17 resultados para Academic sector

em Fachlicher Dokumentenserver Paedagogik/Erziehungswissenschaften


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Der Aufsatz befasst sich mit den aktuell an deutschen Universitäten ausgerichteten Elterntagen. Die Grundlage der Analyse bilden Ankündigungen und Programme zu Elterntagen an sieben Universitäten. Hierzu gehören Dresden, Frankfurt/Main, Konstanz, Mainz, Münster, Oldenburg und Osnabrück. Der Text macht deutlich, inwieweit einerseits eine Infantilisierung der Studierenden über die Elterntage stattfindet und andererseits sie Ausdruck des Wettbewerbsdrucks sind, unter den sich die Universität gestellt sieht. (DIPF/Autor)

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Der Artikel ist eine Analyse der an deutschen Hochschulen zunehmenden Graduiertenschulen. Am Beispiel des Trainingsprogramms für DoktorandInnen und Post-Docs aller Disziplinen an der Goethe Universität in Frankfurt/M. wird gezeigt, wie sich die Ausbildung von ForscherInnen verändert. Als Ausbildungsstätte verstanden bieten die Universitäten Kurse und Workshops an, die für eine wissenschaftliche Karriere als notwendig angesehen werden. Dabei gerät die Krise der wissenschaftlichen Erkenntnis als Generierung des Neuen vermehrt aus dem Blick. (DIPF/Orig.)

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Das Projekt RuhrCampusOnline zielt darauf ab, hochschulübergreifende Lehre für die Partnerhochschulen der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) auf der Basis von Blended-Learning-Arrangements zu implementieren. Der Beitrag stellt die strategische Bedeutung dieses Vorhabens für die Universitäten im Ruhrgebiet dar und beschreibt die Organisation und Vorgehensweise im Projekt. Ziel ist es, einen Pool von Kursen zu implementieren, die einen hohen Online-Anteil haben, und von Studierenden hochschulübergreifend genutzt werden. Über die Internet-Plattform RCO werden diese Kurse sichtbar gemacht, das Belegen der Veranstaltung realisiert und der Austausch von Leistungspunkten unterstützt. Der Beitrag stellt erste Erfahrungen nach einem Jahr Projektlaufzeit vor. (DIPF/ Orig.)

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Die AQ Austria ist durch das Hochschul-Qualitätssicherungsgesetz (HS-QSG) beauftragt, alle drei Jahre einen Bericht zur Entwicklung der Qualitätssicherung an hochschulischen Bildungseinrichtungen zu erstellen. In diesem ersten Bericht werden Gemeinsamkeiten und Spezifika der drei Hochschulsektoren – öffentliche Universitäten, Privatuniversitäten und Fachhochschulen – bei der Gestaltung des internen Qualitätsmanagements sowie bei den Maßnahmen der Qualitätssicherung und –entwicklung aufgezeigt. Die aktuellen Themenbereiche und Fragestellungen sind in die nationalen Rahmenbedingungen eingebettet, innerhalb derer die österreichischen Hochschulen agieren und die die Qualitätssicherung an den österreichischen Hochschulen mitbestimmen.

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Die Publikation zur AQ Austria Jahrestagung 2015 widmet sich dem Lernen und Lehren an Hochschulen und den vielfältigen Wandlungsprozessen durch die zunehmende biographische, soziale und kulturelle Diversität der Studierenden sowie elektronischen Medien. Student-centred Learning (SCL) gewinnt verstärkt an Bedeutung. Diese Wandlungsprozesse treffen nicht nur Studierende, Lehrende und die Hochschulen als Institutionen, auch die Qualitätssicherung in Studium und Lehre. Der Beitrag von Prof. Nacken zeigt auf, welche Chancen und Herausforderungen sich durch SCL in verschiedensten Bereichen ergeben. Er geht auf das Projekt „Studierende im Fokus der Exzellenz“, die Entwicklung der Charta für gute Lehre und aktuelle Trends und Probleme bei digitaler Lehre ein. Die studentische Perspektive zeigt Umsetzungsmöglichkeiten und Maßnahmen in Richtung Studierendenzentrierung auf. In den weiteren Beiträgen wird auf Didaktik und Qualitätssicherung, Determinanten studentischen Lernerfolgs, alternative Formen der Lehrevaluation und die Sichtbarmachung von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen eingegangen und zwei beschäftigen sich mit Einsatzmöglichkeiten und Veränderungen durch neue Medien. Mit Beiträgen von: Nacken, Heribert; Hanft, Anke; Pichl, Elmar; Treml, Beate; Pellert, Ada; Künzel, Manfred; Haas, Lena; Martens, Thomas; Metzger, Christiane; Haag, Johann; Froschauer-Neuhauser, Elisabeth; Meyer Richli, Christine; Schulz, Ramona; Kämmerer, Frauke; Gornik, Elke A.; Freiberger, Diane; Birke, Barbara; Müller, Claude; Woschnack, Ute; Baumgartner, Alexander; Erlemann, Jennifer; Penßler-Beyer, Anja; Bergsmann, Evelyn; Weißemböck, Josef.

