7 resultados para Handel

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Der globale Handel mit Fischen und Fischereierzeugnissen funktioniert nur dann reibungslos, wenn sich die Handelspartner über die Qualität und Sicherheit der Produkte einig sind. Um diesen Handel zu erleichtern, tagen Experten aus aller Welt regelmäßig im CodexAlimentarius-Komitee für Fisch und Fischereierzeugnisse (CCFFP). Sie erarbeiten unter besonderer Beachtung des Gesundheitsschutzes der Verbraucher sowie der Sicherung fairer Praktiken im Handel internationale Lebensmittelstandards, Richtlinien und Vorschriften wie Codes of Practice. Die Mitarbeit in diesem Komitee ist auch aus dem Grunde besonders wichtig, da es eine Plattform dafür bietet, Ergebnisse aus eigener experimenteller forschender Tätigkeit direkt in hochrangige internationale Rechtsnormen umzusetzen, die unmittelbar dem Verbraucher und der betroffenen Lebensmittelindustrie zugute kommen, wie es beispielsweise bei der Grätendefinition, der Bestimmung des Fischkerngewichtes, der Bestimmung der Lebensfähigkeit von Nematoden, dem Heringsstandard, dem Standard für Fischstäbchen usw. der Fall war.

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Die Nordseegarnele (Crangon crangon), im Handel auch einfach "Krabbe" genannt, ist eines der wichtigsten Fangobjekte unserer Fischerei. Da die Garnelen einer weitgehend örtlich gebundenen, nationalen Fischerei unterliegen, stehen sie nicht im Mittelpunkt des Interesses der EG-Fischereipolitik. Sie unterliegen keinerlei Quotenregelung und sind damit auch nicht Gegenstand politischer Verhandlungen.

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In the last years farmed Pangasius (Tra-Pangasius, Pangasius hypophthalmus) from Vietnam has reached a considerable market share, whereas aquaculture of Asian Redtail Catfish (Hemibagrus wyckioides) is in its infancy. Recently it has been detected by food control authorities in Hamburg, that Pangasius fillets have been mislabelled and sold as fillets produced from Asian Redtail catfish. The necessity to improve the analytical methods for differentiation of Pangasius and Redtail Catfish prompted us to evaluate the suitability of isoelectric focusing (IEF) and DNA-analysis for identification of the two species. IEF of water soluble proteins was found to be a fast, reliable and economical method for differentiation of raw fillets of Pangasius and Redtail Catfish, as long as reference material is available. PCR-based DNA analysis was performed as follows: (i) amplification of a 464 bp segment of the cytochrome b gene; (ii) sequencing of the PCR product; (iii) comparison of the sequence with entries in GenBank using BLAST. The sequences of both species differed considerably, allowing the unequivocal differentiation between P. hypophthalmus and H. wyckioides. Kurzfassung Pangasius (Schlankwels, Tra-Pangasius, Pangasius hypophthalmus) hat sich innerhalb weniger Jahre zu einem bedeutenden Zuchtfisch entwickelt, während die Aquakultur des Asiatischen Rotflossenwelses (Hemibagrus wyckioides) in Vietnam noch in einem relativ kleinen Maßstab stattfindet. Kürzlich wurde von der Lebensmittelüberwachung in Hamburg nachgewiesen, dass im Handel erhältliche Filets mit der Deklaration „Rotflossenwels“ aus Pangasius hergestellt worden waren. Vor diesem Hintergrund wurden zwei Methoden auf ihre Eignung zur Differenzierung von Pangasius und Rotflossenwels geprüft. Es zeigte sich, dass sowohl die isoelektrische Fokussierung (IEF) wasserlöslicher Proteine als auch die PCR-basierte DNA-Analyse zur Unterscheidung beider Arten gut geeignet ist. Die IEF stellt eine schnelle und kostengünstige Untersuchungsmethode dar, die allerdings Referenzmaterial benötigt. Mit Hilfe der PCR (Polymerase-Kettenreaktion) wurde ein Abschnitt des Cytochrom b-Gens vervielfältigt und sequenziert. Die Sequenzen von P. hypophthalmus und H. wyckioides wiesen beträchtliche Unterschiede auf. Es wird diskutiert, wie sich durch Vergleich dieser Sequenzen mit Einträgen in Gendatenbanken unbekannte Proben beider Arten sicher zuordnen lassen.

