4 resultados para GILT

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Am 15. September 2006 verstarb mit 75 Jahren Direktor und Professor Dr. Hansjürgen Bohl, der frühere stellvertretender Leiter des damaligen Instituts für Fangtechnik an der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg. Er hinterlässt seine Frau, zwei Söhne und eine Tochter sowie 4 Enkelkinder, denen unser herzliches Mitgefühl gilt.

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Am 25. März 2003 verstarb mit 61 Jahren nach längerer, schwerer Krankheit Prof. Dr. Volkert Dethlefsen,kurz nach seinem Ausscheiden aus dem Institut für Fischereiökologie der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, wo er als Wissenschaftlicher Direktor tätig war. Er hinterlässt seine Frau und zwei Töchter, denen unser Mitgefühl gilt. Prof. Dethlefsen wurde am 27. Juni 1941 in Niebüll geboren. Von 1964 bis 1970 studierte er Fischereibiologie an der Universität Hamburg und beendete das Studium 1970 mit einer Diplomarbeit über die Biologie und Verbreitung des Muschelparasiten Mytilicola intestinalis an der deutschen Nordseeküste. 1975 promovierte er mit einer Arbeit über den Einfluss von Schadstoffen auf frühe Lebensstadien von Kabeljau, Flunder und Scholle. 1990 habilitierte er sich an der Universität Hamburg, wo er 1995 die Venia Legendi erhielt und 2002 zum Professor ernannt wurde.

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Die mauretanische Atlantikküste ist rund 700 km lang. Der Küste vorgelagert ist ein ca. 30 bis 120, im Mittel 50 km breiter Schelf, von insgesamt 34 000 km2, wenn man die 200-m-Tiefenlinie als Schelfgrenze zugrundelegt. Dieses Schelfgebiet liegt im Bereich des nordost-atlantischen Auftriebs. Aufsteigende, kalte und sauerstoffreiche Tiefenwasser führen dort zu einer hohen Primärproduktion. Das bedeutet gute Nahrungsbedingungen für eine vielfältige und reichhaltige Fauna mit hoher Reproduktionsfähigkeit. Das bedeutet gleichzeitig ideale Bedingungen für eine vielfältige und ertragreiche Fischerei. So ist die Fischerei auch neben dem Eisenerzabbau die wichtigste wirtschaftlichen Grundlage für das Land. Das Forschungsinstitut in Nouadhibou, der zweitgrößten Stadt des Landes, schätzt das Fischereipotential innerhalb der Wirtschaftszone auf über 1 Mill. Tonnen, wovon ca. 80 % auf pelagische Arten entfallen. Die unmittelbare Nutzung der Ressourcen durch die einheimische Fischerei spielte bisher nur eine kleine Rolle. Zwar ändert sich das in dem Maße wie die Bevölkerungszahl zunimmt, aber immer noch werden die größeren Anteile der fischbaren Reserven an ausländische Fischereien vergeben, gegen Lizenzgebühren, versteht sich. Einer der Vertragspartner Mauretaniens ist die Europäische Union. Seit dem 1. August 1996 ist ein Fischereiabkommen in Kraft, das der Union Fischereirechte an bestimmten Arten einräumt. Dieses Abkommen gilt zunächst für 5 Jahre, kann aber um jeweils den gleichen Zeitraum erweitert werden. Es soll hier umrissen werden, wie sich dieser Vertrag in die biologischen, fischereilichen, sozialen und politischen Bedingungen des Landes einfügt.

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Effluents leaving the Gilt Edge Mining properties in the Black Hills near Deadwood, South Dakota, were collected during April 1940. Field studies of these effluents and of the streams receiving them were made at the time and subsequently laboratory assays and analyses have been completed. ... Data from this particular case of mine waste pollution are presented here.