3 resultados para FLEXIBLE-MEMBRANE

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Die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Fischereitechnik (IFH) und dem russischen Institut MariNPO in Kaliningrad war 1997/98 schwerpunktmäßig auf die Entwicklung flexibler Vorrichtungen zur Größenselektion von Fischen in Schleppnetzsteerten sowie deren gemeinsame Erprobung in der Ostsee-Dorschfischerei ausgerichtet. Die Vorteile solcher flexiblen Vorrichtungen aus textilem Material verglichen mit starren, meist aus Metall gefertigten bestehen darin, daß sie bei der Handhabung keine dauerhaften Verformungen bekommen, keine Erschwernisse oder Gefährdungen der Decksbesatzung, insbesondere bei schwerem Wetter, verursachen und problemlos mit dem Netz aufgetrommelt werden können. Außerdem sind sie wesentlich billiger in den Anschaffungskosten als Metallgitter aus nichtrostendem Stahl. Ihre Installation vor dem Hievteil ermöglicht zudem ein ungestörteres Selektieren als bei Fluchtfenstern im Bereich des Steertendes, wo die Fische stark verdichtet sind und mehr oder weniger gewaltsam an bzw. durch die Maschen gepreßt werden. Der Umlauftank in Kaliningrad sowie das geschleppte, steuerbare UW-Videosystem des IFH bieten gute Voraussetzungen für eine umfassende experimentelle Untersuchung der entwickelten Vorrichtungen, über die im folgenden berichtet wird.

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The original method, proposed by Yentsch (1957), of determination of chlorophyll directly in the cells, attracts attention by its simplicity. In order to measure the content of chlorophyll by this method, a determined volume of suspension of algae is filtered through a membrane filter. The latter is dried a little, clarified by immersion oil, clamped between two glasses, and spectrophotometrized. Extinction is read off at , wavelengths equal to 670 millimicrons (around the maximum absorption of chlorophyll a in the cell) and 750 millimicrons (correction for non- specific absorption and dispersion of light by particles of the preparation). The method of Yentsch was employed by the authors for determination of chlorophyll-a in samples of phytoplankton. They conclude that in spite of the simplicity and convenience of determination the method must be applied sufficiently carefully. It is more suitable for analysis of cultures of algae, where, non-specific absorption of light is insignificant.