26 resultados para fischer
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Resumo:
Experimental research was conducted to study the development of eggs of Eudiaptomus gracilis Sars. The egg production was studied as well as the population dynamics. Factors like losses in the lake and through the effluent Rhine at Konstanz were considered.
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Cyclopids, exactly in the same way as daphnids, significant component in the nutrition of plankton-f and the young of the majority of fishes. It is established that the food spectrum of cyclopids is extremely broad: daphnids, planarians, Copepodite stages of copepods (cannibalism), rotifers, protists, bacteria, phytoplankton and so on. It is clear that the problem of studying these or other components of feeding in the general food spectrum can be definitely resolved only after obtaining exact quantitative data on the feeding of cyclopids. This article attempts to fill the gap in the study of the quantitative side of the feeding of cyclopias; in it is investigated the size of the 24-hour ration of cyclopids feeding on protists, the dependence of the ration on some factors of the external medium, and the difference of 24-hour consumption per unit weight of tody with two species of cyclopids (Cyclops strenuus and Cyclops viridis).
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Port authorities from around the world were surveyed to ascertain how administrators feel climate change might impact their operations, what level of change would be problematic, and how they plan to adapt to new conditions. The survey was distributed to 350 major ports through two leading international port organizations, the International Association of Ports and Harbors and the American Association of Port Authorities. (PDF contains 4 pages)
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Die Konzepte für das Fischereimanagement haben in den vergangenen hundert Jahren eine tiefgreifende Wandlung durchgemacht. Sie entwickelten sich in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts von monospezifischen Ansätzen, in denen einzelne Populationen oder Bestände weitgehend isoliert betrachtet wurden, zum Multispecies-Management, das auch Wechselbeziehungen zwischen genutzten Arten berücksichtigte. Die stark verbesserten Ortungs- und Fangtechniken und die Nutzung noch unterfischter Fanggründe und Bestände hielten die Anlandungen eine Zeitlang auf hohem Niveau. Die rückläufigen Weltfischereierträge in den letzten Dekaden des vergangenen Jahrhunderts, der Kollaps wichtiger Fischereien und die auch von der Fischerei zu verantwortende fortschreitende Degradierung mariner Ökosysteme zeigten jedoch, dass eine nachhaltige Nutzung der fischereilichen Ressourcen bei gleichzeitiger Erhaltung der Ökosysteme mit diesen Konzepten nicht möglich ist. Angesichts dieses Offenbarungseids und unter dem zunehmenden Druck der Naturschützer wurden daher die Konzepte des ökosystemverträglichen Fischereimanagements (EBFM, ecosystem-based fisheries management) und des räumlichen Fischereimanagements (SM, spatial management) entwickelt, bei denen die Prioritäten umgedreht sind: Das Management geht nicht mehr vom Fischereiobjekt, sondern vom Ökosystem aus, das horizontal und vertikal in Zonen unterteilt wird, die zu verschiedenen Zeiten befischt oder unter Schutz gestellt werden können. EBFM zielt darauf ab, gesunde Ökosysteme inklusive der Fischereien zu erhalten, die von diesen Ökosystemen ohne Schädigung getragen werden. Möglicherweise sind diese neuen Konzepte nur wenig realistischer als die Ideen vom langfristigen Dauerertrag oder dem der nachhaltigen Fischerei, die der realen Welt überdimensionierter Fangflotten, unersättlicher Märkte und zahlreicher politischer Fehlentscheidungen nicht standhielten. Die traurige Tatsache ist, dass nicht nur die Fischerei, sondern auch die marinen Ökosysteme sich in einem sehr schlechten Zustand befinden. Um dem abzuhelfen, sind u.a. Schutzgebiete vorgesehen, in denen die Fischerei eingeschränkt oder verboten ist. Zusammen mit anderen Nutzungen wie Offshore-Windparks bedeutet diese neue Raumordnung einen massiven Eingriff in die bisherigen Rechte und Gewohnheiten der Fischer. In dieser Arbeit werden vor dem Hintergrund der Ökosystem-Degradierung einige grundlegende ökologische Zusammenhänge in natürlichen, befischten und geschützten marinen Systemen diskutiert. Dabei stützen wir uns auf empirische und experimentelle Befunde aus Nord- und Ostsee sowie anderen marinen Ökosystemen. Unter dem Strich sollten Schutzgebiete im Rahmen der neuen Managementkonzepte langfristig auch der Fischerei dienen; inwieweit allerdings eine Fischerei unter der künftigen Raumordnung noch sinnvoll ist, steht dahin.
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Until now observations on the temporal variation of size of freshwater copepods have not provided much information. Other observers only mention in passing this or that phenomenon from which it is possible to deduct termporal variations. In this study Cyclops strenuus s.l., a freshwater species of fairly wide distribution, is studied in two water bodies. The author studies the systematic, placing of inhabitants described as C. strenuus Fischer in both locations, their annual life cycle, and their annual size variations.
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In recent years interest in the production and description of kinin-type substances has been greatly intensified. So, for example, bradykinin, phyllokinin, physalaemin, ranatensin and caerulein could be extracted from the skin of amphibians as well as. eledoisin out of the salivary glands of Eledon moschata. An examination of lampreys seemed to us particularly profitable in the search for the incidence of further kinins. Ammocoetes of different sizes and also adults of both sexes of the species Eudontomyzon danfordi vladykovi were studied in this research. This species is found in many tributaries of the Danube. Skin extracts were tested on on isolated rat uterus, rat duodenum, guinea pig ileum and rabbit jejunum, further tests were done in order to determine a peptide character of the biologically active substance.