14 resultados para Wissenschaftliches Arbeiten

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Die 28. Sitzung des Codex-Alimentarius-Komitees für Fische und Fischereierzeugnisse fand in Peking, China, vom 18. bis 22. September 2006 statt. Das Komitee folgte damit der in der letzten Sitzung ausgesprochenen Einladung der chinesischen Regierung und dem Ziel, die Codex-Sitzungen in verschiedenen Teilen der Welt abzuhalten. Geleitet wurde die Sitzung von Dr. Bjørn Røthe Knudsen, Regionaldirektor der norwegischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Professor Li Xiaochuan von der chinesischen Akademie für Fischforschung nahm die Rolle des Co-Chairman ein. Insgesamt 140 Delegierte, die 44 Mitgliedstaaten, die EU und eine internationale Organisation vertraten, nahmen an dieser Sitzung teil. Folgende Punkte wurden auf der diesjährigen Codex-Komitee-Sitzung diskutiert: 1. Erweiterung des Standards für Sardinen und sardinenähn-liche Erzeugnisse 2. Bearbeitung des Entwurfs eines Standards für Störkaviar 3. Überarbeitung des Entwurfs eines Standards für lebende und rohe Muscheln 4. Verhandlung über den Entwurf des Standards für geräu-cherten Fisch 5. Code of Practice für Fische und Fischereierzeugnisse 6. Zukünftige Arbeiten

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1963 wurde von der FAO und WHO die Codex-Alimentarius-Kommission gegründet, die Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of practice im Rahmen des gemeinsamen FAO/WHO Food Standards Programme erarbeiten sollte. Hauptziel dieses Programmes ist der Schutz der Gesundheit der Verbraucher und die Sicherung fairer Praktiken im Lebensmittelhandel sowie die Koordinierung der Arbeiten zu Lebensmittelstandards, die von international, staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen durchgeführt werden.

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Die WEFTA (West European Fish Technologists Association – gegründet 1970) ist ein Zusammenschluß von Europäischen Instituten, die auf dem Gebiet Fischerei, Fischqualität und –verarbeitung arbeiten und forschen. Ziele der WEFTA sind der Informationsaustausch zwischen Wissenschaftlern und Fischindustrie auf Jahrestreffen und Arbeitsgruppen sowie die Ausweitungund Verbesserung der Zusammenarbeit unterschiedlicher Interessengruppen und Instituten in Projekten. Weitere Informationen können der Homepage der WEFTA (www.wefta.nl) zu entnommen werden.

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Die Einführung gebietsfremder Arten ohne Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auf das Nahrungsgefüge ist zurzeit deshalb ein sowohl politisches als auch wissenschaftliches Diskussionsthema, weil sie in der Vergangenheit unerwünschte Auswirkungen hatte. In Seegemeinschaften und isolierten Flusssystemen können eingeführte Arten sogar gravierende Veränderungen verursachen (Townsend 1991). Da diese negativen Auswirkungen zum Teil erst viel zu spät entdeckt worden sind und das Ausmaß allgemein unterschätzt worden ist, muss vor dem Hintergrundeiner verantwortungsvollen Nutzung betroffener Ökosysteme - beruhend auf den Grundsätzen von Nachhaltigkeit und Umweltvorsorge – die Einführung gebietsfremder Arten neu bewertet werden.

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Die West European Fish Technologists Association (WEFTA, gegründet 1970) ist ein Zusammenschluß von Europäischen Insti-tuten, die auf dem Gebiet Fischerei, Fischqualität und -verarbeitung arbeiten und forschen. Ziele der WEFTA ist der Informa-tionsaustausch zwischen Wissenschaftlern und Fischindustrie sowie die Ausweitung und Verbesserung der Zusammenarbeitunterschiedlicher Interessengruppen und Instituten in Projekten.

