4 resultados para Wissenschaft
em Aquatic Commons
Resumo:
The development of longline cultures for blue mussels (Mytilus edulis) at the German North Sea coast has been under way since 2001. It has turned out to be a successful and innovative method for the rearing of seeding mussels. The comparison of different tested longline types has proved that single longtubes carrying net collectors are the most stable system given the dynamic conditions in the Jade. Artificial collectors were settled by a large number of mussel larvae. Important settling took place between May and July, with 11 000 to 64 000 individuals per meter collector. The shell length of suspended mussels increased in their first summer at an average of 1.2 mm per week. Between the end of August until the end of September a mean of 2 to 9 kg mussels per meter equalling 4500 to 20 300 individuals per meter were harvested. Relayed on bottom cul-tures the mussel seed continued to grow and could be marketed as consumption mussels after their second summer.
Resumo:
Die Hoffnung, daß sich Fischbestände mit Hilfe von technischen Maßnahmen, wie der Festsetzung einer Mindeststeertmaschenöffnung, in Größe und Zusammensetzung regulieren lassen, ist in Kreisen der ischereiadministration und -wissenschaft weit verbreitet. Irritierend wirkt aber die Tatsache, daß von zwei oder mehr unabhängigen Untersuchern selten oder nie identische Ausleseeigenschaften bei der gleichen Maschenöffnung festgestellt werden. Bereits bei der Untersuchung eines einzigen Steerts, hinter dem gleichen Schleppnetz an einem Fangplatz eingesetzt, ergeben sich für die einzelnen Hols erhebliche Unterschiede, die nur durch die mehrfache Wiederholung des gleichen Experiments einigermaßen auszugleichen sind. Das bedingt einen erheblichen Aufwand für Selektionsuntersuchungen, bzw. bedingt die Varianz ihrer Ergebnisse. Während einer Forschungsschiffsreise können selten mehr als zwei oder drei verschiedene Konfigurationen geprüft werden. Für die eigentlich notwendige Wiederholung zu anderer Zeit und an anderem Ort fehlen in der Regel die Mittel.
Resumo:
Fischarten im Nordostatlantik, die eine besondere Bedeutung für die deutsche Fischerei haben, sind Kabeljau, Schellfisch; Seelachs und Rotbarsch. Vieles aus der Biologie und über die verbreitung dieser wichtigen Nutzfische ist bekannt. Dennoch geben die großen Bestandsveränderungen sowohl der Fischerei wie auch der Fischereiwissenschaft immer wieder Rätsel um ihre Ursachen auf. Man kann vermuten, dass es ökologische oder klimatische, hydrologische oder fischereiliche Gründe sind, die solche Bestandsfluktuationen herbeiführen. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die wahre Ursache nachzuweisen.
Resumo:
Unter diesem Titel fand im März vergangenen Jahres in Hamburg eine Tagung der Deutschen Sektion der European Aquaculture Society (EAS) und der European Association of Fish Pathologists (EAFP) statt, zu der über 130 Teilnehmer aus Wissenschaft, Verwaltung, Wirtschaft und Praxis angereist waren.