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Der Beitrag gibt einen kurzen Einblick in ein neues Masterprogramm zu Global Citizenship Education und die damit verbundene Konzeptentwicklung, die sich um eine enge Verknüpfung von Globalem Lernen, Politischer Bildung und Friedenspädagogik bemüht. Dabei werden auch Spannungsfelder und Perspektiven für Kompetenzorientierung und -entwicklung in einer global orientierten politischen Bildung beleuchtet. (DIPF/Orig.)

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Die Jahrestagung 2014 der AQ Austria widmete sich einerseits dem Spannungsfeld zunehmender Diversifizierung von Hochschulen und standardisierten Qualitätssicherungsverfahren andererseits. Im vorliegenden Jahrestagungsband finden sich neben dem Hauptvortrag des Basler Universitätsrektors Loprieno über die Herausforderungen der Diversifizierung für Qualität sowie der Qualitätskultur an Hochschulen auch internationale Beiträge als Antwort aus der Sicht von Qualitätssicherungsagenturen auf die Diversifizierung. Weitere Artikel zu Themen wie duale Studiengänge, Studierbarkeit, Berufungsverfahren sowie Forschungskultur und Qualitätskultur runden die Diskussion über Qualitätssicherung und Diversifizierung in der vorliegenden Publikation ab. Mit Beiträgen von: Loprieno, Antonio; Hanft, Anke; Pichl, Elmar; Jackson, Stephen; Lund, Øystein; Cox, Jeremy; Fink, Kerstin; Brandstätter, Ursula; Bischof, Horst; Gaberscik, Gerald; Janger, Jürgen; Kastner, Johann; Steiger, Anna; Wilhelm, Elena; Holzinger, Helmut; Esca-Scheuringer, Heidi; Kecht, Maria-Regina; Schulmeister, Rolf; Haas, Johannes.

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The publication illustrates various approaches to auditing and reflects on their merit, as well as outlines the implementation of audits in different higher education systems across Europe. One focus is to show common aspects and apparent deviations concerning purpose and aim of the audit, national legislation, scope of the audit, external assessments and their effects. In addition it reflects on current and future challenges and developments. Contributions from twelve European quality assurance agencies provide an insight into their audit approaches. The publication is targeted at quality assurance agencies, higher education institutions and other stakeholders and aims to increase knowledge about different quality assurance procedures across borders. With contributions by: Kastelliz, Dietlinde; Müller Strassnig, Annina; Kohler, Alexander; Huertas, Esther; Adot, Esther; Perez de la Calle, Jose Antonio; Balboa, Esther; Danian, Rado Mircea; Sarbu, Oana; Pedersen, Lars; Moitus, Sirpa; Leetz, Friederike; Froestad, Wenche; van Galen, Stephan; Le Fort, Genevieve; McLaughlin, Maureen; Crum, Ailsa.

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Im Mittelpunkt dieser Tagungspublikation stehen zwei Kernfragen: Erstens: Welche Interessengruppen stellen welche Anforderungen an die Qualitätssicherung? Diese Frage führt zur Diskussion über den Zweck, den unterschiedliche Interessengruppen mit der Qualitätssicherung verfolgen. Die zweite wichtige Kernfrage betrifft die Wirkungen von Qualitätssicherung. Bewirken sie tatsächlich ein Mehr an Qualität oder dienen sie lediglich der Erfüllung von Berichtspflichten? Und damit eng zusammenhängend: Was sind die intendierten, was die nicht intendierten Effekte von Qualitätssicherung? Die Sicht verschiedener politischer Entscheidungsträgerinnen und -träger, die Sicht der Studierenden und die Sicht der Qualitätssicherungsagentur über die Anforderungen und Wirkungen von Qualitätssicherung werden dargestellt. Ebenso beleuchten Beiträge von Repräsentantinnen und Repräsentanten der Hochschulsektoren die beiden Kernfragen. Die Beiträge zeigen, wo gemeinsame und wo unterschiedliche Interessen bestehen. Mit Beiträgen von: Burckhart, Holger; Hanft, Anke; Hopbach, Achim; Töchterle, Karlheinz; Kazoka, Asnate; Badelt, Christoph; Eckl, Martha; Wulz, Janine; Mann, Susanne; Feucht, Gudrun; Brandstätter, Wilhelm; Moser, Josef-Anton; Treml, Beate; Kainz, Harald; Gaberscik, Gerald; Fink, Kerstin; Wöber, Karl.

