8 resultados para Ernährung

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Entsprechend dem Rahmenkonzept für die Bundesforschungsanstalten im Geschäftsbereich des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 12. 6. 1996 ist an der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg die Anzahl der Institute von fünf auf vier zu reduzieren. Das ab 1. 1. 2001 neu gebildete Institut für Fischereitechnik und Fischqualität (IFF) nimmt die Forschungsaufgaben der beiden bisherigen Institute für Fischereitechnik (IFH) sowie Biochemie und Technologie (IBT) wahr. Damit bietet sich für das aus zweivergleichsweise kleinen Instituten hervorgegangene IFF die Möglichkeit, in einem integrierten Ansatz Fische, Krebse und Weichtiere auf verschiedenen Stufen der Produktions- und Verarbeitungskette zu untersuchen und zu bewerten. Fangprozess und Folgebehandlung der Fangobjekte werden dadurch ganzheitlich betrachtet, was sich nicht zuletzt in Maßnahmen zur Qualitätserhaltung und -verbesserung von Fischen und Fischereierzeugnissen niederschlagen soll.

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Das Aufgabengebiet der Bundesforschungsanstalt für Fischerei umfasst alle Forschungsaktivitäten, die zur Erreichung der politischen Ziele des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) im Bereich der Fischerei und ihrer Erzeugnisse erforderlich sind. Alle Arbeiten der Forschungsanstalt sind international eingebunden in die Ziele der gemeinsamen Fischereipolitik der EU, sowie die Arbeiten des Internationalen Rats für Meeresforschung. Die Bundesforschungsanstalt gliedert sich in fünf Institute.

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„Fischerei-Forschungskutter ,Solea‘ einsatzbereit“ – unter dieser Titelzeile meldete die führende deutsche Fachzeitschrift für Schiffbau und Schiffahrt „Schiff und Hafen“ in ihrer Juli-Ausgabe 1974 die Ablieferung der „Solea“ durch die Schiffswerft und Maschinenfabrik Max Siegholt, Bremerhaven, an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 29. 5. 1974. Mit dem Bau dieses Schiffes wurde eine Lücke in der deutschen Fischereiforschung geschlossen, die sich für die Arbeit der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in zunehmendem Maße als hinderlich erwiesen hatte.

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Der seit 1. Januar 1992 vom damaligen Bundesamt für Ernährung und Forstwirtschaft, der heutigen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bereederte und für Arbeiten der Bundesforschungsanstalt für Fischerei (BFAFi) verfügbare Fischereiforschungskutter (FFK) „Clupea“ wurde vor 50 Jahren am 7. November 1949 als Fischereikutter SAS 115 „Erfurt“ in Saßnitz in Dienst gestellt. Nach der Verlagerung einiger 17-m-Kutter an den Standort Karlshagen auf Usedom wurde daraus die „WOG 83“ (1955) und später die „KAR23“. Die „Erfurt“ wurde als Gespannpartner in der Heringsfischerei sowie autonom im Dorsch- und Plattfischfang mit Schleppnetzen eingesetzt.

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Redemanuskript eines Vortrages vor dem Wirtschaftsausschuß für Außenhandelsfragen des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am 26.4.95 in Bonn

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Kurzfassung Die Lebensmittelbranche erwartet durch den Einsatz von Nanotechnologien hervorragende Fortschritte bei der Verbesserung der Produktqualität und der Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund wurde 2009 am Max Rubner Institut der Fach- und Institutsübergreifende Forschungsschwerpunkt „Nanotechnologie“ etabliert, um Grundlagen zu erarbeiten, aufgrund derer die Auswirkungen der Nanotechnologie auf Lebensmittel und damit die Ernährung und Gesundheit der Verbraucher beurteilt werden können. In diesem Forschungsprojekt wurde der Einfluss neuer, mit Nanopartikeln beaufschlagter Verpackungsfolien auf Fischfilet untersucht. Abstract: The food industry expects by the application of nanotechnology excellent progress in the improvement of the product quality and the food safety. On this background the Max Rubner Institute established in 2009 an interdisciplinary focus on nanotecchnology research to formulate principles upon which the impact of nanotechnology on food and thus the nutrition and health of consumers can be assessed. In this research, the impact of new, nanoparticles containing packaging films was examined for fish fillet.