69 resultados para Eckernförder Bucht
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Resumo:
The trends of malformation prevalence in embryos of dab, Limanda limanda, in the southern North Sea after the year 1990 mirrored the drop in major pollutants in the rivers draining into the German Bight. Despite this general decline we detected a pollution event in the southern North Sea in winter 1995/1996 employing the prevalence of malformations in dab embryos as an indicator. An abrupt rise in malformation prevalence in the embryos of dab, corresponded to a dramatic increase in DDT levels in parent fish from the same area, indicating a hitherto unnoticed introduction of considerable quantities of DDT into the system. This input could be traced back to discharges of unknown origen into the River Elbe.
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End of January 1998 a real-time closed area has been established by the Federal Republic of Germany. As a case of emergency an area of 12 x 25 nm has been closed for trawling, to protect the mostly undersized 1996 cod year-class. The background and the valuation of this action is described.
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The German trawlfishery on cod in the German Bight causes discards. Their amount since 1983 has been estimated. The losses of millions of fish finally is the reason for losses of thousands of tonnes of valuable landings. The fishermen therefore should improve the selection rate of their nets.
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Obwohl seit längerem bekannt ist, dass diese wohlschmeckende Muschel in der Nordsee vorkommt, gab es dort bis vor wenigen Jahren keine Trogmuschelfischerei. Das änderte sich erst, als es niederländischen Muschelverarbeitungsfirmen gelungen war, aus Trogmuscheln ein exportfähiges Produkt herzustellen. Dementsprechend beantragte auch ein niederländischer Muschelfischerbetrieb als Erster eine erlaubnis zum Fischen von Trogmuscheln in deutschen Gewässern außerhalb von 3 Seemeilen. Inzwischen erhielten auch vier weitere Muschelkutter die Fangerlaubnis. Allerdings wird wegen der begrenzten Absatzmöglichkeiten nur zeitweilig gefischt. Deshalb sind bisher auch noch keine Anzeichen einer Überfischung zu sehen.
Resumo:
Die wichtigsten Fragen dieser Untersuchungen betreffen die Verbreitung und Konzentrationen der Garnelen im Winter, die Größenzusammensetzung und das Geschlechterverhältnis. Es wird untersucht, welchen Einfluß die Winterfischerei sowie der Wegfraß durch Räuber wie Kabeljau, Wittling, Franzosendorsch etc. auf den Bestand und die fangaussichten der nächsten Saison im Watt haben. Der Anteil eiertragender und nicht eiertragender Weibchen, sowie Schätzungen über die Laichzeiten und das Auftreten von Garnelenlarven im Plankton sollen unsere Kenntnis über die Garnelenbestände ergänzen. Zu klären ist auch wieviel Larven pro Weibchen schlüpfen und ob Sturmserien zur Verdriftung von Larvenwolken führen.
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Seit der letzten speziellen Situationsbeschreibung des Kabeljaubestandes in dieser Zeitschrift sind 4 Jahre vergangen (EHRICH, 1988). In der Zwischenzeit ist besonders den Fischern durch weitere Fangeinbußen bewußt geworden, daß sich der Zustand des Bestandes nicht verbessert, sondern im Gegenteil weiter verschlechtert hat. Die Schonmaßnahmen wie stufenweise Erhöhung der vorgeschriebenen Mindestmaschenweite auf 100 mmm und eine Reduzierung des Fischereiaufwandes in den Jahren 1991 und 1992 auf 70 % des Aufwandes in 1989 (Mindesthafenliegezeit: durchgehend 8 Tage pro Monat oder alternativ Erhöhung der Mindestmaschenweite auf 110 mm für die direkte Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch) haben keine positive Wirkung gezeigt.
Resumo:
Seit mehreren Jahren werden im Labor für Radioökologie der Gewässer regelmäßig Fische aus der Deutschen Bucht auf die Schwermetalle Kupfer, Zink, Cadmium, Blei, Quecksilber sowie auf die Organohalogene Hexachlorbenzol, Hexachlorcyclohexan und polychlorierte Biphenole untersucht. In dieses Untersuchungsspektrum wurden 1990 Miesmuscheln (Mytilus edulis) aus der inneren Deutschen Bucht einbezogen, um im Rahmen eines deutsch-dänischen Gemeinschaftsprogramms weitergehende Informationen über Schadstoffbelastungen küstennaher Areale zu gewinnen.