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em Institutional Repository of Leibniz University Hannover
Resumo:
Während der Geländearbeit vom 12. Juni bis 30. September 1972 wurden im Untersuchungsgebiet 705 Handbohrungen abgeteuft, ein Schichtenverzeichnis für die Bohrprofile und Aufschlüsse sowie ein Kartierfeldblatt und eine Bohrpunktkarte im Maßstab 1 : 10 000 erstellt. Bohrpunkte und Kartierung wurden bei der Ausarbeitung auf Karten im Maßstab 1 : 25 000 übertragen (archiviert im Niedersächsischen Landesamt). Das kartierte Gebiet umfaßt das Tal der Oberweser von Gieselwerder im Süden bis zum Kuhlengrund im Nordwesten (Blatt Karlshafen), das auf der topographischen Karte anhand der Höhenlinien deutlich erkennbare ehemalige Weser- Umlauftal um den Kahlberg von Bodenfelde bis Wahmbeck und den Mündungsbereich des Schwülmetales bei Lippoldsberg.
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Within the Kauffung Limestone dolomite bodies related to volcanic contacts occure and are interpreted as a post-Variscan, hydrothermal volcanogenic formation. Two genetic dolomite types are discernible: a pervasive replacement saddle dolomite and a cavity filling saddle dolomite cement. Micro texture and oxygen isotopy of both dolomite types refer to heightened temperatures of formation. The ocurrence of the dolomite in contact to cross-cutting rhyolithic dikes points to a close petrogenetic relation. Dolomite bodies and rhyolithic injections in contrast to the rock wall are characterized by a distinctive cavernous texture, so that a prekinematic genesis is excluded. The formation of replacement saddle dolomite and saddle dolomite cement altogether are considered as a concomitant phenomenon of the Permo-Carboniferous volcanism widespread in the Bober-Katzbach Mountains.
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Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit eiszeitlichen Ablagerungen im Raum der TK Rinteln. Ein "Ton"-Vorkommen wurde als drenthezeitlicher Dropstein- Laminit angesprochen. Dieser liegt stratigraphisch unter den Krankenhagen-Möllenbecker-Kieskörpern und wurde als geringfügig jünger als der Hauptvorstoß der Drenthe-Vereisung in diesem Raum eingestuft. Für die oben erwähnten Kieskörper wurde eine Entstehung als Endmoränen ausgeschlossen. Sie wurden als Kame-Terrassen gedeutet.