10 resultados para große Erzählung

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Es gibt vier bzw. fünf große Gewässereinzugsgebiete mit Bedeutung für die Fischzucht. Dies sind die Donau mit ihrem Abfluß in das Schwarze Meer, Rhein, Weser und Elbe, die in die Nordsee entwässern sowie die Oder, die in die Ostsee mündet. Daneben gibt es noch einige weitere kleinere Flüsse von Nordwesten bis Nordosten Deutschlands, die in Nordsee (z. B. Eider, Stör) oder Ostsee (z. B. Stebnitz) fließen und das Ablaufwasser von Fischzuchten transportieren können.

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Bei der Erweiterung der Europäischen Union nach Osten spielen nicht nur politische sondern auch wirtschaftliche Faktoren eine große Rolle. Die Europäische Kommission hat die Agenda 2000 aufgestellt, in der finanz- und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen der Europäischen Union für den Beitritt der zehn mittel- und osteuropäischen Länder (MOEL) dargelegt werden. Die allgemeine Wirtschaftssituation der jetzigen Union sowie der MOEL wurde anhand der Bruttoinlandsprodukte und der Bevölkerungsveränderung im vorigen Heft 3 der Informationen für die Fischwirtschaft dargestellt. Im Folgenden wird die Lage der Fischwirtschaft der einzelnen MOEL und ihre Bewertung aus Sicht der EU-Kommission - wie sie im Bulletin der Europäischen Union dargestellt ist - wiedergegeben. Außerdem werden für jedes Land die Beitrittsperspektiven, d.h. die notwendigen Anpassungsmaßnahmen und auch daraus entstehenden Schwierigkeiten aufgezeigt. Die zu jedem Land dargestellten Graphiken fußen unabhängig von der Darstellung der EU-Kommission auf Daten der FAO.

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Bei den hydroakustischen Untersuchungen der in der westlichen Ostsee pelagisch lebenden Fischarten, Hering und Sprott, traten in der Vergangenheit große Unterschiede zwischen den Tag- und Nachtmeßwerten auf. Während der 327. Reise des FFK "Solea" wurden in einem Teil der Reise Untersuchungen durchgeführt, die diesen Sachverhalt näher beleuchten. Es wurde gefunden daß, die Unterschiede in den Integratorwerten, speziell in diesem Gebiet, im wesentlichen durch die vertikale Migration der Fische im Tagesverlauf hervorgerufen werden. Während des Tages halten sie sich in der Nähe des Bodens auf und sind damit technisch bedingt zu einem großen Teil einer hydroakustischen Erfassung nicht zugänglich, wogegen die Nachtmessungcn reproduzierbare Werte ergeben. Aus diesem Grund sind die hydroakustischen Aufnahmen in der westlichen Ostsee wegen der größeren zu erwartenden Meßgenauigkeit nachts durchzuführen.

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Bei der Intensivproduktion von Warmwasser-Nutzfischen sind eine große Anzahl von Faktoren für das optimale Wachstum der Fische und damit letztlich für eine ökonomisch betriebene Aquakultur wirksam. So sind bei der Fischfütterung neben der optimierten Futterzusammensetzung die Fütterungsfrequenz, die Fütterungsdauer, die Fütterungszeiten und die Futterkonsistenz Parameter, die Futterverwertung und Wachstum entscheidend beeinflussen. Haltungstechnische Einflußgrößen sind z.B. Wasserqualität, Wassertemperatur, Sauerstoffgehalt, Lichteinflüsse, beckenform, Wasserdurchsatz und andere abiotische Faktoren.

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In der westlichen Ostsee hat die Fischerei große Probleme: Dorsch und Schollen sind selten geworden, Kliesche und Wittling werden vom Markt nur bedingt akzeptiert, Heringe sind lediglich während der kurzen Saison anzutreffen und Flundern, Steinbutt und sprotten allein sind keine Basis für eine einträgliche Fischerei. Zur näheren Beleuchtung der Bestandszusammenhänge bei den Bodenfischen sollen hier die Ergebnisse der kürzlich mit FFK "Solea" durchgeführten Untersuchungen herangezogen werden.

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Seit 1978 wird im Bereich der Nordsee und der westbritischen Gewässer auf Vorschlag französischer Fischereibiologen ein besonderer Grundschleppnetztyp als Standardgerät für Forschungsfänge eingesetzt. Sein Name ist GOV (eine Abkürzung für eine seiner wichtigen Eigenschaften: Grande Ouverture Verticala = große Öffnungshöhe). Die Eiführung erfolgte in den Bestandskundlichen Gruppen des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES) ohne Einschaltung des für die Fragen der Festsetzung eines Standardgeräts eigendlich zuständigen Komitees für Fangtechnik (Fish Capture Committee). Über diesen Verzicht auf fachlichen Rat wäre hinwegzusehen, wenn es nicht dauernde Probleme und eine überdurchschnittliche Schadenshäufigkeit mit diesem Fanggerät gäbe. So aber besteht gegenwärtig die Situation, daß nach geschaffenen Fakten versucht werden muß, das beste aus der Lage zu machen.

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Metal-framed traps covered with polyethylene mesh used in the fishery for the South African Cape rock lobster (Jasus lalandii) incidentally capture large numbers of undersize (<75 mm CL) specimens. Air-exposure, handling, and release procedures affect captured rock lobsters and reduce the productivity of the stock, which is heavily fished. Optimally, traps should retain legalsize rock lobsters and allow sublegal animals to escape before traps are hauled. Escapement, based on lobster morphometric measurements, through meshes of 62 mm, 75 mm, and 100 mm was investigated theoretically under controlled conditions in an aquarium, and during field trials. SELECT models were used to model escapement, wherever appropriate. Size-selectivity curves based on the logistic model fitted the aquarium and field data better than asymmetrical Richards curves. The lobster length at 50% retention (L50) on the escapement curve for 100-mm mesh in the aquarium (75.5 mm CL) approximated the minimum legal size (75 mm CL); however estimates of L50 increased to 77.4 mm in field trials where trapentrances were sealed, and to 82.2 mm where trap-entrances were open. Therfore, rock lobsters that cannot escape through the mesh of sealed field traps do so through the trap entrance of open traps. By contrast, the wider selection range and lower L25 of field, compared to aquarium, trials (SR = 8.2 mm vs. 2.6 mm; L25 =73.4 mm vs. 74.1 mm), indicate that small lobsters that should be able to escape from 100-mm mesh traps do not always do so. Escapement from 62-mm mesh traps with open entrance funnels increased by 40−60% over sealed traps. The findings of this study with a known size distribution, are related to those of a recent indirect (comparative) study for the same species, and implications for trap surveys, commercial catch rates, and ghost fishing are discussed.