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In der West European Fish Technologists’ Association (WEFTA) arbeiten zahlreiche europäische Institute zusammen, die sich mit Fisch als Lebensmittel oder mit Fischtechnologie befassen. Ziel der WEFTA ist es, einen Austausch von Informationen über Forschung und ihre Ergebnisse europaweit möglich zu machen. Die Jahrestagungen sind eine gute Gelegenheit, Einblick in die Arbeiten anderer Institutionen zu erhalten und europäische Kontakte zu knüpfen. Die Tagungen sind besonders interessant für junge Wissenschaftler, die hier ihre Ergebnisse einem grösseren Publikum vorstellen konnen.

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Das Aufgabengebiet der Bundesforschungsanstalt für Fischerei umfasst alle Forschungsaktivitäten, die zur Erreichung der politischen Ziele des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) im Bereich der Fischerei und ihrer Erzeugnisse erforderlich sind. Alle Arbeiten der Forschungsanstalt sind international eingebunden in die Ziele der gemeinsamen Fischereipolitik der EU, sowie die Arbeiten des Internationalen Rats für Meeresforschung. Die Bundesforschungsanstalt gliedert sich in fünf Institute.

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In der 1970 gegründeten West European Fish Technologists’ Association (WEFTA) arbeiten zahlreiche europäische Institute, die sich mit Fischen als Lebensmittel bzw. Fischtechnologie befassen, zusammen. Sie wurde seinerzeit ins Leben gerufen, um jüngeren Wissenschaftlern zu ermöglichen, ihre Ergebnisse und Probleme einem größeren fachkundigen Publikum vorzustellen gegebenenfalls weiter weisende Impulse zu erhalten. In ihr wird aber auch der Sachverstand der Institute zusammengeführt, was zu zahlreichen bi- und multilateralen Absprachen geführt hat, aus denen EU-finanzierte Forschungsvorhaben entstanden sind. Die Jahrestagungen der WEFTA sind deshalb gute Gelegenheiten, bei denen Wissenschaftler und Technologen aus verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse und Informationen austauschen können, um globale und öffentliche Fragestellungen zu diskutieren und durch gemeinsame Forschungsvorhaben zu klären.

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Der seit 1. Januar 1992 vom damaligen Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft, der heutigen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bereederte und für Arbeiten der Bundesforschungsanstalt für Fischerei (BFAFi) verfügbare Fischereiforschungskutter (FFK) „Clupea“ wurde vor 50 Jahren am 7. November 1949 als Fischereikutter SAS 115 „Erfurt“ in Saßnitz in Dienst gestellt. Nach der Verlagerung einiger 17-m-Kutter an den Standort Karlshagen auf Usedom wurde daraus die „WOG 83“ (1955) und später die „KAR23“. Die „Erfurt“ wurde als Gespannpartner in der Heringsfischerei sowie autonom im Dorsch- und Plattfischfang mit Schleppnetzen eingesetzt.

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Seit 1996 werden im Institut für Fischereitechnik (IFH) fangtechnische Untersuchungen zwecks Reduzierung des Beifangs bei der stark discardbelasteten Aalschleppnetzfischerei in der Ostsee durchgeführt. Diese Arbeiten wurden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Fischerei der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Verein MARITEC e. V. durchgeführt (Gabriel und Thiele 1997; Gabriel et al. 1998). Nach Auswertung der bisher vorliegenden Ergebnisse und nach einer weiterführenden Beifanganalyse zur Schleppnetzfischerei auf Grundfischarten, insbesondere Plattfisch, in den Küstengewässern Mecklenburg-Vorpommerns wurden 1998 folgende technische Untersuchungen vorgesehen: • Überprüfung einer kombinierten Fischerei mit Plattfisch-Grundschleppnetzen und passiven Aalfanggeräten (Körbe, Langleinen, Korbketten) • Erprobung einer neuen Steertkonstruktion im Plattfischfang auf verbesserte Selektionseigenschaften • Blankaalfang mit einern pelagischen Tucknetz • Versuche in der passiven Fischerei mit verbesserten bzw. neuartigen Aalfanggeräten