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This paper collects most of the information gathered between October 1974 and July 1976 within the framework of a research program concerning the hydrobioclimate of ivorian lagoons and especially the Ebrié lagoon. Monthly surveys concerning the latter were carried out during 1975. The following parameters - and their vertical distribution wherever it had a meaning - were systematically gathered in a system of fifty-five stations: Transparency (Secchi), Temperature, Salinity, Chlorophylla, Dissolved oxygen, phosphate, nitrate, nitrite. These data provide an outline of the annual cycle of nutrients and primary production of the Ivoirian lagoons

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Quantitative relationships between nitrate distribution, chlorophyll and primary integrated values have been used to evaluate the phytoplankton abundance in the Gulf of Guinea. Data of Guinee I cruise (May-July 1968) of the R.V. Jean Charcot have been used. They show a large oligotrophic convergence area (< 250 mg C/m2/J). A relationship previously found between the depth of the nitracline (first level where the nitrate appears) and the depth of the thermal maximum gradient is confirmed. From a practical point of view, this relationship is very useful since it allows, when the biological or chemical data are not available, a rough estimation of phytoplankton integrated biomass and production in the water column, from a temperature profile.

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Primary and secondary productions and nutrient regeneration in the Mauritanian upwelling area were studied by following a drogue for 9 days, from the point of upwelling till the water mass dives under offshore waters. The lag between phytoplanktonic bloom, zooplanktonic peak and bacterial activity is very short and may be explained by a well-settled biological cycle connected with an undercurrent. Organic production was estimated in two ways: (1) from chlorophyll 'a' values, considering a C/Chla ratio of 25 during the 5.5 day phytoplankton growth period, primary production computed by this method reaches 13.5 g C/m2; (2) from 14C values net primary production calculated for the same period reaches 10.5 g C/m2 and total organic production (net production + organic excretion) reaches 19.5 g C/m2. Organic production computed ratios, delta O/ delta C/ delta N/ delta Si/ delta P are equal to 130/43/11/7.4/1. Secondary production and 'grazing' are estimated from mesozooplankton respiration values and have a huge increase during the bloom. Net secondary production is assessed to be 1.0-4.2 g C/m2 for 6 days. Evidence of nutrient regeneration as ammonia, phosphate and silicate is given and regeneration rates are calculated. Zooplankton excretion plays an important part in nitrogen and phosphorus regeneration. Bacterial activity is induced by zooplankton organic excretion, then increased by phytoplankton decomposition at the end of the bloom.

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Die Situation der bewirtschafteten Fischbestände im NAFO-Gebiet hat sich im Jahr 1998 im Vergleich zu 1997 nicht verändert. Alle Bestände auf der Grand bank (Gebiet 3LNO) bis auf die Gelbschwarzflunder, deren Bestand sich weiter vergrößerte, bleiben auf niedrigstem Niveau mit wenig Aussicht auf eine kurzfristige Erholung. Auch die Bestände auf der Flämischen Kappe (Gebiet 3M) sind mit Ausnahme der Garnelen (Pandalus boreals) in der gleichen Situation.

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Die gravierenden Änderungen in der Produktivität der westgrönländischen Fischbestände, die in der jüngsten Vergangenheit zu erheblichen Ertragseinbußen führten, scheinen im wesentlichen von den Rekrutierungsprozessen des Kabeljau und den fischereilichen Aktivitäten gesteuert zu sein. Ein multiplikatives Produktionsmodell, das allein auf der Anzahl der dreijährigen Rekruten und dem geleisteten Fischereiaufwand basiert, erklärt 87 % der gemessenen Variabilität und prognostiziert für 1994 bei minimalem Aufwand auf niedrigstem Niveau stagnierende Bestandsgrößen.

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Nach dem Zusammenbruch der Kabeljaufischerei vor Westgrönland im Jahre 1990 erreichte der Bestand im Herbst 1991 seine geringste Bestandsgröße seit 1982. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich der Bestand bis zum Dezember 1992 nochmals deutlich. Das regelmäßige aber geringe Vorkommen von Jungfischen deutet auf eine nur mäßige Rekrutierung. Einige ökologisch wichtige aber fischereilich nicht interessante Fischarten weisen auf niedrigem Niveau stagnierende oder schwach zunehmende Bestandszahlen auf. Die Einrichtung umfassender Schonmaßnahmen für den Kabeljau erscheint dringend geboten.

