedersachsen. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen 2010 (132 S.; ISBN 978-3-9418-7556-2)
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Rezension von: Caroline Fritsche / Peter Rahn / Christian Reutlinger: Quartier macht Schule. Die Perspektive der Kinder. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (162 S.; ISBN 978-3-5311-7697-0)
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Rezension von: Katja Wohlgemuth: Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe, Annäherung an eine Zauberformel, Wiesbaden: VS Verlag 2009 (272 S.; ISBN 978-3-531-16506-6)
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Die in dem Band versammelten bildungshistorischen Studien aus der Primarschulforschung befassen sich in nationaler und internationaler Perspektive mit dem Konstrukt des Schulwissens. Im Interessensfokus steht zum einen das Schulwissen über Kinder, welches die Schülerinnen und Schüler selbst beschreibt, zum anderen das als vermittlungswürdig und -bedürftig ausgezeichnete Schulwissen für Kinder. Zum Schulwissen über Kinder erstrecken sich die Untersuchungen u.a. auf dessen professionsrelevante Aussagen über ideales und defizitäres Verhalten von Primarschulkindern wie über deren schulbedingte Gesundheitsgefährdungen. Weiterhin wird unter Problematisierung der schulhistorisch gepflegten Antithese von Kind und Curriculum das in curricularen Ordnungen verdeckt eingelagerte Wissen über Kinder identifiziert. Zum Schulwissen für Kinder analysieren die Beiträge u.a. dessen konfessionsbedingte Differenzen, die Inhalte und Formate seiner medialen Präsentation und rekonstruieren die vom vermittelten Wissen erwarteten politischen und pädagogischen Wirkungseffekte. Zudem werden die schulischen und außerschulischen Bedingungen zur Durchsetzung neuen Schulwissens im historischen Prozess untersucht. (DIPF/Orig.)
Schulwege in den beiden deutschen Staaten. Kinder- und Jugendkulturen zwischen Elternhaus und Schule
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Der Schulweg ist ein Intermedium zwischen dem Zuhause und der Schule. Hier findet die Transformation vom Kind bzw. Jugendlichen zum Schüler oder Schülerin statt. Auf diesem Weg bilden sich einzigartige Kinder- und Jugendkulturen. Gerade diese „space-time“ fand in der erziehungswissenschaftlichen Forschung bisher kaum Beachtung. Denn Untersuchungen zum Schulweg befassen sich oftmals mit dem Weg als physikalische Größe oder Fragen aus psychologischer Perspektive nach Problemen wie Angstzuständen. Hintergrund ist dabei immer, den Schulweg für die Kinder angenehmer und schöner zu gestalten. Nicht beachtet wird, dass er von den Erwachsenen in der Regel nicht kontrolliert wird. Die vorliegende Studie blickt aus historischer Perspektive auf Schulwege in den beiden deutschen Staaten der 1970er Jahren. Es wird herausgearbeitet, wie sich Kinder- und Jugendkulturen in der Bundesrepublik und in der DDR auf Schulwegen konstituiert haben. (DIPF/Orig.)
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Kinder werden gemeinhin als Adressaten, aber weniger als Akteure von institutionellen Angeboten der Bildung und Betreuung in früher Kindheit wahrgenommen – und das obwohl sie ein komplexes Leben zwischen Familie, Kindertagesbetreuung und Vorschule führen. Das Forschungsprojekt CHILD - Children in the Luxembourgian Day Care System hat das Feld der frühen Bildung und Betreuung von der Position der Kinder aus betrachtet und in kindheitstheoretischer und praxisanalytischer Perspektive nach der Vielfalt betreuter Kindheiten gefragt. Vom Standpunkt der Kinder aus differenziert sich das Luxemburger Feld von Bildung und Betreuung in früher Kindheit in vielfältige Bildungs- und Betreuungsarrangements aus. Sie bestimmen nicht nur die Erfahrungen, die Kinder mit nicht-familialer Bildung und Betreuung machen – und man muss hinzufügen: die nur Kinder machen –, sondern sie bedingen auch die strukturelle Position der Kinder als Mitgestalter von Bildungs- und Betreuungslandschaften früher Kindheit. Bildungs- und Betreuungsarrangements sind eine Domäne der Kinder, obwohl sie sich in einem Zusammenspiel vieler aufeinander bezogener Orte, Kontexte und Akteure realisieren. In diesem Forschungsbericht werden acht ethnographische Fallstudien präsentiert, welche die Multilokalität, Multikontextualität und Multiperspektivität der Bildungs- und Betreuungsarrangements zwei- bis vierjähriger Kinder im Lichte der Alltagspraxis der Kinder analysieren. Die acht Fallstudien zeigen daher nicht nur, dass und wie Kinder zur täglichen Herstellung des Feldes früher Bildung und Betreuung beitragen, sie machen auch die Vielfalt betreuter Kindheiten in Luxemburg sichtbar. (DIPF/Orig.)
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Rezension von: Ludwig Liegle: Frühpädagogik. Erziehung und Bildung kleiner Kinder. Ein dialogischer Ansatz. Stuttgart: Kohlhammer 2013 (172 S.; ISBN 978-3-17-022480-3)
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Rezension von: Manfred Liebel: Kinder und Gerechtigkeit. Über Kinderrechte neu nachdenken. Weinheim / Basel: Beltz Juventa 2013 (278 S.; ISBN 978-3-7799-2837-9)