4 resultados para Die praktische Philosophie Schellings und die gegenwaertige Rechtsphilosophie

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Social Media Analytics ist ein neuer Forschungsbereich, in dem interdisziplinäre Methoden kombiniert, erweitert und angepasst werden, um Social-Media-Daten auszuwerten. Neben der Beantwortung von Forschungsfragen ist es ebenfalls ein Ziel, Architekturentwürfe für die Entwicklung neuer Informationssysteme und Anwendungen bereitzustellen, die auf sozialen Medien basieren. Der Beitrag stellt die wichtigsten Aspekte des Bereichs Social Media Analytics vor und verweist auf die Notwendigkeit einer fächerübergreifenden Forschungsagenda, für deren Erstellung und Bearbeitung der Wirtschaftsinformatik eine wichtige Rolle zukommt.

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Twitter ist eine besonders nützliche Quelle für Social-Media-Daten: mit dem Twitter-API (dem Application Programming Interface, das einen strukturierten Zugang zu Kommunikationsdaten in standardisierten Formaten bietet) ist es Forschern möglich, mit ein wenig Mühe und ausreichenden technische Ressourcen sehr große Archive öffentlich verbreiteter Tweets zu bestimmten Themen, Interessenbereichen, oder Veranstaltungen aufzubauen. Grundsätzlich liefert das API sehr langen Listen von Hunderten, Tausenden oder Millionen von Tweets und den Metadaten zu diesen Tweets; diese Daten können dann auf verschiedentlichste Weise extrahiert, kombiniert, und visualisiert werden, um die Dynamik der Social-Media-Kommunikation zu verstehen. Diese Forschung ist häufig um althergebrachte Fragestellungen herum aufgebaut, wird aber in der Regel in einem bislang unbekannt großen Maßstab durchgeführt. Die Projekte von Medien- und Kommunikationswissenschaftlern wie Papacharissi und de Fatima Oliveira (2012), Wood und Baughman (2012) oder Lotan et al. (2011) – um nur eine Handvoll der letzten Beispiele zu nennen – sind grundlegend auf Twitterdatensätze aufgebaut, die jetzt routinemäßig Millionen von Tweets und zugehörigen Metadaten umfassen, erfaßt nach einer Vielzahl von Kriterien. Was allen diesen Fällen gemein ist, ist jedoch die Notwendigkeit, neue methodische Wege in der Verarbeitung und Analyse derart großer Datensätze zur medienvermittelten sozialen Interaktion zu gehen.