684 resultados para minskad risk för våld
Resumo:
Twitter ist eine besonders nützliche Quelle für Social-Media-Daten: mit dem Twitter-API (dem Application Programming Interface, das einen strukturierten Zugang zu Kommunikationsdaten in standardisierten Formaten bietet) ist es Forschern möglich, mit ein wenig Mühe und ausreichenden technische Ressourcen sehr große Archive öffentlich verbreiteter Tweets zu bestimmten Themen, Interessenbereichen, oder Veranstaltungen aufzubauen. Grundsätzlich liefert das API sehr langen Listen von Hunderten, Tausenden oder Millionen von Tweets und den Metadaten zu diesen Tweets; diese Daten können dann auf verschiedentlichste Weise extrahiert, kombiniert, und visualisiert werden, um die Dynamik der Social-Media-Kommunikation zu verstehen. Diese Forschung ist häufig um althergebrachte Fragestellungen herum aufgebaut, wird aber in der Regel in einem bislang unbekannt großen Maßstab durchgeführt. Die Projekte von Medien- und Kommunikationswissenschaftlern wie Papacharissi und de Fatima Oliveira (2012), Wood und Baughman (2012) oder Lotan et al. (2011) – um nur eine Handvoll der letzten Beispiele zu nennen – sind grundlegend auf Twitterdatensätze aufgebaut, die jetzt routinemäßig Millionen von Tweets und zugehörigen Metadaten umfassen, erfaßt nach einer Vielzahl von Kriterien. Was allen diesen Fällen gemein ist, ist jedoch die Notwendigkeit, neue methodische Wege in der Verarbeitung und Analyse derart großer Datensätze zur medienvermittelten sozialen Interaktion zu gehen.
Resumo:
Suspected nephrocarcinogenic effects of trichloroethene (TRI) in humans are attributed to metabolites derived from the glutathione transferase (GST) pathway. The influence of polymorphisms of GSTM1 and GSTT1 isoenzymes on the risk of renal cell cancer in subjects having been exposed to high levels of TRI over many years was investigated. GSTM1 and GSTT1 genotypes were determined by internal standard controlled polymerase chain reaction. Fourty-five cases with histologically verified renal cell cancer and a history of long-term occupational exposure to high concentrations of TRI were studied. A reference group consisted of 48 workers from the same geographical region with similar histories of occupational exposures to TRI but not suffering from any cancer. Among the 45 renal cell cancer patients, 27 carried at least one functional GSTM1 (GSTM1 +) and 18 at least one functional GSTT1 (GSTT1 +). Among the 48 reference workers, 17 were GSTM1 + and 31 were GSTT1 +. Odds ratios for renal cell cancer were 2.7 for GSTM1 + individuals (95% CI, 1.18-6.33; P < 0.02) and 4.2 for GSTT1 + individuals (95% CI, 1.16-14.91; P < 0.05), respectively. The data support the present concept of the nephrocarcinogenicity of TRI.