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Die Zanderanlandungen an der deutschen Ostseeküste lagen in den letzten 10 Jahren auf einem verhältnismäßig hohen Niveau (Durchschnitt 471 t; 1992,477 t). Im jahreszeitlichen Verlauf gibt es eine Frühjahr (April)- und Herbst (Oktober)-Saison. Hauptfangplätze waren 1992 Außenstrand (bis zu 3 sm) und Ostsee, Kleines Haff und Darßer Bodden. Im Oderbankgebiet wurde im Herbst 1992 die überdurchschnittlich gut eingeschätzte 0-Gruppe untersucht, die ab 1994 und teilweise ab 1995 in den befischbaren Bestand eintritt. Die Entwicklung des Bestandes wird weiterhin wissenschaftlich überwacht.

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Die Konzepte für das Fischereimanagement haben in den vergangenen hundert Jahren eine tiefgreifende Wandlung durchgemacht. Sie entwickelten sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von monospezifischen Ansätzen, in denen einzelne Populationen oder Bestände weitgehend isoliert betrachtet wurden, zum Multispecies-Management, das auch Wechselbeziehungen zwischen genutzten Arten berücksichtigte. Die stark verbesserten Ortungs- und Fangtechniken und die Nutzung noch unterfischter Fanggründe und Bestände hielten die Anlandungen eine Zeitlang auf hohem Niveau. Die rückläufigen Weltfischereierträge in den letzten Dekaden des vergangenen Jahrhunderts, der Kollaps wichtiger Fischereien und die auch von der Fischerei zu verantwortende fortschreitende Degradierung mariner Ökosysteme zeigten jedoch, dass eine nachhaltige Nutzung der fischereilichen Ressourcen bei gleichzeitiger Erhaltung der Ökosysteme mit diesen Konzepten nicht möglich ist. Angesichts dieses Offenbarungseids und unter dem zunehmenden Druck der Naturschützer wurden daher die Konzepte des ökosystemverträglichen Fischereimanagements (EBFM, ecosystem-based fisheries management) und des räumlichen Fischereimanagements (SM, spatial management) entwickelt, bei denen die Prioritäten umgedreht sind: Das Management geht nicht mehr vom Fischereiobjekt, sondern vom Ökosystem aus, das horizontal und vertikal in Zonen unterteilt wird, die zu verschiedenen Zeiten befischt oder unter Schutz gestellt werden können. EBFM zielt darauf ab, gesunde Ökosysteme inklusive der Fischereien zu erhalten, die von diesen Ökosystemen ohne Schädigung getragen werden. Möglicherweise sind diese neuen Konzepte nur wenig realistischer als die Ideen vom langfristigen Dauerertrag oder dem der nachhaltigen Fischerei, die der realen Welt überdimensionierter Fangflotten, unersättlicher Märkte und zahlreicher politischer Fehlentscheidungen nicht standhielten. Die traurige Tatsache ist, dass nicht nur die Fischerei, sondern auch die marinen Ökosysteme sich in einem sehr schlechten Zustand befinden. Um dem abzuhelfen, sind u.a. Schutzgebiete vorgesehen, in denen die Fischerei eingeschränkt oder verboten ist. Zusammen mit anderen Nutzungen wie Offshore-Windparks bedeutet diese neue Raumordnung einen massiven Eingriff in die bisherigen Rechte und Gewohnheiten der Fischer. In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund der Ökosystem-Degradierung einige grundlegende ökologische Zusammenhänge in natürlichen, befischten und geschützten marinen Systemen diskutiert. Dabei stützen wir uns auf empirische und experimentelle Befunde aus Nord- und Ostsee sowie anderen marinen Ökosystemen. Unter dem Strich sollten Schutzgebiete im Rahmen der neuen Managementkonzepte langfristig auch der Fischerei dienen; inwieweit allerdings eine Fischerei unter der künftigen Raumordnung noch sinnvoll ist, steht dahin.