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Resumo:
This paper presents the results of a comparative study of chemical and physical characteristics (temperature, oxygen, salinity, turbidity, pH, nutrient: phosphates, nitrates, nitrites, ammoniac) within the extensive aquaculture structure (acadja-enclosure or artificial habitats for fishes) and in the surrounding water. Biological characteristics of the periphyton growing on bamboos from acadja-enclosure were also described.
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Das Institut für Fischereiökologie führt regelmäßig radioökologische Untersuchungen im früheren Versenkungsgebiet für schwach radioaktive Stoffe im Nordostatlantik durch (Vobach 2002). In diesem Zusammenhang werden an bestimmten Positionen Wasserproben aus verschiedenen Tiefen, von der Oberfläche bis hinab zum Grund in knapp 5000 m Tiefe genommen. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, mittels eines Pingersystems (kurze 12 kHz Schallsignale) Tiefen bis etwa 3000 m als Entfernung vom Schiff und darunter liegende als Entfernung vom Grund (Bethke und Kellermann 1994) zu bestimmen. Damit einheitlich für alle Ergebnisse die Probenahmetiefe angegeben werden kann, muss die Entfernung vom Schiff bis zum Grund, also die Wassertiefe, bekannt sein.
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Die 26. Jahrestagung der WEFTA fand vom 22. bis 26. September 1996 erstmalig in Polen statt. Gastgeber war P. Bykowski vom Institut für Seefischerei (MIR) in Gdynia, das im Jahre 1996 sein 75jähriges Jubiläum feiern konnte . Die Tagung wurde von etwa 70 Delegierten aus den 16 WEFTA Mitgliedsstaaten und Gästen aus den USA, Rußland, Israel und Litauen besucht. Die Konferenz wurde von Z. Polanski, dem Direktor des Institutes und von M. Brzeski, dem Zweiten Bürgermeister der Stadt Gdynia eröffnet. In 10 Vortragssektionen und einer Postersektion wurden den Teilnehmern insgesamt 38 Vorträge und 24 Poster geboten.
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Die gravierenden Änderungen in der Produktivität der westgrönländischen Fischbestände, die in der jüngsten Vergangenheit zu erheblichen Ertragseinbußen führten, scheinen im wesentlichen von den Rekrutierungsprozessen des Kabeljau und den fischereilichen Aktivitäten gesteuert zu sein. Ein multiplikatives Produktionsmodell, das allein auf der Anzahl der dreijährigen Rekruten und dem geleisteten Fischereiaufwand basiert, erklärt 87 % der gemessenen Variabilität und prognostiziert für 1994 bei minimalem Aufwand auf niedrigstem Niveau stagnierende Bestandsgrößen.
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Seit 1978 wird im Bereich der Nordsee und der westbritischen Gewässer auf Vorschlag französischer Fischereibiologen ein besonderer Grundschleppnetztyp als Standardgerät für Forschungsfänge eingesetzt. Sein Name ist GOV (eine Abkürzung für eine seiner wichtigen Eigenschaften: Grande Ouverture Verticala = große Öffnungshöhe). Die Eiführung erfolgte in den Bestandskundlichen Gruppen des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES) ohne Einschaltung des für die Fragen der Festsetzung eines Standardgeräts eigendlich zuständigen Komitees für Fangtechnik (Fish Capture Committee). Über diesen Verzicht auf fachlichen Rat wäre hinwegzusehen, wenn es nicht dauernde Probleme und eine überdurchschnittliche Schadenshäufigkeit mit diesem Fanggerät gäbe. So aber besteht gegenwärtig die Situation, daß nach geschaffenen Fakten versucht werden muß, das beste aus der Lage zu machen.