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Die Sitzung zeigte in diesem Jahr einmal mehr sehr deutlich, dass einzelne Länder bei bestimmten Fisch und Fischerzeugnissen konkrete wirtschaftliche Interessen verfolgen und versuchen, diese in die Gestaltung bzw. die Formulierung der Codex-Standards, sofern es möglich ist, einfließen zu lassen. Insbesondere zu Beginn der Ausarbeitung eines neuen Standardentwurfs steht die Frage nach dem globalen Handel im Vordergrund. Als Hauptkriterien für einen neuen Standard gelten die aktuelle, internationale wirtschaftliche Bedeutung des Fisches oder Fischerzeugnisses, bestehende wissenschaftliche Kenntnisse über dieses Erzeugnis und die Notwendigkeit einer Qualitäts-und Risikoeinstufung.

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Kurzfassung Der Handel mit tiefgefrorenen Kammmuscheln (Pectinidae) hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und ist von der Jakobsmuschel (Pecten maximus) auf eine Reihe weiterer Spezies erweitert worden. Neben nicht zutreffender Handelsbezeichnung fällt diese Erzeugnisgruppe immer wieder durch einen erhöhten Wasserzusatz negativ auf. Es wurde die Zusammensetzung des Muskelfleisches von Produkten aus dem deutschen Handel bestimmt und das Wasser zu Protein- Verhältnis (W/P) berechnet. Eine erhebliche Zahl von Proben hatte hohe Wassergehalte und ein W/P Verhältnis > 5. Dies betraf insbesondere die Tiefseescallop (Placopecten magellanicus) und die Japanische Kammmuschel (Mizuhopecten yessoensis). In den meisten Fällen wurden Zusatzstoffe nachgewiesen, obwohl die gesetzlich vorgeschriebene Deklaration fehlte. Abstract The market share of quick-frozen scallops (Pectinidae) has increased significantly in recent years and has been extended besides the king scallop (Pecten maximus) to a variety of other species. Apart from an incorrect labeling this product group stands out for often excessively high water addition. The composition of the muscle meat and the water to protein ratio (W/P) was determined in samples from the German retail. The results showed that a considerable number of samples had very high moisture contents and W/P ratios > 5. These facts were mainly true for Placopecten magellanicus and Mizuhopecten yessoensis. There was no conformity with the prescribed declaration of food additives.

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Kurzfassung Zahlreiche Fischereierzeugnisse aus dem Deutschen Handel wurden auf ihren Gehalt an Cholesterol hin analysiert. Zur Analyse gelangten 38 verschiedene Dauerkonserven von acht Fischarten, 4 Produkte kalt geräucherter Atlantischer Zuchtlachs in Scheiben, 10 Garnelenarten und 25 Fischstäbchenerzeugnisse von 5 Tierarten in Verbraucherpackungen. Bei den Dauerkonserven lagen die Gehalte zwischen 24 und 40 mg/100 g. Zwei Ausnahmen bildeten Sprottenkonserven mit durchschnittlich 107 mg/100 g und Oktopuskonserven mit 196 mg/100 g. Die Garnelenarten variierten zwischen 84 und 161 mg/100g. Die kalt geräucherten Lachsscheiben wiesen nur eine kleine Bandbreite im Cholesterolgehalt zwischen 38 und 43 mg/100 g auf. Alle Fischstäbchen aus Magerfischen enthielten niedrige Gehalte an Cholesterol (Pangasius hypophthalmus 25, Seehecht 19, Seelachs 31 und Alaska Seehecht 28 mg/100 g), während die zwei Proben aus Tintenfischen über 100 mg/100 g lagen. Abstract Numerous fishery products from the German market have been analysed for their content of cholesterol. In total 38 different canned fishery products produced from 8 species, 4 products of sliced cold smoked Atlantic salmon, 10 species of crustacean shellfish and 25 different brands of consumer packages of fish fingers (produced from 5 species) were investigated. Canned fishery products contained amounts of cholesterol ranging from 24 to 40 mg/100 g. However, canned sprats exhibit cholesterol content as high as 107 mg/100g and canned octopus 196 mg/100 g. Crustacean shellfish was found to contain cholesterol content between 84 and 161 mg/100 g depending of species. Sliced cold smoked salmon in 200 g consumer packages showed only a little variation in cholesterol content (38-43 mg/100 g). In all fish fingers produced from lean fish species low cholesterol content (pangasius or sutchi catfish 25, hake 19, saithe 31, and Alaska Pollack 28 mg/100 g, respectively) was found, whereas two products produced from squid exceeded 100 mg/100 g.