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Rezension von: Ursula Reitemeyer / Jürgen Helmchen (Hrsg.): Das Problem Universität, Eine internationale und interdisziplinäre Debatte zur Lage der Universitäten, Münster: Waxmann 2011 (250 S.; ISBN 978-3-8309-2558-3)

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[Die Autoren blicken] auf die erziehungs- und bildungswissenschaftliche Forschung an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen in Österreich. [...] Ihr Interesse konzentriert sich auf die wissenschaftstheoretische Orientierung an den Institutionen und auf die Themen Förderung und Publikationen von Forschungsprojekten. Sie führten eine kleine Umfrage durch, deren Ergebnisse sie in ihrem Artikel vorstellen. (DIPF/Orig.)

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Der Autor widmet sich der erziehungswissenschaftlichen „Forschungslandschaft im Spiegel der Forschungsevaluation“ im Vereinigten Königreich und stellt Ergebnisse der Research Excellence Framework (REF) vor, eine Forschungsevaluation, die zwischen 2013 und 2014 an allen hochschulischen Einrichtungen im Vereinigten Königreich stattfand. Ein interessantes Ergebnis der referierten REF-Daten ist, dass es keine vollständige Gleichberechtigung zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Bezug auf für die Karriere relevante Forschungsmerkmale gibt. (DIPF/Orig.)

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Der Autor gibt einen Überblick über die Spezifika der luxemburgischen Erziehungswissenschaft. Er zeichnet ihre Entwicklungen nach und kommt einerseits zu dem Schluss, dass die Erziehungswissenschaft zu den Grundpfeilern der human- und sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Luxemburg zähle. Allerdings sei es andererseits schwierig „die Erziehungswissenschaft“ aufgrund der multidisziplinären Strukturen innerhalb der Einheiten der Fakultät als Disziplin auszumachen. Deshalb stellt er abschließend die Fragen in den Raum, inwieweit es notwendig und überhaupt möglich sei, für die Erziehungswissenschaft einen engen disziplinären Kern zu definieren, oder ob die Erforschung von Gegenständen rund um Bildung und Erziehung nicht gerade die Mehrzahl des Begriffs, d.h. Erziehungswissenschaften erfordere. (DIPF/Orig.)

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This paper reports on the state of affairs of the „Erziehungswissenschaften“ in the Netherlands. For this description of the educational sciences we primarily rely on a report written in 2014 by a committee that prepared a discipline plan educational sciences (CSO 2014). This report was commissioned by the association of universities in the Netherlands (VSNU ...), the umbrella association of research universities. Such reports regularly are prepared to describe the state of affairs of a discipline and advice on policies for the future development of a discipline. For the educational sciences, the committee was composed of representatives of most universities at the level of university executive boards, faculty deans and department chairs. (DIPF/Orig.)

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Der Beitrag diskutiert Schwerpunkte und Herausforderungen der Erziehungswissenschaft in der Schweiz. Deutlich zeigt sich die besondere Situation der Erziehungswissenschaft nicht nur aufgrund der föderalen Struktur des Bildungswesens, sondern auch aufgrund einer spezifischen Sozial-, Kultur- und Politikraumgebundenheit der Kantone. Die wissenschaftliche Ausrichtung orientiert sich jeweils stärker an den Nachbarländern (Deutschland, weniger Österreich, Frankreich und Italien) und am angelsächsischen erziehungswissenschaftlichen Diskurs als an einem Schweizer wissenschaftlichen Diskurs. Vor diesem Hintergrund stellt der Autor zunächst die historische Entwicklung und Verortung der Erziehungswissenschaft dar und geht dann genauer auf aktuelle Fragen zur Personalentwicklung, Nachwuchs und Forschungsförderung ein. (DIPF/Orig.)